VL1 : Begrifflichkeiten und rechtliche Grundlagen Flashcards

1
Q

Was ist die Bedeutung von Gewässerausbau?

A

an einem Fließgewässer durchgeführten Baumaßnahmen, mit dem Ziel, dessen:
Linienführung, Querschnitt und Gefälleverhältnisse zu beeinflussen

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2
Q

Nennen Sie 2 wichtige Baumaßnahmen an einem Fließgewässer

A
  1. Ausbau parallel zur Strömungsrichtung

2. Ausbau durch Querbauwerke

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3
Q

Bedeutung von Gewässerausbau nach DWA

A

-> Es umfasst die Herstellung, die Beseitigung und die Umgestaltung eines Gewässers oder seiner Ufer.

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4
Q

Was ist der Bedarf vom Gewässerausbau?

A

Er bedarf der Planfeststellung bzw. Plangenehmigung durch die zuständige Behörde

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5
Q

Beispiele von Deckwerke und Leitwerke, wofür sind die?

Deckwerke und Leitwerke sind Gewässerausbau ______

A
  • > Deckwerk mit Wasserbausteinen und Weidenspreitlage. Zur Ufersicherung
  • > feste Einrichtung zum Leiten von Wasserfahrzeugen/Schiffen
  • > parallel zur Strömungsrichtung
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6
Q

Welche sind Beispiele von Gewässerausbau durch Querbauwerke?

A
Wehranlagen
Staustufen
Schleusen 
Absturz 
Sohlengleite
Schwellen
Buhnen
Wildbachverbauung
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7
Q

Welche sind die verschiedene Nutzungsinteressen vom Gewässerausbau?

A
  • Hochwasserschutz
  • Sicherung der Grundwasserverhältnisse
  • Schifffahrt
  • Landwirtschaft
  • Energieerzeugung
  • Ökologie
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8
Q

Was ist das Ziel des Gewässerausbaus aus ökologischer Sicht?

A

-> Eine möglichst naturnahe Gestaltung unter Berücksichtigung des potentiell natürlichen Zustandes als ökologisches Leitbild

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9
Q

Was bedeutet Gewässerunterhaltung?

A

-> Gewässerunterhaltung sind die Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung von Gewässern

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10
Q

Was ist das Ziel von Gewässerunterhaltung?

A

-> Das Ziel ist die Erhaltung und Verbesserung der wasserwirtschaftlichen und naturräumlichen Funktion und der Schiffbarkeit

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11
Q

Methode zum reinigen und räumen von Gewässern

A
  • > Sohlkrautung
  • > Schlammentnahme
  • > Böschungsmahd (Mähboot)
  • > Gehölzpflege
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12
Q

Wofür existieren die Rechtliche Grundlagen?

A

Für das Abwägen von zum Teil gegensätzlichen Interessen

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13
Q

Was sind diese gegensätzlichen Interessen?

A
  • Anthropogene Nutzungsansprüche
  • Flächenbedarf des wirtschaftenden Menschen
  • Wasserrückhalt zum Hochwasserschutz
  • nachhaltiger Schutz empfindlicher Lebensräume
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14
Q

Welche ist der Grundlage für die Entscheidungen einer Gesetzt?

A
  • > Europäische Rechtsnormen
  • > Gesetzliche Bestimmungen des Bundes
  • > Gesetzliche Bestimmungen der Länder
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15
Q

Welche sind die europäischen Rechtsnormen zu beachten (für die naturnahe Gestaltung sowie Pflege und Unterhaltung von Fließgewässer und Auen) (5)

A
  1. Richtlinie 2000/60/EG
  2. Richtlinie 2006/118/EG
  3. Richtlinie 2008/105/EG
  4. Richtlinie 2007/60/EG
  5. Richtlinie 91/676/EWG
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16
Q

Worum geht die Richtlinie 2000/60/EG?

A

Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik.
Kurztitel: “Europäische Wasserrahmenrichtlinie“

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17
Q

Worum geht die Richtlinie 2006/118/EG?

