Test Flashcards

1
Q

Isoliertes Bewegung

A

Um eine Achse, In einer Ebene und einem Gelenk, Typisch Bz Flex im EBG oder SPG flex/ext

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Q

Komplexes Bewegung

A

Um mehrerer Achsen, in mehreren Ebenen, in einem oder mehreren Gelenken. Typisch Bz beim gehen oder HG flex/ext combiniert mit KG flex/ext.

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3
Q

Passives Bewegen

A

Bewegung von der Gelenken durch den Behandler. Ohne Muskulelaktivitat des Patienten, wird nur durch aussere Kraft hervorgerufen

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4
Q

Assistives Bewegen

A

Eine aktive Bewegungform, der eine manuelle oder mechanische Unterstutzung braucht zum Muskelspannung/ unter reduziertem Schwerkrafteinfluss von Korperabschnitten bewegt.

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5
Q

Aktives Bewegen

A

Bewegungen, die ohne Unterstutzung oder zusatzliche Widerstande ausgefuhrt werden. Wird durch aktive Muskelkontraktion hervorgerufen.

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6
Q

Resistives Bewegen

A

Bewegen gegen einen Widerstand. Der Widerstand wird immer entgegen der geforderten Bewegungsrichtung gesetzt.

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7
Q

Passives Techniken

A

Die Patienten können oder dürfen ihrem Muskel nicht aktiv zu kontrahieren, deshalb muss der Behandler die Techniken/Therapeutische Massnahmen ausgefurte.
Der Patient bleibt muskular passiv.
Hierzu gehoren u.a Lagerung, Massage, Traktion.

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8
Q

Aktives Techniken

A

Die Patienten können oder dürfen ihrem Muskel aktiv zu kontrahieren und ein Segment mit oder ohne fremde Hilfe zu bewegen

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9
Q

Was kann bei einer Passiven Bewegung gepruft werden?

A

> Quantitat Bewegungsausmass/ Wie viel bewegt sich?
Qualitat Tonus? Wie fuhlt sich die Bewegung?
Schmerz (VAS/NRS)
Endgefuhl

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10
Q

Quantitat Bewegungausmass, Wie viel es bewegt?

A

> Beurteilung des Bewegungsasmasses

>Beuteilung der passive Reserve

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11
Q

Qualitat/ Tonus? wie fuhlt die Bewegung?

A

> Beurteilung der Bewegungsachse,-ebene und bahn
Gerausche
Muskelspannung wahrend der Bewegung
Elastizitat von Muskeln
Beurteilen der Gelenk- und Weichteilstabilitat

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12
Q

Schmerz (VAS/NRS)

A
>Schmerzstarke
>Ruhe-/Belastungsschmerz
>Schmercharakter/-qualitat
>Schmerzdaur
>Lokalisation des Schmerz
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13
Q

Endgefuhl

A

> Fest: Kapsel/Band
Festelastisch: Muskelverkurzung
Hartelastisch: Knorpelstopp
Hart: Knochen Bz Osteophyten
Leer: extreme Hypermobilitaten duch Bandinstabilitaten
Kein: wenn Schmerzen lasst das Endgefuhlt nicht testen

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14
Q

Durchfuhrung

A

> Richtige Lagerung
Das Gewicht des zu bewegenden Korperteils muss vollstanding ubernommen werden
Langsame und rhythmische Bewegungsausfuhrung
Fixation proximal des zu bewegenden Gelenks, um eine weiterlaudende Bewegung nach proximal zu interbinden
Die Bewegung exakt um die entsprenchende Bewegungsachse fuhren
Das Gelenk in alle physiologischen Bewegungsrichtungen bewegen

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15
Q

ASTE des Patienten

A
>Bequeme, schmerzfrei ASTE
>Der zu behandelnde Korperabschnitt sollte frei von Kleidung sein
>Alter des Patienten
>Nebendiagnosen
>Evtl. Ruhigstellung bestimmter Korpersegmente
>Behandlungsziel
>Okonomisches Arbeiten fur Therapeut
>
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16
Q

Arbeitsplatzergonomie

A
>Gelenk und krafteschonend arbeiten
>Behandlungsbanke/ Hohe anpassen
> Patient nahe lagern
>Gewichtsverlagerung- Standbeinweschsel
>Bei schmerzen hebearbeiten aus den knie und hüftgelenken arbeiten der Therapeuten kann sein Becken gegen die Behandlungsbank fixieren
>Mit Hand  oder Knie den eigenen Rumpf abstützen
>Wenn moglich darf der Therapeut Sitzen
>Blinkkontakt
> in Bewegungsrichtung stehen
17
Q

Wofur kann man Passive Techniken nicht nutzen?

A

> kein verhindern von Muskelatrophie
keine Kraftsteigerung
keine Ausdauersteigerung
Blutversorgung ist nicht wie bei aktiver Muskelkontraktion

18
Q

Formen der ASTEn

A

> Belastende ASTE: Stehen
Teilbelastende ASTE: Sitzen
Entlastende ASTE: Liegen

19
Q

stabile Unterstutzungsflache

A

> Relativ hart, fest im Raum verankert
Gehirn ist in der Lage sehr weit im Voraus zu planen
Wenn ein neuer Bewegungsablauf erlernt werden soll oder bei gezielter Konzentration auf Korperwahrnehmung

20
Q

Labile, instabile Unterstutzungsflache

A

> hierzu ist der motorische Erfahrungsschatz ist nicht gross
Bewegungsdurchfuhrung weicht von Bewegungsplanung ab
instabile Unterstutzungsflachen mit klar definierten Bewegungsrichtungen besser einzuschatzen als Gerade auf denen alle Bewegungrichtungen moglich sind.

21
Q

Therapiegerate fur aktives Bewegen

A

Tennisball, Trampolin, jojo, Diavolo,Pedalo

22
Q

Therapiegerate fur resistives Bewegen

A

Medizinball, Expander, Cross-Trainer,Fahrrad, Airex-Kissen

23
Q

Therapiegerate fur Statische Muskelarbeit

A

Hantelstange,Theraband,Flexistab,Hanteln,Medizinball

24
Q

Punktum Fixung

A

Der Gelenkpartner, der bei einer Bewegung seine Stellung nicht verandert

25
Q

Punktum mobile

A

Der Gelenkpartner der bei einer Bewegung siene Stellung verandert.

26
Q

Korperschwerpunkt Definition

A

> Ein fiktiver punkt
Angriffspunkt fur die Schwerkraft bei jeder Bewegung
Abhangig von der Korperposition und der Masseverteilgung
Im Stand befindet sich der KSP ungefahr in Hufthohe
Kann man den Korperschwerpunkt mit Muskelaktivitat kontrollieren,- Korrektiver Reaktion oder statischem Gleichgewicht

27
Q

Antagonista

A

der gegen Muskel spiler, Bz Triceps bei ein Bicep Beugung

28
Q

Agonista

A

der mit spiler Muskel, Bz Semitendinosus bei ein Kneebeugung