Theorie / Stellungen Flashcards

1
Q

Achtung-Stellung

A

charyot sogi

Bei der Achtung Stellung sind die Fersen zusammen,
die Zehen zeigen in einem Winkel von 45°
nach außen und die Beine sind gestreckt.

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2
Q

Parallele Stellung

A

narani sogi

Die Parallele Stellung ist 1 Schulterbreite breit,
gemessen an den Fußaußenseiten.
Die Füße sind parallel und die Beine gestreckt.
Die Gewichtsverteilung ist 50% auf jedem Bein.

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3
Q

Gangstellung

A

gunnun sogi

Die Gangstellung ist 1½ Schulterbreiten lang, gemessen von den Zehenspitzen des vorderen Fußes bis zu den Zehenspitzen des hinteren Fußes.
Sie ist 1 Schulterbreite breit, gemessen in der Mitte beider Füße.
Das hintere Bein ist gestreckt und der hinter Fuß ist 25° nach außen abgewinkelt. Das vordere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Ferse eine senkrechte Linie bilden.
Der vordere Fuß zeigt gerade nach vorne.
Die Gewichtsverteilung ist ca. 50% auf jedem Bein.

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4
Q

L-Stellung

A

niunja sogi

Die L-Stellung ist 1½ Schulterbreiten lang, gemessen von den Zehenspitzen des vorderen Fußes bis zu der Außenseite des hinteren Fußes.
Die Breite ergibt sich, wenn der dicke Zeh des vorderen Fußes und die Ferse des hinteren Fußes an dieselbe Linie in Richtung des Standes grenzen.
Das vordere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Ferse eine senkrechte Linie bilden.
Das hintere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Die Füße stehen aus dem rechten Winkel 15° nach innen.
Die Gewichtsverteilung ist 70% auf dem hinteren Bein und 30% auf dem vorderen Bein.

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5
Q

Sitzstellung

A

annun sogi

Die Sitzstellung ist 1½ Schulterbreiten breit, gemessen an den Fußinnenseiten. Die Füße sind parallel und die Beine so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Die Gewichtsverteilung ist 50% auf jedem Bein.

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6
Q

Geschlossene Stellung

A

moa sogi

Bei der Geschlossenen Stellung sind die Füße zusammen und die Beine gestreckt.

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7
Q

Gebeugte Vorbereitungsstellung A

A

guburyo junbi sogi A

Die Gebeugte Vorbereitungsstellung A gilt als Ausgangsstellung für den
yopcha jirugi.
Der Standfuß ist wie bei der L-Stellung 15° nach innen und soweit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Der andere Fuß wird zum Knie des Standfußes angezogen, so dass sich die Ferse neben der Knieinnenseite befindet.
Das Knie des angezogenen Beines zeigt in die 45° Richtung.
Mit den Armen wird ein mittlerer Schutzblock ausgeführt.

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8
Q

Feste Stellung

A

gojung sogi

Die Feste Stellung ist 1½ Schulterbreiten lang, gemessen von den Zehenspitzen des vorderen Fußes bis zu der Innenseite des hinteren Fußes.
Die Breite ergibt sich, wenn der dicke Zeh des vorderen Fußes und die Ferse des hinteren Fußes an dieselbe Linie in Richtung des Standes grenzen.
Das vordere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Ferse eine senkrechte Linie bilden.
Das hintere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Die Füße stehen aus dem rechten Winkel 15° nach innen.
Die Gewichtsverteilung ist 50% auf jedem Bein.

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9
Q

Gekreuzte bzw. X-Stellung

A

kyocha sogi

Bei der Gekreuzten oder X-Stellung zeigen beide Füße gerade nach vorne.
Das voll abgesetzte Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Der andere Fuß wird vorne oder hinten überkreuzt nur mit dem Fußballen leicht abgesetzt.
Das Gewicht ist nahezu ganz auf dem voll abgesetzten Bein: man spricht auch von 90% zu 10%.
Erreicht man diese Stellung durch einen Schritt, dann überkreuzt man vorne und erreicht man diese Stellung durch einen Sprung, dann überkreuzt man hinten.

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10
Q

Hinterfuß Stellung

A

dwitbal sogi

Die Hinterfuß Stellung ist 1 Schulterbreite breit, gemessen von den Zehenspitzen des vorderen Fußes bis zu der Außenseite des hinteren Fußes.
Die Breite ergibt sich, wenn die Ferse des vorderen Fußes und die Ferse des hinteren Fußes an dieselbe Linie grenzen.
Der hintere Fuß steht aus dem 90° Winkel 15° und der vordere Fuß 25° nach innen.
Das hintere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Den vorderen Fuß lockern und anheben, bis nur noch der Fußballen ganz leicht den Boden berührt.
Das Gewicht ist nahezu ganz auf dem hinteren Bein: man spricht auch von 90% zu 10%.

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11
Q

Tiefe Stellung

A

nachuo sogi

Die Tiefe Stellung ist 1½ Schulterbreiten lang, gemessen von der Ferse des vorderen Fußes bis zu den Zehenspitzen des hinteren Fußes.
Sie ist 1 Schulterbreite breit, gemessen in der Mitte beider Füße.
Das hintere Bein ist gestreckt und der hinter Fuß ist 25° nach außen abgewinkelt.
Das vordere Bein ist so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Ferse eine senkrechte Linie bilden.
Der vordere Fuß zeigt gerade nach vorne.
Die Gewichtsverteilung ist ca. 50% auf jedem Bein.

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12
Q

Aufrechte Stellung

A

soojik sogi

Die Aufrechte Stellung ist 1 Schulterbreite lang, gemessen von den Zehenspitzen des vorderen Fußes bis zu der Innenseite des hinteren Fußes.
Die Breite ergibt sich, wenn die Ferse des vorderen Fußes und die Ferse des hinteren Fußes an dieselbe Linie grenzen.
Beide Beine sind gestreckt und die Füße stehen aus dem rechten Winkel 15° nach innen.
Die Gewichtsverteilung ist 60% auf dem hinteren Bein und 40% auf dem vorderen Bein.

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13
Q

Einbein Stellung

A

waebal sogi

Bei der Einbein-Stellung zeigt der Standfuß gerade aus nach vorne und das Bein ist gestreckt.
Wenn der andere Fuß von vorne oder von der Seite herangezogen wird, dann bringt man die Fußinnkante neben die Knieinnenseite des Stanfußes.
Das Knie des angezogenen Beines zeigt in die gleiche Richtung wie der Standfuß.
Der Fuß des angezogenen Beines soll möglichst parallel mit dem Boden sein.
Wenn der andere Fuß von hinten herangezogen wird, dann legt man den Fußrücken (Spann) die Kniekehle des Stanfußes.
Das Knie des angezogenen Beines zeigt in die gleiche Richtung wie der Standfuß.

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14
Q

Diagonal Stellung

A

sasun sogi

Die Diagonalstellung ist 1½ Schulterbreiten breit, gemessen an den Fußinnenseiten.
Die Länge ergibt sich, wenn die Ferse des vorderen Fußes und die Zehenspitzen des hinteren Fußes an dieselbe Linie in Horizontal zum Stand grenzen.
Die Füße sind parallel und die Beine so weit angewinkelt, dass die Kniescheibe und die Zehenspitzen eine senkrechte Linie bilden.
Die Gewichtsverteilung ist 50% auf jedem Bein.

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