A

Schutz der Gewässer vor Schutz des Grundwassers vor Verschmutzung und Verschlechterung (Kurztitel: „Grundwasser-Richtlinie“)

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18
Q

Worum geht die Richtlinie 2008/105/EG?

A

Umweltqualitätsnormen im Bereich der Wasserpolitik (Kurztitel: „UQN-Richtlinie“)

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19
Q

Worum geht die Richtlinie 2007/60/EG?

A

die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken (Kurztitel: „Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie“);

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20
Q

Worum geht die Richtlinie 91/676/EWG?

A

Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen (Kurztitel: „Nitrat-Richtlinie “)

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21
Q

Nennen Sie weitere Richtlinien…

A
  1. Richtlinie 2009/147/EG
    Vogelschutz-Richtlinie
  2. Richtlinie 92/43/EWG
    “Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie“, „FFH-Richtlinie“ oder „Habitat-Richtlinie“
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22
Q

Kurzbeschreibung von “Vogelschutz-Richtlinie (Richtlinie 2009/147/EG)”

A
  • > Schutz wildlebender Vogelarten und ihrer Lebensräume
  • > Einschränkung und Kontrolle der Jagd
  • > Verwaltung von Vogelschutzgebieten
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23
Q

Kurzbeschreibung von “FFH-Richtlinie Richtlinie (92/43/EWG)”

A
  • > Erhaltung der biologischen Vielfalt in Europa
  • > FFH-Gebiete für bestandsgefährdete wild lebende Tier- und Pflanzenarten sowie natürliche und naturnahe Lebensräume
  • > Gewährleistung des Fortbestands von Arten und Lebensraumtypen
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24
Q

Kurzbeschreibung von “Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (Richtlinie 2007/60/EG )”

A

Es verpflichtet die Mitgliedstaaten ein Hochwasserrisikomanagement zu betreiben.
➢Verdeutlichung der Hochwasserrisiken
➢Verbesserung der Hochwasservorsorge
➢Verbesserung des Risikomanagements
➢Minimierung der Risiken für: menschliche Gesundheit, Umwelt, Kulturerbe, wirtschaftliche Tätigkeiten

25
Q

Kurzbeschreibung von “Nitrat-Richtlinie (Richtlinie 91/676/EWG )”

A

➢Verhinderung des Grund und Oberflächenwassers durch Nitrate aus der Landwirtschaft (vor allem durch Düngung)
➢ Ein zu hoher Nitratgehalt in Fließgewässern fördert das Pflanzen- und Algenwachstum

26
Q

Kurzbeschreibung von “UQN-Richtlinie (Richtlinie 2008/105/EG )”

A

➢Verhinderung der chemischen Verschmutzung von Oberflächengewässern

27
Q

Kurzbeschreibung von “Grundwasser-Richtlinie (Richtlinie 2006/118/EG )”

A

definiert Kriterien zur Beurteilung von gutem chemischem Zustand und Trend und verlangt Maßnahmen zur Verhinderung oder Begrenzung des Eintrags von Schadstoffen in das Grundwasser

28
Q

Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG)

Was ist das Ziel?

A

➢Verhinderung einer weiteren Verschlechterung des Zustands von Wasserkörpern in der EU bzw. Erreichung eines guten Zustands.

29
Q

Was ist ein Wasserkörper?

A

einheitliche und bedeutende Abschnitte eines oberirdischen Gewässers oder Küstengewässers, sowie abgegrenzte Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter

30
Q

Wie viele Oberflächenwasserkörper gibt es in Deutschland?

A

knapp 9900

31
Q

Oberflächengewässer sind: ____

A

alle Binnengewässer mit Ausnahme des Grundwassers sowie Übergangsgewässer und Küstengewässer

32
Q

Grundwasser sind: _____

A

alles unterirdische Wasser

33
Q

Binnengewässer sind ______

A

alle an der Erdoberfläche stehenden oder fließenden Gewässer

34
Q

Übergangsgewässer sind_____

A

Oberflächenwasserkörper in der Nähe von Flussmündungen, die einen gewissen Salzgehalt aufweisen, aber im Wesentlichen von Süßwasserströmungen beeinflusst werden

35
Q

Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG)

Was ist der Zweck?

