Unternehmensführung Flashcards
Nicht Ökonomische Ziele
Soziale Ziele
Gerechter Lohn
Motivierende menschenwürdige Arbeit
Sicherer Arbeitsplatz
Mitspracherecht
Ökonomische Ziele
Sachziele:
Leistungsziele
Finanzziele Kapital Liquidität
Formalziele:
Erfolgsziele - Rentabilität o. Wirtschaftlichkeit
Einliniensystem
Mehrliniensystem
Jeweils einen Vorgersetzten
Mehrerer Weisungsbefugte
Strategisch
Taktisch
Operativ
Top Management 5 Jahre +
Mid Management 1-5 Jahre
Low Management bis 1 Jahr
Substitutionsprinzip
Tendenz, dass die generellen Regelungen die fallweisen Regelungen dort ersetzen, wo Betriebsvorgänge in hohem Maße gleichartig und periodisch auftreten (Gutenberg). Je mehr generell geregelt ist, je höher also der Organisationsgrad ist, umso mehr verliert der Betriebsprozess an individueller Substanz. Wo häufig individuelle Leistungen verlangt werden, versagt das Substitutionsprinzip der Organisation.
Organisationsbegriff
Funktional
Instrumental
Institutional
Planungsprozess
Alternativensuche
Brainstorming
Modellbildung
Leitungsspanne
Unter einer Leitungsspanne oder Führungsspanne (englisch span of control) oder Lenkungsspanne versteht man im Personalwesen die Anzahl der einer Leitungsstelle unmittelbar unterstellten Mitarbeiter, d. h. wie viele Mitarbeiter sich hierarchisch direkt unter einer Führungskraft oder einer Organisation befinden.
Gliederungstiefe
Gliederungsbreite
Anzahl der Hirarchieebenen
Anzahl der gleichrangigen Leitungsstelleb pro Ebene
Mini Max
Maxi Max
Mini Max schlechtester Umweltzustand mit schlechtestem Ergebnis erwartet. Risikoscheu
Maximax bester Umweltzustand mit bestem Ergebnis
Ablauforgabisation
Raum Zeit Abläufe
Aufbauorganisation
Zusammenfassen von Teilaufgaben
Statische Strukturen wie Stellen und Abteilungen, Rangordnung, Teilaufgaben
Klassiche Unternehmensführungen
Kontinuierlich, Vorhersehbar Unabhängig Statisch Reglementiert
Spartenorganisation
oder
Divisionale Organisation
Aufteilung in:
Produkte
Gruppen
Geschäftsbereiche
Funktionale Organisation
Aufteilung in Funktionsbereiche:
Produktion
Vertrieb
Verwaltung
Verrichtungsorientiert
Investment-Center-Konzept
Profit-Center-Concept
Cost-Center-Concept
Invest - Entscheidungsfreiheit einzelne Investitionen zu tätigen also Kapitalverantwortlochkeit
Profit - selbstständiger Einfluss und Einblick auf Gewinnentsehung- und Verwendung
Cost - Handlungsfreiheit unterliegt bestimmter Vorgaben und Kenngrößen wie Qualität und Umsatz
Abteilung
Eine Instanz + untergeordnete Stellen
Mehrere Abteilungen können wieder einer übergeordneten Instanz unterstellt werden
Die gesamte Unternehmensstruktur ergibt sich also aus der Zusammenfassung von Abteilungen niederer und höherer Ordnung
Kompetenz
Stelleninhaber im Hinblick auf zugeteilte Aufgabenerfüllung und Entscheidungsbefugnisse
Sachziele - Finanz und Leistungsziele
Befassen sich mit der Art der angebotenen Leistung.
Beispiel 2 tägige Veranstaltung mit Übernachtung und Bewirtung
Formalziele
Strategisch, taktisch, operativ
Produktivität, Rentabilität und Wirtschaftlichkeit.
Also Erfolgsziele
Strategische Zielvorgaben
Standortwahl Rechtsform Führungsstil Organisationsform (Linien, mehrlinien, divisonal) Unternehmensstrategie Wertesystem und Leitbild
Taktische Zielvorgaben
Strategische Ziele werden in Teilziele zerlegt und für kürzerer Zeiträume konkretisiert.
