Verhalten des Gesprächs- oder Sitzungsleiters Flashcards

1
Q

Beim Streitsüchtigen

A

Sachlich und ruhig bleiben, Streitgespräche vermeiden. Ihn zu einem konstruktiven Beitrag motivieren.

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2
Q

Beim Positiven

A

Ihn bewusst in die Diskussion miteinbeziehen, indem er zum Beispiel gebeten wird, zu einem strittigen Punkt Stellung zu nehmen.

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3
Q

Beim Allwissenden

A

Nie direkt auf seine Rede eingehen, er weiss es immer besser. Geschlossene Fragen stellen, die nur mit einem Wort (zum Beispiel “Ja”, “Nein” oder “vielleicht”) beantwortet werden können.

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4
Q

Beim Redseligen

A

Ihn taktvoll unterbrechen. Redezeiten festlegen. Geschlosse-ne Fragen stellen (siehe unter der Allwissende)

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5
Q

Beim Schüchternen

A

Sein Selbstvertrauen stärken, indem er Erfolgserlebnisse hat. Leichte, direkte Fragen stellen. Seine Antworten loben und seine richtigen Erkenntnisse an passender Stelle nochmals unter Namensnennung einfügen.

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6
Q

Beim Ablehnenden

A

Nicht krampfhaft versuchen, ihn umzustimmen bzw. zu betei-ligen. Geduld haben. Ihn von seinen Erfahrungen berichten lassen. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen anerkennen. Ehrgeiz wecken.

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7
Q

Beim Trägen

A

Direkt nach seiner Meinung fragen. Ihm Erfolgserlebnisse ge-ben. Ihn dazu motivieren, dass er seine Erfahrungen ein-bringt.

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8
Q

Beim Erhabenen

A

Keine offenen Fragen (zum Beispiel: “Was meinen Sie da-zu?”) stellen, sondern geschlossene. Die Ja-aber-Technik benutzen, zum Beispiel: “Sie haben völlig recht, allerdings…” oder “Natürlich richtig, nur bedenken Sie, dass…”

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9
Q

Beim Schlauen

A

Ruhig bleiben, konzentriert zuhören. Ihm unter Umständen andeuten, dass sein Verhalten auch Grenzen hat. Möglichst wenig direkte Antworten geben. Seine Fragen zur Stellung-nahme an die anderen Sitzungsteilnehmer weitergeben.

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10
Q

Sachlich und ruhig bleiben, Streitgespräche vermeiden. Ihn zu einem konstruktiven Beitrag motivieren.

A

Beim Streitsüchtigen

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11
Q

Ihn bewusst in die Diskussion miteinbeziehen, indem er zum Beispiel gebeten wird, zu einem strittigen Punkt Stellung zu nehmen.

A

Beim Positiven

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12
Q

Nie direkt auf seine Rede eingehen, er weiss es immer besser. Geschlossene Fragen stellen, die nur mit einem Wort (zum Beispiel “Ja”, “Nein” oder “vielleicht”) beantwortet werden können.

A

Beim Allwissenden

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13
Q

Ihn taktvoll unterbrechen. Redezeiten festlegen. Geschlosse-ne Fragen stellen (siehe unter der Allwissende)

A

Beim Redseligen

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14
Q

Sein Selbstvertrauen stärken, indem er Erfolgserlebnisse hat. Leichte, direkte Fragen stellen. Seine Antworten loben und seine richtigen Erkenntnisse an passender Stelle nochmals unter Namensnennung einfügen.

A

Beim Schüchternen

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15
Q

Nicht krampfhaft versuchen, ihn umzustimmen bzw. zu betei-ligen. Geduld haben. Ihn von seinen Erfahrungen berichten lassen. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen anerkennen. Ehrgeiz wecken.

A

Beim Ablehnenden

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16
Q

Direkt nach seiner Meinung fragen. Ihm Erfolgserlebnisse ge-ben. Ihn dazu motivieren, dass er seine Erfahrungen ein-bringt.

A

Beim Trägen

17
Q

Keine offenen Fragen (zum Beispiel: “Was meinen Sie da-zu?”) stellen, sondern geschlossene. Die Ja-aber-Technik benutzen, zum Beispiel: “Sie haben völlig recht, allerdings…” oder “Natürlich richtig, nur bedenken Sie, dass…”

A

Beim Erhabenen

18
Q

Ruhig bleiben, konzentriert zuhören. Ihm unter Umständen andeuten, dass sein Verhalten auch Grenzen hat. Möglichst wenig direkte Antworten geben. Seine Fragen zur Stellung-nahme an die anderen Sitzungsteilnehmer weitergeben.

A

Beim Schlauen