A

➢Schutz von Oberflächen-, Grund-, Binnen- und Übergangsgewässern
➢Wiederherstellung der Ökosysteme rund um oder in diesen Wasserkörpern ➢Reduzierung der Wasserverschmutzung
➢Gewährleistung eines nachhaltigen Wassergebrauchs durch Einzelpersonen und Unternehmen

36
Q

Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG)

Eckpunkte

A
  1. Bestimmung der Einzugsgebiete
  2. Benennung von Behörden für die Bewirtschaftung dieser Einzugsgebiete
  3. Analyse der Merkmale des Einzugsgebietes und der Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten sowie eine wirtschaftliche Analyse des Wassergebrauchs
  4. Überwachung des Zustands der Gewässer
  5. Verzeichnis der Schutzgebiete, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.
  6. Anfertigung und Umsetzung von Bewirtschaftungsplänen für das Einzugsgebiet
  7. Sicherstellung, dass die Kosten der Wassernutzung gedeckt sind, sodass Wasserressourcen effizient genutzt werden und das Verursacherprinzip Berücksichtigung findet
37
Q

Forderungen und Zeitplan der WRRL… bis wann?

A

Erreichen des guten Zustands (bis 2015 bis 2021) und danach 2027

38
Q

Wie lautet der Zyklus der Wasserrahmenrichtlinie?

A
  1. Aktualisierung Bestandsaufnahme
  2. Aktualisierung Bewirtschaftungspläne/Maßnahmenprogramme
  3. Umsetzung aktualisierte Maßnahmen
39
Q

Organisation der Gewässer! (2 verschiedene Zuordnungen)

A

Ökoregionen

a) Zuordnung der in einer Flussgebietseinheit vorhandenen Oberflächengewässer in:
1. Flüsse
2. Seen
3. Übergangsgewässer
4. Küstengewässer

b) oder:
1. erheblich verändert: Oberflächenwasserkörper, der durch physikalische Veränderungen durch den Menschen in seinem Wesen erheblich verändert wurde (z.B. Talsperren)

  1. künstlich: ein von Menschenhand geschaffener Oberflächenwasserkörper
    (z. B. Tagebauseen, Entwässerungsgräben, Kanäle)
40
Q

Beurteilung des Gewässerzustands -> Oberflächengewässer (Fließgewässer)

Gewässer haben eine Abhängigkeit von ____

A
  1. morphologischen
  2. hydrologischen
  3. geochemische
    Randbedingungen in ihren naturraumtypischen Lebensgemeinschaften und ihre Empfindlichkeit gegenüber anthropogenen Einflüssen
41
Q

Oberflächenwasserkörper werden voneinander abgegrenzt, wenn:

A
  1. die Gewässerkategorie sich ändert (z. B. wenn ein Fluss in einen See mündet)
  2. der Gewässertyp sich ändert
  3. der Zustand sich ändert
42
Q

Was bedeutet “Guter Zustand erheblich veränderter und künstlicher Oberflächenwasserkörper”

A

das ökologische Potenzial wird mindestens als „gut“ und der chemische Zustand als „gut“ beurteilt

43
Q

Integrative Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächengewässer????

A
  1. (HAUPTSÄCHLICH)
    Vorhandensein der naturraumtypischen Lebensgemeinschaften (biologisch)
  2. Hydromorphologische Merkmale (unterstützend)
  3. Physikalisch-chemische Merkmale (unterstützend)
44
Q

Welche sind die biologische Qualitätskomponenten für Flüsse?

A

1) Phytoplankton
2) Makrophyten und Phytobenthos
3) Benthische wirbellose Fauna
4) Fische

45
Q

Welche sind die hydromorphologische Qualitätskomponenten für Flüsse?

A

1) Wasserhaushalt
2) Durchgängikeit
3) Morphologie

46
Q

Wie lautet die Einteilung des ökologischen Zustands?

