Theorie Flashcards

1
Q

Informatik

A

Wissenschaft systematischer Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen

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2
Q

Informationstechnik

A

Oberbegriff für die Informations- und Datenverarbeitung auf Basis von technischen Services und Funktionen

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3
Q

System

A

Komponenten und deren Verknüpfung

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4
Q

Modell

A

Abstrahiertes Abbild/Ausschnitt der realen Welt

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5
Q

Daten

A

Ohne Bedeutung

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6
Q

Information

A

Daten+Bedeutung

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7
Q

Algorithmen Definition

A

Keine Doppeldeutigkeit

Endliche Beschreibung

Allgemeines Verfahren

Ausführbare elementare Verarbeitungsschritte

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8
Q

Algorithmen Darstellungsformen

A

Pseudocode - Textform

Struktogramm - grafisch

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9
Q

Universalrechner

A

Einsatzzweck nicht konstruktionsbedingt

Beherrschen grundlegende Operationen

Für gewünschten Einsatzzweck programmierbar (Algorithmen)

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10
Q

Prozessor

A

Ausführen von Arbeitsschritten

Wenige atomare Operationen (Speichern und Laden vom RAM, Addition und Subtraktion, etc)

Milliarden Arbeitsschritte pro Sekunde

Keine Flüchtigkeitsfehler

Werden nicht “krank”, brauchen keine “Pause”

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11
Q

Speicher

A

Speichern von Daten und Programmen

Unterscheidung:

  • > temporärer: flüchtig, z.B. RAM
  • > dauerhafter: nichtflüchtig, z.B. SSD
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12
Q

BUS

A

Übermittlung von Daten zwischen Komponenten

Art “dicke Leitung”

n+1 Verbindungen (n=Komponenten)

Alternative: (n*(n-1))/2 Verbindungen (alle Komponenten miteinander verbinden)

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13
Q

Hardware

A

Physische Komponenten eines datenverarbeitenden Systems

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14
Q

Programmiersprache

A

Künstlich konstruierte Sprache

Ein-eindeutig

Verschiedene

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15
Q

Software Definition

A

Bestimmt, was das softwaregesteuerte Gerät tut. Hardware führts aus. Gesamtheit der Informationen, damit das Gerät die gewünschte Aufgabe erledigen kann.

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16
Q

Software Klassifikation

A

Betriebssysteme

Anwendungssoftware

17
Q

Betriebssysteme

A

Schicht zwischen Hardware und Anwendungssoftware

Verwaltet Zugriff auf Hardware

Bereitstellen der Grundfunktionalität für Anwendungssoftware

  • > Rechtemanagement/Benutzerverwaltung
  • > parallele Ausführung mehrerer Programme
  • > Speicherverwaltung (RAM und dauerhafter)
  • > Zugriff auf Ein- und Ausgabegeräte
  • > Netzwerkverbindungen
18
Q

Anwendungssoftware

A

Die eigentlichen Programme (Web Browser, etc)

Standardsoftware

  • > für bestimmte Anwendungsfälle
  • > als fertiges Produkt gekauft
  • > kann unverändert privat und geschäftlich genutzt werden

Individualsoftware

  • > individuell für Kunden entwickelt
  • > auf Spezialfall angepasst
19
Q

Datengröße

A
8Bits = 1Byte
1.000Bytes = 1KB
20
Q

Datensysteme

A

Dezimalsystem

  • > Zehnersystem (0-9)
  • > a,i * 10^i (41 = 410^1 + 110^0)

Binärsystem

  • > 2 Ziffern (0,1) mit Basis 2
  • > 1001,(2) = 12^3 + 12^0 = 8 + 1 = 9

-> auslesbar über ASCII, ISO 8859-1, Unicode

21
Q

Rechnernetz

A

Netz aus mehreren miteinander verbundenen Rechnern

Rechner können untereinander Daten austauschen

22
Q

Internet

A

Weltweites Netz, das kleine lokale Netze miteinander verbindet

23
Q

Client - Server - Kommunikation

A

Server: Rechner, der Dienst anbietet

Client: Rechner, der Dienst nutzt

24
Q

Peer - To - Peer - Kommunikation

A

Rechner im Netz Vereinen Aufgaben von Server und Client

25
Q

Cloud Computing

A

Ressourcen wie Speicher, Rechenkapazität oder Software können per Internet von einem Dienstleister genutzt werden, der diese in einem Rechenzentrum betreibt

26
Q

Kommunikationsprotokoll

A

Regeln für Kommunikation zwischen zwei Rechnern

Inhalt (Aufbau der übertragenen Daten)
Bedeutung (der übertragenen Daten)
Zeitliche Abfolge (der übertragenen Daten)

Rechner 1 Rechner 2

27
Q

Schutzziele

A

Vertraulichkeit (Verschlüsselung)

Integrität (Schreibschutz)

Verfügbarkeit (BackUps, Steomgeneratoren)

Authentizität (Pin, 2-Faktor Authentifizierung)

Verbindlichkeit (Tracking von Zugriffen)

Anonymität (Scrambling von IP-Adressen o. Ä.)

28
Q

Datenbanken

A

Enorme Datenmengen

Mehrere Zugriffsmöglichkeiten gleichzeitig

Strukturiert und übersichtlich

29
Q

Geschäftsprozessmanagement

A

Tendenz zur Standardisierung

Abfolge von Arbeitsschritten

Ziel des Unternehmens: fertiges Produkt, erbrachte Dienstleistungen

Verschiedene Rollen der Beteiligten

Automatische und manuelle Arbeitsschritte

30
Q

Aufgaben vom Geschäftsprozessmanagement

A
Planung
Organisation
Verantwortlichkeiten
Steuerung
Ressourcenplanung
Führung
31
Q

Analyse von Geschäftsprozessen

A

Welche existieren?

Existieren Standards für einzelne?

Optimierungsmöglichkeiten?

32
Q

Ziele einer Optimierung

A

Qualität erhöhen

Fehler reduzieren

Schnellere Ausführung

Kosten senken

Höhere Transparenz

  • > nach innen: Einarbeitung neuer MA
  • > nach außen: Auftragsfortschritt nachvollziehbar
33
Q

Wege zur Zielerreichung

A

Automatisierung

Weniger Ressourceneinsatz

Weniger Komplexität

Qualitätsprüfung

Besserer Informationsfluss

Digitale Daten, statt Papier

34
Q

Modelle für Geschäftsprozesse

A

Petri-Netze (mathematisch)

Business Process Modeling Notation (BPMN)
-> praxisrelevant

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
-> Vorlesungsfokus
35
Q

Enterprise Resource Planning Systems (ERP)

A

Integriertes System, um zentrale Prozesse und Daten eines Unternehmens abbilden zu können

Basieren auf gemeinsamer Datenbank und einer Sammlung von Modulen (Abteilungen)

36
Q

Analytische Informationssysteme

A

Grundlegende Daten für die Entscheidungsfindung des Managements bereitstellen

37
Q

Data Warehouse

A

Extraktion

Transformation

Laden

38
Q

OLAP Würfel

A

X-Achse = Zeit

Y-Achse = Produkt

Z-Achse = Geografische Lage