Theorie Flashcards

1
Q

Oracle DB besteht aus?

A

1 Datenbank und 1 Instanz

DnI

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2
Q

DBInstanz ist Kombination vom:

PnS

A

Prozessen und Speichern

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3
Q

Satz von Dateien nennt man

A

Datenbank

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4
Q

Was gehört zum physischen Speicherstruktur der Datenbank?

Dd Sd ORLd

A

Datendateien
Steuerdateien
Online-Redo-Log-Dateien

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5
Q

Datendateien enthälten …

eD von l.. DBS wie T… und I…

A

enthalten die echte Daten von der logischen DBStrukturen wie Tabellen und Indizes

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6
Q

Steuerdateien enthalten

MD, wie DBN und SO der DD

A

enthalten Metadateien, wie Datenbankname und Speicherort der Datendateien

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7
Q

WV Online-Redo-Log-Dateien in 1 OR Log? WV OR Log gibt es in 1DB?

A

Es besteht aus 2 oder mehr OR Log Dateien. 1 DB hat nur 1 OR Log.

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8
Q

Redo-Eintragen

Ä… der D… aufz…

A

alle an den Daten vorgenommenen Änderungen aufzeichnen

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9
Q

Nennen Sie die logische Speicher Strukturen!

DB, E…,S…,TS

A

Datenblöcke
Extents
Segmente
Tablespaces

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10
Q

Ziel der Logische Speicher Strukturen

um eine pÜW der N… von PP in einer DBU zu e…

A

Ziel:
um eine präzise Überwachung der Nutzung von Plattenplätzen in einer DB Umgebung zu erreichen.

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11
Q

Datenblöcke/Logischeblöcke/Oracleblöcke/Oracleseiten

1 R… von B… auf FP als SP der D…

A

1 Reihe von Bytes auf Festplatte als Speicherplatz der Daten

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12
Q

Extens

L… zh DB als SP der b.. Art von D…

A

Logisch zusammenhängenden Datenblöcken
als Speicherplatz der bestimmten Art von D…

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13
Q

Segmente

S… von E… zur S… von DO wie T… oder I…

A

Satz von Extens zur Speicherung von Datenobjekten wie Tabelle oder Index

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14
Q

Was ist Tablespaces und was ist drinne?

LC für 1 S… 1TS hat 1DD/DF

A

Logischer Container für 1 Segment. 1 Tablespace hat mindestens 1 Datendatei/Datafiles

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15
Q

Datafiles

pC… der D… für jeden eTS

A

Physischer Container der Daten für jeden entsprechenden Tablespaces

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16
Q

Nutzung der Tablespaces

DBL zu v…: Z… auf vG…
TB dzf
Vbk von DB zu s…
DBB bestimmte PK einzr

A

DBLeistung zu verbessern: Zuweisung auf verschiedenen Geräten
Teilbackup durchzuführen
Verfügbarkeit (Online/Offline) von DB zu steuern
Datenbankbenutzer bestimmte Platzkontingente einzuräumen

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17
Q

Art der Tablespaces

SYUUT

A

SYSTEM und SYSAUX
USERS
UNDOTBS1
TEMP

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18
Q

SYSTEM und SYSAUX


SYS: DDT und andere O… für B… der Oracle DB zu s…
er ist für den gB der DB erforderlich und enthält MD über die S…der DB
SYSAUX:
Zuständig für das S… von HD, LD und (Nicht)w… Komponenten
SYSAUX: verbessert die V… der DB, indem er Objekte aus dem SYS ent…

A

SYSTEM-Tablespace: die Data Dictionary-Tabellen und andere wesentliche Objekte für den Betrieb der Oracle-Datenbank zu speichern.
Er ist für den gesamten Betrieb der Datenbank erforderlich und enthält Metadaten über die Struktur der Datenbank.

SYSAUX: Zuständig für das Speichern von Hilfsdaten, Leistungsdaten und nicht wesentlichen Komponenten
.
Der SYSAUX-Tablespace verbessert die Verwaltung der Datenbank, indem er einige Objekte aus dem SYSTEM-Tablespace entlastet.

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19
Q

Rolle des USERS

um BO wie T…, I…, und andere BD zu s…
meisten t… Daten für An… und B… in der DB

A

um Benutzerobjekte wie Tabellen, Indizes und andere Benutzerdaten zu speichern.
Hier befinden sich die meisten tatsächlichen Daten für Anwendungen und Benutzer in der Datenbank.