“sehr gut”

A
  • geringfügige anthropogene Änderungen im Vergleich zu Referenzzustand.
  • die 3 Qualitätskomponenten repräsentieren ungestörte Bedingungen
  • Umweltqualitätsnorm werden eingehalten
47
Q

Wie lautet die Einteilung des ökologischen Zustands?

“gut”

A
  • alle biologische Qualitätskomponenten zeigen höchstens geringe anthropogene Abweichungen an. Kleine Abweichungen vom Referenzzustand
  • Umweltqualitätsnormen werden eingehalten
  • physikalisch-chemischen Parameter gewährleisten immer noch die Funktionsfähigkeit des Ökosystems.
48
Q

Wie lautet die Einteilung des ökologischen Zustands?

“mäßig”

A
  • die biologische Qualitätskomponenten zeigen einen “mäßigen” Zustand
49
Q

Wie lautet die Einteilung des ökologischen Zustands?

“unbefriedigend. schlecht”

A
  • ist mindestens eine biologische QK in einem schlechteren Zustand, bestimmt diese die Bewertung als unbefriedigend oder schlecht
50
Q

Die WRRL hat als Ziel für erheblich veränderte und künstliche Fließgewässer das _____

A

“gute ökologische Potenzial”

51
Q

ÜBERWACHUNG

Welche Arten von Überwachungen gibt es?

A

1) Überblicksweise Überwachung
- > Bewertung der Auswirkungen anthropogenen Veränderungen, zukünftiges Überwachungsprogramm, Bewertung von Qualitästkomponenten
2) Operative Überwachung
- > durch Maßnahme erfolgten Veränderungen
3) Überwachung zu Ermittlungszwecken
- > Bestimmung von Unbekannten (Gründen für Überschreitungen?)

52
Q

MAßNAHMENPROGRAMM

Jeder Mitgliedstaat muss dafür sorgen, dass einer internationalen Flussgebietseinheit ein ____ festgelegt wird. Warum?

A

Maßnahmenprogramm

Um die Ziele der WRRL zu verwirklichen

53
Q

Es gibt 3 Typen von Maßnahmen…

A

1) Grundlegende Maßnahmen
- > Mindestanforderungen zum Gewässerschutz, die sich aus Gesetzgebung ableiten
2) Ergänzende Maßnahmen
- > zusätzliche Maßhnahmen, wenn die grundlegende M. nichrt ausreichen
3) Schlüsselmaßnahmen (Key Type of Measure KTM)
- > Maßnahmen von denen die wesentliche Verbesserungen zum Erreichen der Ziele der WRRL erwartet werden.

54
Q

Was ist der häufogsten Ursache für das Verfehlen des “guten ökologischen Zustands”?

A

Es sind veränderte Gewässerstrukturen und damit fehlende Habitate und eine zu hohe Nährstoffbelastung der Fließgewässer

55
Q

Was ist geplant in Bezug zu Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung?

A
  • > Beeinflussung des Vorkommens und der Zusammensetzung der standortypischen Lebensgemeinschaft durch die Gewässerstruktur
  • > einer Zustand der hydromorphologischen Qualitätskomponenten der eine typische Besiedlung des Gewässers ermöglicht
56
Q

Welche andere Maßnahmen werden in Bezug auf Gewässerausbau und -unterhaltung betroffen?

A
  • > M. zur Herstellung der Durchgängigkeit (in mehr al 50% Oberflächenwasserkörper)
  • > M. über Landwirtschaft. Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der Ökosysteme, Ressourceneffizienz und Klimaschutz.
  • > Schiffahrt. Deutsche Wasserstraßen sollen naturnaher werden.
57
Q

NATIONALES RECHT

die Umsetzung der WRRL in nationales Recht erfolgt über das _____

A

Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

58
Q

Was ist der Zweck der Wasserhaushaltgesetz?

A

Schutz der Gewässer durch nachhaltige Gewässerbewirtschaftung. Weil die Gewässer ein
Bestandteil des Naturhaushalts, Lebensgrundlage des Menschens und Lebensraum für Tiere und Pflanzen ist.
Gültig für oberirdische G., Küstengewässer und Grundwasser