Operative Zielvorgaben
Verkürzung der taktischen Zielvorgaben
Zielbildubgsprozess
Zielsuche Operationalisierung der Ziele Zielanalys- und Ordnung Prüfung auf Realisierbarkeit Zielentscheidung ( Selektion ) Durchsetzung der Ziele Zielüberprüfung und Revision
Planungsprinzipien
Top down
Bottom-up
Gegenstromverfahren
Strategische Geschäftsfelder
Qualität des Services Art der Organisationsstruktur (Hierarchie) Kapazitätsauslastung Qualität der Leistungen Kompetenzen der Mitarbeiter
Optimierung durch interne und Externe Analysen
PIMS
Profit impact market strategie
Ableitung Erfolgsrelevanter Einflussfaktoren
Analyse Konzepte zur strategischen Planung
PIMS Lebenszyklus Szenario-Technik Stärken-Schwächenanalyse GAP-Analyse Kennzahlenanalyse Portfolioanalyse BSC - BalancedScoreCard -beginnt mit Vison und förder kritische Leistungsbereiche
Planungsprozess
Zielbildung
Problemanalyse - Anregungs und Entscheidungsinfos
Alternativensuche - Brainstorming oder Modellbildung
Prognose
Bewertung - Zielniveau, Zielgröße, Entscheidungsrelevante Informationen
Planungsinstrumente
Scoringmodell - 5 Schritte Bewertung mit Punktevergabe und Multiplikation der gewichtigsten Faktoren. Zu verteilen 100 Punkte auf 5 Kriterien die dann wieder mit 1-6 bewertet werden und entsprechend multipliziert.
Sensibiltätsanalyse - prüft durch Veränderung von Ziele oder Werten deren Auswirkung
Entscheidungsarten
Führungs und Bereichsentscheidung
Entscheidungsfindung
Operation-Research
Entscheidungsmatrix mit Handlungsalternativen
Entscheidungsbaum - % Eintrittswahrsch.
Minmax-Regel - im schlechtesten Fall am besten abschneidend
Maximax- Regel - im besten Fall am besten abschneidend
Handlungsmöglichkeiten gegenüber Umwelteinflüssen
Bsp Bistro im Hotel, Strand oder Pool mit sonnigem, bewölkten oder Regenwetter
Entscheidungsverhalten
Einflussfaktoren
- das zu lösende Problem:
Wertigkeit, Komplexität, Dringlichkeit - Personen als Einfluss:
Präferenzen, Fähigkeiten, Kompetenzen - Organisation als Einfluss
Abteilungen mit unterschiedlicher Sichtweise
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen
Kontrollobjekte:
Personen
Betriebsmittel, Werkstoffe, Leistungen
Unternehmenserfolg
Rechnungswesen
Kontrollprozes
Festlegung - 55% Auslastung als Ziel
Kontrollauswertung - 45% erreicht
Kontrollentscheidung - Marketing verbessern
Exakte Vorgabe :
55 % Auslastung in 6 Mon. Soll
Bezogen auf Planung erfolgt eine Differenzierung in Strat.- Taktische-, Operative Kontrolle
Organisationsbegriffe
Funktionale Organisation
Als Tätigkeit
Instrumentale Organisation
System von Regelungen (Werkzeug)
Institutionale Organisation
Schule, Kirche etc.
Instrumentale Organisation
Generelle Regelungen etc
Generelle - Einmalig getroffen
Disposition ( Fallweise) - Handlungsspielraum
Improvisation - vorläufiger Charakter
Wenn häufig improvisiert wird werden generelle Regelungen getroffen - Substitutionsbegriff
Substitutionsbegriff
Ersten von improvisierten Regelungen durch generelle Regelungen
Formelle OrganisTion
Bewusst gestaltetes System Organisatorischer Regelungen
Informelle Organisation
Ungeplante Interessengruppen Beispiel der Mitarbeiter
Funktionale Organisation
Abteilung werden nach gleicher Verrichtung bzw Funktion gebildet.
Marketing - Greenfee, Training , Restaurant
Beschaffung - Greenfee, Training, Restaurant
Vorteil: Spezialisierung, zentraler Einkauf, Flexibilität
Nachteil: hoher koordinationsaufw. Management, Zeitaufwändige Entscheidungen
Bereichsdenken
Divisonale Organisation
Greenfee -Beschaffung, Produktion, Absatz
Training - Beschaffung, Produktion, Absatz
Restaurant - Beschaffung, Produktion, Absatz
Organisation nach Objekten
Divisonen
Geschäftsbereiche
Stab-liniensystem
Kombination aus Einlinien- und Mehrliniensystem bei der Stabsstellen eingerichtet werden die die jeweiligen Instanzen unterstützen sollen, jedoch ohne Weisungsbefugnis
Instrumente zu Ablaufplanung
Nach der Ist-Analyse folgt die Soll-Analyse nach folgenden Darstellungsformen:
Ablaufdiagramm - einfacher Arbeitsablauf in zeitlich und räumlichen Ablauf gegliedert.
Balkendiagramm - kleine Projekte
Zeigt zeitliche Abhängigkeiten auf und kann somit Parallel laufende Vorgänge abstimmen
Netzplan - komplexere Strukturen
Vorgangsknotentechnik - Vorgangsnr., Vorgangsbeschreibung, Frühester Anfangszeitpunkt, FEZ, SAZ, SEZ, Dauer
Stufenverfahren (Organisation)
Erst Aufbauplanung
Dann Ablaufplanung
Evtl Aufbauplanung nachbessern