TK-DFÜ Flashcards

1
Q

Was versteht man unter Halbduplex-Betrieb ?

A

Die Datenübertragung ist abwechselnd in beide Richtungen möglich

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2
Q

Spezifikation S0-Bus - Punkt-zu-Mehrpunkt

Wie lang kann der Bus sein? Wie viele Dosen und Geräte können angeschlossen werden?

A

180m

12 Dosen

8 Geräte

4 Geräte ohne eigene Spannungsversorgung

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3
Q

Wie nennt man das Leistungsmerkmal, bei welchem ein Teilnehmer während eines Gespräches signalisiert bekommt, dass ein weiterer Teilnehmer anruft ?

A

Anklopfen

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4
Q

Spezifikation S0-Bus - Punkt-zu-Punkt

Wie lang kann der Bus sein? Wie viele Dosen und Geräte können angeschlossen werden?

A

1000m

1 Dose mit einem Gerät

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5
Q

Welche Komponente demoduliert bei DSL Anschlüssen teilnehmerseitig das vom Splitter gewonnene DSL Signal, sodass der angeschlossene Computer es verarbeiten kann ?

A

DSL Modem

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6
Q

Spezifikation S0-Bus - erweiterter passiver Bus

Wie lang kann der Bus sein? Wie viele Dosen und Geräte können angeschlossen werden?

A

500m

8 Dosen

8 Geräte

4 Geräte ohne eigene Spannungsversorgung

maximale Länge zwischen erster und letzter Dose: 30m (der erweiterte passive Bus ist eine Mischform aus Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Mehrpunkt)

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7
Q

Welcher Unterschied besteht zwischen ADSL und SDSL ?

A

Bei ADSL handelt es sich um eine asymetrische Datenübertragung. Bei SDSL handelt es sich um eine symetrische Datenübertragung.

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8
Q

Wie heißt die Schnittstelle zum analogen Telefonanschluss im ISDN? Gemeint ist der Anschluss des NTBA an die TAE.

A

UK0

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9
Q

Welche Stecker werden im ISDN für den Anschluss der Endgeräte an den S0-Bus verwendet?

A

8P4C

8 Kontakte breit, 4 Kontakte belegt

RJ-45 kann verwendet werden.

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10
Q

Welches Übertragungsmedium wird beim ISDN-Basisanschluss zum Anschluss des Teilnehmers genutzt?

A

Eine herkömmliche Kupferdoppelader

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11
Q

Welche Anschlussdosen können für ISDN-Geräte verwendet werden?

A

IAE oder UAE

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12
Q

Welche Datenübertragungseinrichtung wird benötigt, um im herkömmlichen analogen Telefonnetz Daten übertragen zu können?

A

Modem

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13
Q

Wie hoch ist die Frequenzbandbreite der Sprachübertragung pro Nutzkanal im ISDN ?

A

7000 Hz

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14
Q

Welcher Netzwerkabschluss wird bei einem ISDN Basisanschluss benötigt ?

A

NTBA

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15
Q

Wie hoch ist die Frequenzbandbreite der Spachübertragung im herkömmlichen analogen Telefonnetz?

A

3100 Hz

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16
Q

Wofür steht der Begriff “POTS” ?

A

POTS steht für “Plain old telephone service” und bezeichnet im allgemeinen das herkömmliche analoge Telefonnetz.

17
Q

Wie nennt man das Telefonieren über Datennetze, die nach Internet Standard aufgebaut sind ?

A

IP-Telefonie (VoIP)

18
Q

TA

A

Terminaladapter

um analoge Geräte am ISDN-Anschluss zu betreiben, benötigt man entweder eine ISDN-TK-Anlage oder einen so genannten Terminaladapter(TA).
Mit diesem Gerät werden die analogen Signale der Telefone in digitale Signale für ISDN umgewandelt und umgekehrt.

19
Q

BBAE

A

Broad Band Access Equipment

( Breitband zugangs Zubehör)

gemeint ist der Splitter, eine Anschlussbox für den DSL-Anschluss, die beim Teilnehmer installiert wird

20
Q

NTBBA

A

Network Termination Broad Band Access;

gemeint ist ein DSL-Modem

21
Q

IAE

A

ISDN-Anschlusseinheit

Anschlussdose für ISDN-Endgeräte

22
Q

UAE

A

Universal-Anschlusseinheit

eine Anschlussdose, die universell verwendet werden kann, z.B. für ISDN-Endgeräte, für Computernetzwerke usw.

23
Q

CLIP

A

Calling Line Indentification Presentation

Übermittlung der Rufnummer des Anrufers zum Angerufenen, zum Anzeigen der Rufnummer wird ein sog. CLIP-fähiges Endgerät benötigt

24
Q

PCM

A

Puls Code Modulation

ist das Verfahren mit der die digitalen Signale auf die analoge Trägerwelle aufgespielt werden. Die ausführende Hardware ist ein Modem (Mo/Demodulator)

25
Q

BTS

A

Base Transceiver Station

Mobilfunkbasisstation

ist eine Mobilfunk Sende-u. Empfangsstation in einer Funkzelle . In Mobilfunknetzen besteht die sogenannte letzte Meile aus einer Funkverbindung zwischen einer Mobilfunk-Basisstation (BTS) in einem Gebäude und den mobilen Endgeräten(z.B. Mobiltelefon), sodass diese ortsveränderlich betrieben werden können.

26
Q

BSC

A

Base Station Controller

Basisstations-Steuereinheit

Die Mobilfunk-Basisstation (BTS) sind über Datenleitungen mit einer Basisstation-Steuereinheit (BSC) verbunden. Diese steuert die BTS. Dazu gehören u. a. die Verwaltung der Funkkanäle, die Steuerung der Sendeleistung der Basis- und Mobilstationen und vieles mehr.
Des Weiteren überwacht der BSC die Funkverbindung und steuert gegebenenfalls den Wechsel der Funkzelle, wenn der Mobilfunkteilnehmer seinen Standort ändert. Dieser Wechsel der Funkzelle wird auch als Handover (Übergabe) bezeichnet

27
Q

MSC

A

Mobile Services Switching Center

Mobilvermittlungsstelle

Ein Mobilvermittlungsnetz enthält sogenannte MSC. Dies sind volldigitalisierte Mobilvermittlungsstellen. Sie übernehmen im Wesentlichen die Vermittlung der Mobilfunkverbindungen innerhalb der Teilbereiche von Mobilfunknetzen.

28
Q

Welche Amtsberechtigungen gibt es bei Nebenstellen?

A

Nicht amtsberechtigt = Können nur innerhalb der TK-Nebenstellenanlage Gespräche führen aber nicht Rein oder Raus Telefonieren.

Halb amtsberechtigt = Können externe Gespräche entgegen nehmen aber selbst nicht ins Öffentliche Telefonnetz.

amtsberechtigt = können externe Gespräche zu allen Teilnehmern im aktuellen Ortsnetz führen und entgegen nehmen .

amtsberechtigt (national) = können externe Gespräche zu allen Teilnehmern führen, deren Ortsnetzkennzahl mit „0“ beginnt.

amtsberechtigt (international) = können externe Gespräche zu allen Teilnehmern führen, deren Ländervorwahl mit „00“ beginnt

29
Q

Nach welchem Standard arbeiten die Mobilkommunikationsnetze D1 und D2?

A. GSM900

B. DSC1800

A

A. GSM900