Theorie Flashcards

1
Q

Grundprinzipien des Taylorismus/Taylorarbeitsteilung

A
  • Trennung von Hand-und Kopfarbeit
  • Spezialisierung: Methoden der Arbeitszerlegung und Ablaufoptimierung (Prinzip des One-Best-Way)
  • Effizenz: Fließprinzip zur Lösung des Koordinationsproblems
  • Lösung Motivationsproblem: Monetäre Leistungsanreize
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2
Q

Taylors führt zu

A

Produktivitätssteigerung, hoher Koordinationsbedarf, vernachlässigt soziale Aspekte, Entfremdung der Arbeit

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3
Q

Property-rights-Theorie (spezielle Transaktion) Def., Grundanahme, Recht aufzählen und erklären

A

Def: mit einem Gut verbunden und Wirtschaftssubjektien aufgrund von Rechtsordnungen und Verträge zustehende Handlungs- und Verfügungsrechte

Grundannahlme: Wert von Gütern und anlangen von Menschen hängt von den Rechten ab, die ihnen zugeordnet sind.

vier Einzelnrechte:

  • usus: Recht, ein Gut zu nutzen
  • abusus: Recht, Form und Subtanz des Gutes zu verändern
  • usus frustus: Recht, sich Gewinne anzueignen; Pflicht, resultierene Verluste zu tragen
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4
Q

Property-rights-Theorie Def. und Grundanahme

A

Def: mit einem GUt verbunden und Wirtschaftssubjektien aufgrund von Rechtsordnungen und Verträge zustehende Handlungs- und Verfügungsrechte

Grundannahlme: Wert von Gütern und anlungen von Menschen hängt von den Rechten ab, die ihnen zugeordnet sind.

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5
Q

Recht von Property-rights-Theorie aufzählenund erklären

A

vier Einzelnrechte:

  • usus: Recht, ein Gut zu nutzen
  • abusus: Recht, Form und Subtanz des Gutes zu verändern
  • usus frustus: Recht, sich Gewinne anzueignen; Pflicht, resultierene Verluste zu tragen
  • Liquidationsrecht: Recht, Gut an Dritte zu veräußen
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6
Q

verdünnte Property Rights Def., Folge und Beispiel.

A

Def: unvollständig spezifiziert, zugeordnet und/oder auf mehrere Individuen verteilt

Folge: Handlungen eines Individuums haben Auswirkungen auf den Nutzen der übrigen AKteure(Gafahr von externen Effekten)

z.B. Umweltschutz, Gruppenlohn, Netzwerkeffekte

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7
Q

Strategische VS Operative Planung

A

StrategischePlanung bafasst sich mit dem langfristigen Schicksal einer Unternemung (Zeithorizont 3-5 Jahre)
-Ziel: Grundsatzenentscheidungen zu identifizieren, Voraussetzung zu scchaffen und Potentiale aufzuauen

Kurzfirstige Plnung sind Sace der operativen Plnung( Zeithorizont 1-2 Jare) bzw. der Budgetplnung

  • Konzentration auf exi. Märkte und Geschäfte
  • Umsetzung der Entsceidungen der strategisen Plnung
  • Zielgerichtete Nutzung der Potentiale
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8
Q

Taylors annahme über den Menschen

A
  • faul/ auf sein Vergnügen bedact
  • Glück durh Konsum
  • Menschen muss seine Natur durh Disziplin überwinden
  • bei fehlender Eisicht->Regeln
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9
Q

Kontrolle

A

operative Kontrolle: doing the thing right

  • Zielerreichung
  • Effizienzförderung

strategische Kontrolle: doing the right things

  • Zielvalidierung
  • Effektivitätsforderung
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10
Q

Ebene der strategischenPlanung

A
  1. Gesamtunternemensstrategie: Inwelchen Gescäftsfeldern möcte ein Unternehmen aktiv sein?
  2. Wettbewerbsstrategie: Wie soll der Wettbewerb in idesen Geschäftsfeldern bestritten werden?
  3. Fähigkeiten und Ressourcen(technoligisce Basis): Wie kann die Wettbewerbsstrategie implementiert werden?
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11
Q

`Schumpeter Theorie der wirtschaflichen Entwicklung

A

Für die daaus resultierenen Tausch- un Abstimmungshandleungen ist Information von essentieller Bedeutung.

