Vokabeln Frühgeborene Flashcards

1
Q

Ischämie

A

(Minderdurchblutung)

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2
Q

Ductus Botalli

A

persistierender (offen bleibender) Ductus Botalli

Kurzschlussverbindung zwischen der Lungenarterie und der Aorta

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3
Q

nekrositisierende Enterokolitis (NEC)

A

nekrositisierende Enterokolitis (NEC) : lebensbedrohliche Darmentzündung durch Minderdurchblutung und Infektion bei gleichzeitiger oraler Ernährung.

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4
Q

Frühgeborenenretinopathie

A

Frühgeborenenretinopathie (Netzhautschäden des Frühgeborenen)

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5
Q

Inkubator

A

Inkubator (Brutkasten): a

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6
Q

Prävalenz

A

Prävalenz gibt Auskunft darüber, wie viele Personen aus einer beobachteten Gruppe von Menschen zu einem definierten Zeitpunkt von einer bestimmten Krankheit betroffen sind.

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7
Q

Inzidenz

A

Inzidenz gibt die Anzahl der Neuerkrankungen einer Krankheit in einem Jahr an (Neuerkrankungsrate) und zeigt z. B. auf, bei wie vielen Kindern 2018 die Diagnose Typ-1- und Typ-2-Diabetes gestellt wurde.

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8
Q

Morbidität

A

Morbidität Häufigkeit einer Erkrankung in einer Bevölkerungsgruppe:

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9
Q

Säuglingssterblichkeit

A

Säuglingssterblichkeit : beschreiben, wie viele von den Lebendgeborenen innerhalb des ersten Lebensjahres versterben.

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10
Q

Mortalität

A

Mortalität (Sterberate

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11
Q

Sekundärprävention

A

Sekundärprävention Früherkennung bzw. dem Fortschreiten einer Erkrankung.

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12
Q

Primärprävention

A

bei der Primärprävention, Vermeidung bzw. Vorbeugung von Krankheiten durch Reduktion der Risikofaktoren..

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13
Q

Verhältnisprävention

A

Verhältnisprävention durch den Gesetzgeber wird hingegen festgelegt, dass z. B. Kindersitze im Auto für alle verpflichtend sind oder Medikamente mit kindersicheren Verschlüssen ausgestattet werden müssen

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14
Q

Primärprävention. Beispiele

A

spezifische Maßnahmen wie Impfungen, Ernährung, Stillförderung, Allergieprävention oder SIDS-Prophylaxe gehören zur Primärprävention.

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15
Q

Verhaltensprävention

A

Ein Beispiel für die Verhaltensprävention ist die Beratung zur Unfallverhütung im Kindesalter ( 2.6.4 ). Informationen über Gefahrenquellen, z. B. im Haushalt, sollen helfen, Unfälle zu vermeiden, denn in einem bestimmten Lebensalter können alltägliche Situationen zum Risiko werden, wie z. B. Tischdecken oder ungesicherte Töpfe auf dem Herd, die heruntergezogen werden können.

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16
Q

Tertiärprävention und Sekundärprävention

A

Sekundärprävention Früherkennung einer Erkrankung,
Tertiärprävention : Chronifizierung und Auftreten von vermeidbaren Komplikationen.

17
Q

Rehabilitation

A

Rehabilitation alle Maßnahmen, die akut oder chronisch Kranken, behinderten Menschen oder von Behinderung Bedrohten eine möglichst große Autonomie ermöglichen.

18
Q

Ottowa-Charta

A

Prävention, Rehabilitation
In der Ottowa-Charta ist seit 1986 festgelegt, dass durch Gesundheitsförderung die Gesundheit der Menschen gestärkt werden soll.