VL1 Aufgaben ua, Strategien, Probennahme Wasser Flashcards
Aufgabe Umweltanalytik
Ergebnisse umweltanalytischer Untersuchungen als Grundlage für politische juristische technologische medizinische Entscheidungen
Herausforderungen
Wirkungsursachen, Ausbreitung, Metabolite, Mischungstoxizität y chronische Exposition
Informationslawine
Analytischer Prozess
F35
Nachschlagen
Wasserchemische gesellschaft,vdi, umweltbundesamt, lanuv, KRdl, DEV, nautos
Aufgaben Umweltanalytik
Schadstofferkennung, wirkung, verteilung, Kreislauf, ursache-wirkung, grenzwerte, Beratung, Umweltmonitoring
Emission, immision, transmission
Probenahmestrategie fit for purpose
Routineuntersuchung
Zweitanalyse bei Auffälligkeiten
Identifizierung von Ursachen für Auffälligkeiten oder Änderung der Qualität/Schwachstellen
Welche Arten von Proben gibt es?
Repräsentative Probe
Gezielte Stichprobe
Zufällige Stichprobe
Einzelprobe
Sammelprobe
Laborprobe
Rückstellprobe
Was ist eine repräsentative Probe?
Rückschluss auf Grundgesamtheit
Kompromiss zwischen notwenidigen Aussagekraft und vertretbaren Warenverbrauch/Arbeitsaufwand
Nur für Grundgesamtheit repräsentativ aus der die probe kommt
Einzelproben prop zur Untersuchungseinheit
Einzelpr queer durch Objekt, gleich große Einzelproben
Sammelprobe aus mehreren Einzelproben!!
Kleines Objekt - eine Einzelprobe ausreichend
Was ist eine Einzelprobe/Sammelprobe?
Zufällige Stichprobe an einer Stelle
Vereinigte Einzelproben
Was ist eine gezielte Stichprobe/zufällige Stichprobe
Risiko-orientierte Probenahme
Am ehesten Kontamination zu erwarten
Aufdecken illegaler Handlungen, Schwachstellen
gut geeignet für Monitoring
Laborprobe/Rückstellprobe
Probebehälter Wasserprobe
Glas, Borosilikatglas, PE, PTFE
Reinigung: spülen, sterilisieren
Vor-Ort-Parameter Wasserproben
Temp, elektrische LF, pH, O2, Farbe/Geruch, trübung
Probennahmearten Wasser
Stichprobe
Mischprobe
Qualifizierte Probe (5 einzel, alle 2 min)
Durchschnittsprobe (repräs. Mischprobe für bestimmtes Wasservol./fläche)
Teilschritte Probenahme
Fragestellung
Strategie
Ausrüstung
Probenahme
Probenaufteilung vor Ort
Behandlung or Ort
Transport lagerung
Probenübergabe
Zeitproportionale Probenahme
Mehrere Einzelproben
Konstantes Zeotintervall
Konst probenmenge
Durchs Konzentration
Keine erfassung von belaszingsspitzen
Durchflussproportionale probennahme
Mehrere Einzelproben
Konst zeitintervall
Untersch probenmengen
Genaues bestimmen der schmutzfracht
Mengenproportionale probenahme
Mehr. Einzelproben
Konst. Probemenge
Vom durchfluss abhäng. Längeres, kürzeres zeitintervall
Bestimmung von Konzentration und Schmutzfracht
Probenahmetechniken Trinkwasser
Gestaffelte Stagnationsbeprobung
Pb, Cu, Ni
Probenkonservierung
Kühlung, schutz vor licht, filteation, Konservierungsmittel (natriumthiosulfat, säure/base
Fehlerquellen bei Probennahme
Falsche Probenahmestelle
Pegelstand zu gering
Fehlende Durchmischung
Falsche Probenahmeart
Kontamination
Immer bis zum Überlaufen füllen (außer mikrobiologie)
Keine/falsche Konservierung
Unnltiges umfüllen
Keine Beschriftung