Innovationsfunktion des Unternehmers = Durchsetzen neuer Kombinationen, dabei ist er schöpferischer Zerstörer

Innovation beruht auf Informationsvorsprüngen

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12
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow/ Bedürfnisse der Nacfrager

A
从上到下金字塔
-Wachstumsbedürfnisse: Selbstverwirklichungsbedürfnisse
-Defizitbedürfnisse:
Geltungsbedü.
Soziale Bed.
Sichereitsbedü.
Pysiologisce Bed.
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13
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow/ Bedürfnisse der Nacfrager

A
从上到下金字塔
-Wachstumsbedürfnisse: Selbstverwirklichungsbedürfnisse
-Defizitbedürfnisse:
Geltungsbedü.
Soziale Bed.
Sichereitsbedü.
Pysiologisce Bed.
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14
Q

Branchenstruktuanalyse nach Porte(five forces)

A

5 Triebkräfte des Brarchenwettbewerbs bestmmen die Wettbewebssituation in einer Branche:

S16

   Bedrohung durch neue Wettbewerber
           I    Markeintrittsbarrieren
           v
Lieferantenmacht->Rivalität der bestenhenden Anbieter-< Abnehmermacht
     Î
Bedrohung durch Substitute
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15
Q

Fixkostendegressionseffekte Analyse(S21), Beschaffungsvorteil, Spezialisierungsvorteile durch Abeitsteilung

A

sinkende Stückkosten, in Abhä. von eier langfristigen Änderung der Piduktionsmengen, aufgrund steigender Kapazitätsauslastung/Kapazitätsgrößen

Beschaffungsvorteil: zB. Mengenrabatt

Spezialisierungsvorteile durch Abeitsteilung: Sowohl bei Personal, als auch bei Maschinen Spezialisierungsgrad steigend -> Produktionsmege steigend

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16
Q

Human relations Def., vor- und Nachteilen

A

Def.: Selbstoraganisation,Zusammenhang von Arbeitsleistung und psychischen Faktoren.

Vor:

  • menschlischeres, realistischess Arbeitsbild
  • Ergänzung des Taylorismus
  • geringe Transaktionskosten

Nach:

  • keine umfasse Definition einer Organisationsstruktur
  • teilweise zu viel Selbstorganisation
17
Q

Moderne Aufgabenmerkmale(Williamson)

A
  • Spezifität(W)
  • Veränderllichkeit(W)
  • Strukturiertheit /Eindeutigkeit
  • Interdependenz(Abhängigkeit von vor-/nachlagerten Stellen)
18
Q

Alternative der Organisationsstruktur

A
  1. Funktionale Arbeitssteilung(Verrichtungsprinzip)-> tayloritische Organisation
    - Gleichasartige Verrichtungen werden zusammengefasst
    - Spezialisierung auf Verrichtung oder Funktion (Ziel)

Vor:

  • Nutzung von Spezialisierungseffekten(Lern- und Übungseffekte)
  • Größenvorteile durch mgl. der Bildung homogener Handelungseiinheiten
  • hohe Kompetenzdichte
  • Gemeinsame Nutzung von Ressourcen

Nach:

  • Fragmentierung der Arbeitsabläufe-> Suboptimierung
  • viele Schnittstellen
  • Abstimmungsschwierigkeiten
  • geringe Zurechenbarkleit von Ergebnissen auf Einzelne
  1. Divisionale Organisation(Organissation nach Objekten)
    - >Geschäftsbereichsorganiation/ Spartenorganisation
    - versschiedenartige Verrichtungen zur Erstellung eines Objekts werden zusammengefasst
    - Kriterien der Stellen-/Abteilungsbildung: Produkte, Leistungen, Kundengruppen, Märkte
    - Ziel: höhere Kundenorientierung, Prozessorganissation, Zusammenfasssung von Wertschöpfungsprinzipien