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20
Q

RMD: u… F… wie T…, R… und LV mit K….

A

um Undo-Informationen (auch als Rollback-Daten bezeichnet) zu speichern, die für das Rückgängigmachen von Transaktionen und die Konsistenz bei Lesevorgängen erforderlich sind. Er ermöglicht Oracle, Datenkonsistenz aufrechtzuerhalten und unterstützt Funktionen wie Transaktionen, Rollbacks und Lesevorgänge mit Konsistenz.

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21
Q

TEMP

tTS und ZE während v… DBV wie S…,V/H und G… zu v…. (OVO)
Als Oracle automatische tSP

A

temporäre Tablespace und Zwischenergebnisse während verschiedener Datenbankvorgänge wie Sortieren, Verknüpfen/Hashing und Gruppieren zu verarbeiten. (Objektverarbeitungsoperation)
Er dient hauptsächlich als temporärer Speicherplatz und wird automatisch von Oracle verwaltet.

22
Q

Datenbankmanagementsystem in Relational Datenbanksystem

SA: Daten zu s…,abz…,zu a..,und zu v…

A

Datenbankmanagementsystem (DBMS) ist eine Softwareanwendung, die es Benutzern ermöglicht, Daten in der Datenbank zu speichern, abzurufen, zu aktualisieren und zu verwalten.

23
Q

Ist USER immer Mensch?

JA/NEIN

A

Nein, auch IT-System, Skript,

24
Q

Was ist User im DBMS und was ist seine Rolle

DBB/DBK:
Z… auf DB zu v…
Die S… und I… der Daten szs

A

Datenbankbenutzer oder ein Datenbankkonto, das erstellt wird, um Zugriff auf die Datenbank zu verwalten Die Sicherheit und Integrität der Daten sicherzustellen

25
Q

Eigenschaft von Account als Benutzer-Account-Konzept

UP: IA
PR: Zum V… von F…
T/D TS: Zum V… von UO

A

Username und Passwort:
Identifikation und Authentifikation
Privilegs und Rollen:
Zum Verwalten von Funktionen
Temporelel/Default Tablespace:
Zum Verwalten Userobjekten

26
Q

Ziel der Benutzer-Account-Konzept

Um den Z… auf die DB zu s…, die S… zu g… und die V… der Daten und Bg zu o…

A

Um den Zugriff auf die Datenbank zu steuern, die Sicherheit zu gewährleisten und die Verwaltung der Daten und Berechtigungen zu organisieren.

27
Q

Administrative Accounts der Oracle DB

A

SYSTEM und SYS

28
Q

Welche Zugriff hat SYS User?

Alle/nicht alle DO und O… einschließlich/ausschließlich des DD

A

Zugriff auf alle Datenbankobjekte und -operationen, einschließlich des Data Dictionarys.

29
Q

Wofur wird SYS User verwendet?

für kDBAA wie DF von DBU, W… von SDBO und KÄ

A

nur für kritische Datenbankadministrationsaufgaben wie
Durchführung von Datenbankupgrades,
Wartung von Systemdatenbankobjekten und Konfigurationsänderungen.

30
Q

Wofür wird SYSTEM verwendet?

Allg.DBAA , S… und WH. E… von DBO und V… von B…

A

für die Verwaltung der Datenbank und die
für allgemeine Datenbankadministrationsaufgaben, Sicherung und Wiederherstellung, das Erstellen von Datenbankobjekten und das Verwalten von Benutzern

31
Q

Wann wurde PWD vom SYS und SYSTEM festgelegt?

Während der I… der DBS

A

Während der Installation der DBS

32
Q

Kann SYSTEM den DBS Starten und Herunterfahren?

JA/NEIN

A

Nein, es ist nur möglich mit SYS

33
Q

Ist ein Primary Key ein Constrain?

