Theorie

Question 1

Was behandeln wir in der Manuellen Medizin

Answer 1

Blockierungen d.h. Reversible Behinderung Bewegungsablauf im Gelenk. Reversible Dysfunktion in Sinne hypomobilität Typisch pseudoradikulfäres Schmerzmuster

Question 2

Wie geht die 3 K-Regel

Answer 2

Kleine Kraft kurze Zeit kurzer Weg ist die 3K-Regel

Question 3

Beispiel für eine. Griff den man sowohl manipulieren als auch mobilisieren. kann

Answer 3

Handauflegetechnik

Question 4

Beispiele für Manipulation

Answer 4

Nelson

Question 5

Beispiele für Mobilisation

Answer 5

Weiche kaffeemühle nach marquardt oder Sell sind Bsp fürmobilisationBsp für Mobilisation ist Korkenzieher

Question 6

Beispiel für neuromuskuläre Techniken

Answer 6

Triggerpunktbehandlung Radialisströmungsgebiet Dickdarm 4. Dickdarm 10. Unser chigriff ist Bsp für neuromuskuläre Techniken

Question 7

Beispiel für ossär metsstasierende Tumoren

Answer 7

Alles drüsige Mamma, Prostata Schilddrüse gehen besonders gerne in Knochen

Question 8

Was gibt es zur Rotation der HWS zu sagen?

Answer 8

25 bis 40 Grad Rotation

möglich im Segment C1 C2

Question 9

Aus welchen Muskeln wird der erector spinae in der HWS gebildet?

Answer 9

Splenius Capitis und semispinalis Capitis ist im HWS Bereich der erector spinae

Question 10

Was ist ein Kontrarotationspaar?

Answer 10

Kontrarotationspaar ein Segment ist zb linksrotationsempfindlich das Segment drunter oder drüber ist dann rechtsrotationsempfindlich oder umgekehrt

Question 11

Was sind tenderpoints

Answer 11

Sehnenansatzpunkte

Question 12

Wie geht die konvex-konkav-Regel

Answer 12

Nach Freddy Kaltenborn: Gelenkpartner mit konvexer Gelenkfläche werden gegensinnig zur Richtung der Bewegungseinschränkung behandelt. “Konvex ist die Hex. Konkav ist brav”. ohne die Gleitkomponente würde der bewegte Knochen aus dem Gelenk hinauswandern. das translatorisches Gleiten bzw. Rollgleiten kommt in nahezu allen Gelenken mit inkongruenten Gelenkflächen vor