Vorausssetzungen:

  • Teilbarkeit der Aktivitäten in homogene, voneinander weitgehend unabhängige(heterogen) Sektoren
  • interne/externe Teilbarkeit: getrennte Ressourcennutzung

Formen der divissionalen Organisation:

  • profit-Center
  • Investment-Center
  • Konzern
  • Holding

Vor:

  • höhere Kundenorientierung und Prozessorga.
  • mehr Flexibilität, weit kleinere Einheiten
  • Entlastung der Gesamtführung
  • höhere Transparenz/Leistungskontrolle

Nach:

  • Effizienzverluste durch Ressourcenteilung
  • Vervielfachung von Führungspositionen
  • hoher administrativer Aufwand
  • Divergenz zw. Divisions- und Unternehmensziele
19
Q

Organisatorische Instrument

Bewältigung des Intergrationsproblem

A

-Hierachie: persönlihe Anweisung durch Vorgesetzte(Einliniensystem, Mehrliniensystem, Stabsliniensystem)
Vor: hohe effizient, Möglichkeit für Status
Nach:Überlastung der Instanzen, innovationsfeidlich

-Koordination durch Programme(Programmierung: generelle organisatorishe Regelungen-> Ziel: Standardisierung von Prozessen)
Vor:schnell, einheitlich
Nach: geringe Flexibilität, Berhinderung von Innovation

-Koordination durch Selbstorganisation: horizonale Koordination-> direkte Abstimmung der Aktivität zw. Aufgabenträgen

zwei Formen:

  • Informale Spontanabstimmung
  • Formale Formen er direckte Koordination(selbstabstimmung als organisatorisches Instrument)

Vor:Sachgerecht,schnell, flexibel, höhere Integrationsdichte und Gesamtzielorientierung
Nach:Konfliktpotential, Zeitaufwendig, Gefahr des Orirntierungsverlusts, Strukturelle Komplecität

20
Q

Homo oeconomicus

A
  • Eigennutzenmaximieren: Jeder Akteur hat Eigeninteresse(Ähnlich: Opportunismus: Akteure nehmen negative Konsequenzen für andere billigend in Kauf)
  • Rationalitätsprizip: begrenzt durch unvollständiges Wissen und der begrenzten Informationsverarbeitungskapazität, rational im Bezug auf subjektive, unvollständige Informationen
21
Q

Transaktionstheorie(5 Arten der Transaktionskosten)

A

Untersuchungseinheit: Transaktion( = Übertragung von Verfügungsrechten= Property Rights, z.B. Einkauf einer Maschine)

Transaktionskosten: Kosten der Information und Kommunikation, die zue Erzielung und Verwicklung von VVereinbarungen über einen Leistungsaustausch entstehen.(Kosten durch Ressourcenverbrauch für Koordination und Motivation entstehen)

22
Q

Produktion- vs. Transaktionskosten: Optimaler Grad der Arbeitsteilung

A

Ziel wirtschaftlichen Handelns ist die Gestaltung transaktionskostenminimaler Organisationsformen
-> höhe der Transaktionskosten bei der selben Transaktion abhängig von Koordinationsform

23
Q

Beispiele für Primäraktivitäten und für unterstützende Aktivitäten im
Managementkonzept der Wertkette nach Porter.

A
  • Unterstützende Aktivitäten: Unternehmensinfrastruktur, Personalwirtschaft, Technologie-Entwicklung, Beschaffung
  • Primäraktivitäten: Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, MAreting+Vertrieb, Kundenservice
24
Q

Wie sind Institutionen im Sinne der neuen Institutionenökonomie definiert? Beispiel

A

Die neuen Institutionenökonomik beschäftigt sich mit den Auswirkungen von institutionen auf menschliches Verhalten.

Koordinationsaspekt, Motivationsaspekt

25
Q

Definieren Sie den Begriff „externer Effekt“

A

positiver oder negative Nbenwirkung von Handlungen eines Individuums, die nicht über den Markt entgolten oder auf andere Weise als einzelwirtschaftliche Kosten angelastet werden.