JA/NEIN…
Sp.Art von C…, der 1 oder mS in 1 Tabelle e… i…
I… der DB zu g…

A

Ja, es ist eine spezielle Art von Constraint, der eine oder mehrere Spalten in einer Tabelle eindeutig identifiziert und die Integrität der Datenbank zu gewährleisten

34
Q

Eigenschaft von Primary Key

E..W..: DS 1 id…
Uv: Zur V… von vDS
Keine NW: Keine NW in den S…

A

Eindeutige Werte: Datensatz kann dadurch eindeutig identifiziert werden
Unveränderlich: Zur Vermeidung von verlorenen Datensatz darf die Werte des Keys nur 1mal festgelegt wurde.(Wiederfestlegen nicht erlaubt)
Keine Null-Werte: Keine Null-Werte in den Spalten
Eindeutige Index: Es verbessert die Suchgeschwindigkeit und die Leistung beim Suche von bestimmten Schlüsselwerten

35
Q

Arten der Constrains

NN PK FK C U

A

NOT NULL
PRIMARY KEY
FOREIGN KEY
CHECK
UNIQUE

36
Q

Constrains in Oracle DB

RI: FK
SU:I… der Daten aus vsSO und DB
A: A… ausführen nach e… B

A

Referenzielle Integrität: Foreign Key
Standardübergreifende: Integration der Daten aus verschiedenen Standorten und DB
Auslöser: Aktion ausführen nach erfüllende Bedingung
Benutzerdefinier: Sp.Integritätsbedingung durch Benutzer definiert

37
Q

Anwendung der Sequences

IO im Oracle, die a.. ed N… für PK or T g…

A

Integriertes Objekt im Oracle, die automatisch eindeutige Nummer für Primary Key or Transaktion generieren

38
Q

Werte in Sequences

SW IW MW

A

Startwert
Inkrementwert
Maximalwert

39
Q

Ziel der Merge

AG der Daten aus ZT mit Daten aus QT.
DS in ZT a… oder e…

A

Abgleichung der Daten aus einer Ziel Tabelle mit Daten aus einer Quell Tabelle. (MERGE INTO)
Datensatz in der Ziel Tabelle aktualisieren oder erstellen (Abhängig von Quell Tabelle)
: UPDATE SET / INSERT()VALUES()

40
Q

Ziel der Funktionen im SQL

BR zur B.. und Rg eines b…W…

A

Benutzer Routine zur Berechnung und Rückgabe eines bestimmten Wertes

41
Q

Aufgaben der Stored Procedure?

Daten aus DB ab…,ä…,l…, und M… zg

A

Benutzerdefinierte Routines zur Ausführung der Aufgaben wie Daten aus DB Abrufen, Ändern, Löschen und Meldung zurückgeben

42
Q

Ziel der Parameter

Zu üg und zg W… beim AR von F…. oder SP.
I/O Parameter:
W…, die F… oder gV üg oder zg

A

Werte, die beim Aufrufen von Funktionen oder Stored Procedure übergeben werden.
In-und-Out Parameter, die Werte die Funktion oder das gespeicherte Verfahren übergeben oder zurückgeben

43
Q

Ziel der PL/SQL

ORACLE DB PS zur Verwendung vom F…,SP,P…,B…,C…,usw.

A

Oracle DB Programmiersprache zur Verwendung vom Funktionen, Stored Procedures, Packages, Blöcken, Cursors usw

44
Q

Anonymes PL/SQL Blöcke besteht aus

SS
DBOt
… Code
Nicht/Speicherbar
Jederzeit Direkt/Indirekt ausführbar

A

SELECT Statement
Datenbankoperationen
PL/SQL Code
Einfacher Block, der nicht gespeichert und jederzeit direkt ausführbar
[DECLARE]

45
Q

Nomminierter PL/SQL Blöcke

PL/SQL B… mit N… , der
Speicherbar/Nicht ist
Einmal/Mehrmals aufgerufen werden kann

A

PL/SQL Block mit Name, der speicherbar ist. Es kann mehrmals aufgerufen werden
[CREATE/REPLACE PROCEDURE ]

46
Q

Struktur von Funktionen?

COR F…
funct(… IN …)
RETURN … IS
BEGIN…RETURN

A

CREATE OR REPLACE FUNCTION funct(… IN NUMBER)
RETURN NUMBER
IS
BEGIN
RETURN

47
Q

PL/SQL Package

S… von PL/SQL R… und V…
besteht aus H.. und B…

A

Sammlung von PL/SQL Routinen und Variablen.
Besteht aus Header und Body

48
Q

Inhalt der Package Header

D… der F…, SP, T…, K… und gV

A

Deklaration der Funktionen, Stored Procedures, Typen, Konstanten und globalen Variablen

49
Q

Inhalt der Body

I… von P… und F…

A

Implementierung von Procedures und Functions

50
Q

Zugriff der Header und Body

A

Header: Alle Users
Body: Owner des Package (Ersteller)