Verhalten des Gesprächs- oder Sitzungsleiters Flashcards
Beim Streitsüchtigen
Sachlich und ruhig bleiben, Streitgespräche vermeiden. Ihn zu einem konstruktiven Beitrag motivieren.
Beim Positiven
Ihn bewusst in die Diskussion miteinbeziehen, indem er zum Beispiel gebeten wird, zu einem strittigen Punkt Stellung zu nehmen.
Beim Allwissenden
Nie direkt auf seine Rede eingehen, er weiss es immer besser. Geschlossene Fragen stellen, die nur mit einem Wort (zum Beispiel “Ja”, “Nein” oder “vielleicht”) beantwortet werden können.
Beim Redseligen
Ihn taktvoll unterbrechen. Redezeiten festlegen. Geschlosse-ne Fragen stellen (siehe unter der Allwissende)
Beim Schüchternen
Sein Selbstvertrauen stärken, indem er Erfolgserlebnisse hat. Leichte, direkte Fragen stellen. Seine Antworten loben und seine richtigen Erkenntnisse an passender Stelle nochmals unter Namensnennung einfügen.
Beim Ablehnenden
Nicht krampfhaft versuchen, ihn umzustimmen bzw. zu betei-ligen. Geduld haben. Ihn von seinen Erfahrungen berichten lassen. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen anerkennen. Ehrgeiz wecken.
Beim Trägen
Direkt nach seiner Meinung fragen. Ihm Erfolgserlebnisse ge-ben. Ihn dazu motivieren, dass er seine Erfahrungen ein-bringt.
Beim Erhabenen
Keine offenen Fragen (zum Beispiel: “Was meinen Sie da-zu?”) stellen, sondern geschlossene. Die Ja-aber-Technik benutzen, zum Beispiel: “Sie haben völlig recht, allerdings…” oder “Natürlich richtig, nur bedenken Sie, dass…”
Beim Schlauen
Ruhig bleiben, konzentriert zuhören. Ihm unter Umständen andeuten, dass sein Verhalten auch Grenzen hat. Möglichst wenig direkte Antworten geben. Seine Fragen zur Stellung-nahme an die anderen Sitzungsteilnehmer weitergeben.
Sachlich und ruhig bleiben, Streitgespräche vermeiden. Ihn zu einem konstruktiven Beitrag motivieren.
Beim Streitsüchtigen
Ihn bewusst in die Diskussion miteinbeziehen, indem er zum Beispiel gebeten wird, zu einem strittigen Punkt Stellung zu nehmen.
Beim Positiven
Nie direkt auf seine Rede eingehen, er weiss es immer besser. Geschlossene Fragen stellen, die nur mit einem Wort (zum Beispiel “Ja”, “Nein” oder “vielleicht”) beantwortet werden können.
Beim Allwissenden
Ihn taktvoll unterbrechen. Redezeiten festlegen. Geschlosse-ne Fragen stellen (siehe unter der Allwissende)
Beim Redseligen
Sein Selbstvertrauen stärken, indem er Erfolgserlebnisse hat. Leichte, direkte Fragen stellen. Seine Antworten loben und seine richtigen Erkenntnisse an passender Stelle nochmals unter Namensnennung einfügen.
Beim Schüchternen
Nicht krampfhaft versuchen, ihn umzustimmen bzw. zu betei-ligen. Geduld haben. Ihn von seinen Erfahrungen berichten lassen. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen anerkennen. Ehrgeiz wecken.
Beim Ablehnenden