26
Q

Erfahrungskurvenkonzept def. und dabei zwei Effekte, beispiel

A

Die auf den wertschöfpungsanteil bezogenen Stückkosten eines Produkts könne mit jeder Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge um einen charakteritischen, konstanten Prozentsatz sinken(nur Potential. S22)

Mengenbedingter Konstensenkungseffekt durch:

  • Lerneffekte der gesamten Organisation: Ausschussquote sinkt
  • Verbundeneffekte: Economies of scale: Ausnutzung dess Fixkostendegressionseffekts(z.B Mengerabatt)
  • Größendegressionseffekt
27
Q

Leistungsspanne, Kontrollspanne

A

Leistungsspanne: Anzahl der Stellen, die untergeordnet sind
Kontrollspanne: Anzahl der Leistungsebenen(Leistungsstiefe)

28
Q

Probleme der Prinzipel-Agent-Theorie(Agency-Theorie) und Lösungen, Beispiel

A
  • hidden characteristics: kennt Eigenschaft des Agent nicht (Adverse Selecktion)
  • hidden action: nach Vertagschluss: kennt nur Ergebis. Hanldungen des Agenten bleiben verborgen. -> Gefahr des Moral Hazard: Agent nutzt Handlungsspielräume opprtunistisch aus.
  • hidden intention: Principal hat irreversible Vorleistungen erbracht(sunk cost)-> Abh. von der Leistung des Agenten Gefahr des Hold up: opportunistische Ausnutzung von Abhängigkeit durch Agenten

Lösungen:

  • Signaling: Agent signalisiert Eigenschaften seiner Leistung(z.B. wartezimmerausstattung)
  • Screnning: Principal sucht zusätzliche Informationen über Eigenschaften des Agenten bze. seiner Leistung(z.B. Facebook Suche )
  • Self-seletion: Principal bietet Agenten Auswahl an Verträgen-> Agent verrät dirch Whal seine verborgenen Eigenschaften(z.B. Selbstbeteiligung )
  • Monitoring: Principal kann Agenten genauer einschätzen und unmittelbar sanktionieren(z.B. Berichtsystem, Kontrtollinstanzen)
  • Erfolgsbeteiligung/Interessenangleichung: Agent wird durch geeignete Anreize an Rückflüssen/Risiko beteiligt(z.B.Stock Options)
29
Q

Wie das Problem der Knappheit der Güter/ menschlische Bedüfnisse/Mechanismen und Institutionen die Exstenzu von Unternehmen begründet.
(Lösung des Organisationsproblems)

A

Arbeitsteilung und Spezialisierung: wettbewerb/´Unternehmen und Märkte

30
Q

die Organisation wirtschaftlicher Aktivitäten

A

Koordination + Motivation

S1(Teil 1)

31
Q

Coase-Theorem def. , wie

A

Zusammengang von T.k und P.R: Keine T.K -> Vertielung der P.R. : pareto-effizient: Person kann nur durch Schlechterstellung einer anderen bessergestellt werden.

bei verdünnte P.R

32
Q

Effizienzkriterium der Agency-Theorie

A

Agency Kosten:

  • überwachungs- und Kontrollkosten des Principals
  • Signalisierungs- und Garantiekosten des Agenten
  • verbleibender Wahlfahrtsverlust
33
Q

BCG-pORTFOLIO

A

s20

34
Q

Matrixorganisation,

warum als Selbstorganisation bezeichnet, Vor-/Nachteilen,

A

horizontale Überlagerung einer funktionalen Organisationvon einer produkt- oder projektorientierten Organisation keine klare Zuteilung von Weisungs- und Entscheidungsrechten-> flasche Hierarchien Selbstabstimmung/Konflikte als Chance.

Vor:

  • Sachgerecht
  • Schnell
  • flexibel

Nach:

  • Konfliktpotential
  • Zeitaufwandig
  • Gefahr des Orientierungsverlusts
  • stukturelle Komplexität