VL3_Digitales_Engeneerinng Flashcards

1
Q

Magisches Dreieck

A

Qulität, Zeit, Kosten

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2
Q

Welche Handlungsfelder haben Einfluss auf den Entwicklungsprozess?

A
  • Angepasste Vorgehensmodelle
  • Durchgängige Digitalisierung
  • Multidisziplinäre Absicherung
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3
Q

Wie hat sich Mechatronik/CPS mit der Zeit gewandelt?

A

gestern: disziplinorientiert, hierarchisch, starr
heute: prozessorientiert, modular, flexibel
morgen: Lösungsorientiert, Vernetzt, Offen

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4
Q

Elemente der Konstruktion im Digitalen Engineering

A
  • Mechanische Konstruktion (MCAD)
  • Elektrotechnische Konstruktion (ECAD)
  • Software-Konstruktion (UML/CASE)
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5
Q

Was sind Anforderungen im Rahmen von Industrie 4.0?

A
  • Höhrere Komplexität der Produkte
  • Kürzere Produktentwicklungszeit
  • Multidisziplinäre Systeme
  • Steigender Softwareanteil
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6
Q

Vorteile von V-Modellen?

A
  • Erhöhte Profuktqualität durch Einbindung aller Disziplinen
  • Vereinfachung des parallelen Arbeitens
  • Verbessertes interdisziplinäres Systemverständnis
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7
Q

Vorteile von agilem Engineering und Herausforderungen im Kontext von Industrie 4.0?

A
  • Bessere Kundeneinbingung
  • Kürzere Time-to-Market
  • Verbesserte Reaktionszeiten
  • Bessere Qualität
  • Realisierung von Porduktinkrementen im Maschinen- und Anlagenbau
  • Keine Berücksichtigung der Interdisziplinarität Mechanik, Elektrik und Software
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8
Q

Vorteile von Modellbasierter Entwciklung

A
  • Verbesserte Zusammenarbeit durch einheitliches Systemverständis
  • Verkürzung der Entwicklungszeit durch paralleles Engineering
  • Qualitätssteigerung druch virtuelle Absicherung
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9
Q

Charakteristika von Modellbasierter Entwicklung

A
  • Ausrichung des Entwicklungsprozesses an einem interdisziplinären Systemmodell
  • Frühzeitige Abstimmung aller Entwickler durch den gemeinsamen Aufbau des Modells
  • Kontinuierliche Synchronisation von Teilergebnissen
  • Virtuelle Komponenten- und Integrationstest am Modell
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10
Q

Aufbau eines Systemmodells am Beispiel der SysML

A
  • Struktur (Blockdefinitionsdiagramm)
  • Verhalten (Aktivitätsdiagramm)
  • Anforderungen (Anforderungsdiagramm)
  • Parameter (Zusicherungsdiagramm)
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11
Q

Definition “Digitales Engineering”

A

“…ist die durchgängige Nutzung digitaler Methoden und Werkzeuge über den Produktentstehungs- und Produktionsprozess und zielt auf eine verbesserte Planungsqualität sowie auf die Prozessbeherschung über den gesamten Produktlebenszyklus ab.”

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12
Q

Charakteristika des digitalen Engineerings

A

Interoperabilität:

  • Technische Interoperabilität
  • Semantische Interoperabilität
  • Organisatorische Interoperabilität
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13
Q

Was ist technische Interoperabilität?

A

Kompatibilität der Kommunikationsprotokolle

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14
Q

Was ist semantische Interoperabilität?

A

Inhaltliche Kompatibilität der zwischen den Werkzeugen auszutauschenden Daten

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15
Q

Was ist organisatorische Interoperabilität?

A

Einbindung der Prozessabläufe

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16
Q

6 Phasen des digitalen und virtuelles Engineering im Produktlebenszyklus

A
  1. Definieren (PLM)
  2. Generieren (CAD)
  3. Analysieren (CAE)
  4. Virtualisieren (VR)
  5. Validieren (VMU / VF)
  6. Optimieren (Feedback Management)
17
Q

Was sind Einsatzbereiche der Simulation

A

In der Plaung und Realisierung

Im Betrieb