Unternehmensführung Flashcards

1
Q
  1. Erläutern Sie die besondere Bedeutung der funktionalen Perspektive bei der Analyse der Unternehmensführung.
A

Www

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Prägnanz

A

Die Prägnanz unterschiedet Unternehmenskulturen nach der Klarheit der vermittelten Orientierungsmuster und Werthaltungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Verankerungstiefe

A

Bringt zum Ausdruck, inwieweit die kulturellen Muster internalisiert sind und Bestandteil des Handelns sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Rationale Entscheidungen

A

In Unternehmen werden begrenzt rationale Entscheidungen getroffen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Zielsystem

A

Ein Zielsystem….

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Europäischer Betriebsrat ?

A

Antrag von mindestens 100 Mitarbeitern aus mindestens zwei Unternehmen und Mitgliedstaaten oder auf Initivative der zentralen Leitung zu bilden, wenn mindestens 1000 Arbeitnehmer in den Mitgliedstaaten und davon jeweils mindestens 150 in mindestens zwei Mitgliedstaaten beschäftigt sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

LEITBILD

A

Das Leitbild enthält häufig Aussagen über die Einstellung zu den Kunden, die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Unternehmen, den Umgang mit Lieferanten und Wettbewerbern etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Institutionelle Perspektive

A

Die institutionelle Perspektive bringt zum Ausdruck, wer ein Unternehmen führt und welche relativ stabilen Regeln in Unternehmen notwendig sind, damit Manager ihre Aufgaben erfüllen können.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Unternehmensverfassung

A

Unternehmensverfassung legt fest, mit welchem Potenzial Interessengruppen in Unternehmensentscheidungen eingreifen können.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

VISION

A

Die Vision macht eine Zielaussage zu der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

MISSION

A

Die Mission kreist um eine grundlegende, als wertvoll erachtete Unternehmensaufgabe.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Betriebsrat

A

5 ständig beschäftigte Arbeitnehmer - alle 4 Jahre

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene hat in Deutschland die größte Bedeutung

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Mission

A

Was ist der Auftrag des Unternehmens ?

Erfüllt damit eine Orientierung- , Legitimations- und Motivationsfunktion.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene ist rechtsformunabhängig

A

RECHTSFORM UN ABHÄNGIG

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

VISION

A

Zukünftige Entwicklung entworfen, dass dieses einzigartig machen soll.
Was wollen wir sein und was wollen wir erreichen

Die Vision soll die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter fördern und ihnen Auskunft über die gewünschte Zukunft sowie die wesentlichen Eckpunkte des Unternehmens (Märkte, Kunden, Produkte, Service und Strukturen) geben.
Sinnstiftend , Motivierend, Handlungsanleitend, integrierend sein !

17
Q

Mission

A

Was ist der Auftrag des Unternehmens?
Grundlegende Wertvorstellungen, d.h. Den als dauerhaft und handlungsanleitend angesehenen Maximen bezüglich des Verhaltens gegenüber Anspruchsgruppen und der Umwelt.
Aussagen zu Strategien können ebenfalls Bestandteil der MISSION sein.

18
Q

Leitbild

A

Weist einen deutlichen Gegenwartsbezug auf.
Grundsätze, die das Selbstverständnis eines Unternehmens kennzeichnen, wie z.B. Einstellungen zu den Kunden, die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen in dem Unternehmen, den Umgang mit Lieferanten und Wettbewerbern, etc.
Das Leitbild beschreibt die angestrebte Identität des Unternehmens in gibt den Orientierungsrahmen vor, der je nach Situation und Problem ausgefüllt werden kann.

19
Q

Unternehmenskultur

A

Prägnanz
Verankerungstiefe
Verbreitungsgrad

20
Q

Unternehmensziele

A

Zielobjekt (Für wen gilt das Ziel : Ganzes Unternehmen ?)
Zielinhalt (Erhöhung des Produktionsvolumens)
Zielausmaß (Erhöhung um 10%)
Zeitlicher Zielbezug

21
Q

Träger des Personalmanagements

A
Zentrales Modell (alle Personalarbeit in einem Personalbereich)
Dezentrales Modell (es gibt keinen Personalbereich - alles in der Linie)
Unterstützungsmodell (Manager tragen Verantwortung und Erhalten von der Personalabteilung Unterstützung)
Kooperatinsmodell (nicht nur Unterstützung sondern auch Aufgaben wie Entwicklung von Beurteilungs- Arbeitszeit und Vergütungssystemen, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat)
22
Q

Träger der Personalarbeit - Abbildung

A

Abbildung

Dezentral - Unterstützung - Kooperation - zentrales Modell

23
Q

Funktionale Sicht / Perspektive

A

Welche Handlungen sind erforderlich ?

24
Q

Institutionelle Sicht / Perspektive

A

Oberes, mittleres, unteres Management

Bringt zum Ausdruck, wer ein Unternehmen führt und welche relativ stabilen Regeln in Unternehmen notwendig sind, damit Manager ihre Aufgaben erfüllen können.