Test 23.06.2023. Flashcards

1
Q

Scratch Oberfläche teilt sich in 4 Bereiche auf

A

1) Bühne – läuft alles ab, was du programmierst
2) Programmierbereich – die Figuren auf der Bühne machen was man im Programmierbereich aufträgt
3) Figurenliste – alle Figuren, die im Projekt dabei sind
4) Blockpalette – Blöcke, die man zum Programmieren braucht

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2
Q

Schleifen

A

Strukturen, die dazu führen, dass sich Blöcke wiederholen

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3
Q

Verzweigungen

A
  • Strukturen, bei der ein Teil ausgeführt wird, wenn eine Bedingung erfüllt ist, und der andere, wenn die Bedingung nicht erfüllt ist
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4
Q

Variablen
Deklarieren einer Variablen
Initialisierung der Variablen

A

Wertespeicher; man benutzt sie, um sich etwas zu merken;
– wenn man eine neue Variable anlegt
– wenn eine Variable das erste Mal einen Wert bekommt

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5
Q

Das Client-Server-Prinzip

A

Internetdienste wie das WWW basieren auf ihm
Das Client-Server-Prinzip besagt, dass ein Client (Nutzer) Anfragen an einen Server (Dienstanbieter) sendet, um Informationen oder Dienste zu erhalten.

  • Netzwerk-Drucker = Server
  • eMail Server & eMail Client
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6
Q

Funktionsweise des Internets

A

Die Grundlagen des WWW von Tim Berners Lee veröffentlicht
- Erste Grafikfähige Webbrowser zum kostenlosen Download – Ausbreitung des Internets

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7
Q

Netzwerk

A

Sobald Computer miteinander verbunden sind und Daten austauschen sind sie in einem Netzwerk
Internet besteht aus einer Vielzahl solcher Netzwerke die verschiedenen Gruppen gehören

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8
Q

IP

A

IP – Internet Protokoll
die Sprache mit der alle Computer miteinander kommunizieren. Es gibt an, wohin dein Datenpaket geschickt werden soll.
- verschiedene Wege, im Empfängercomputer werden die Pakete entpackt und in die richtige Reihenfolge gebracht

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9
Q

IP-Adresse

A

die Computer sind Zahlenkombinationen zugeordnet, damit die Computer im Internet besser zurechtkommen

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10
Q

Computer-Netzwerk

A

mehrere miteinander verbundene Computer

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11
Q

Protokoll

A

Ein Protokoll ist wie eine gemeinsame Sprache, die Computer verwenden, um Informationen auszutauschen und miteinander zu kommunizieren.

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12
Q

IP (Internet Protokoll)

A

stellt die Grundlagen des Internets dar und regelt hauptsächlich die Adressierung der IP-Pakete

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13
Q

Browser

A

Proramm zum Anzeigen von Webseten (Bsp. Chrome, Opera)

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14
Q

Server

A

Computer im Netzwerk, der anderen Computern Dienste anbietet (Bsp. Webserver, eMail-Server)

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15
Q

Client

A

Comp. im Netzwerk, der die Dienste von anderen Comp. nutzt (Bsp. Endgeräte wo man ein Browser hat)

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16
Q

Router

A

leitet Daten durch das Internet weiter und weiß mithilfe der IP-Adresse wohin die Daten müssen

17
Q

DNS-Server

A

weiß welche Domain zu welcher IP-Adr. gehört. Wie ein Internet-Telefonbuch. Übersetzen Web-Adressen (Wörter) in IP-Adressen (Zahlen).

18
Q

(Grund-)Rechte Im Internet

A

Informationelle Selbstbestimmung
Das Recht am eigenen Bild
Urheberrecht (Autorsko pravo) und geistiges Eigentum

18
Q

(Grund-)Rechte Im Internet

A

Informationelle Selbstbestimmung
Das Recht am eigenen Bild
Urheberrecht (Autorsko pravo) und geistiges Eigentum

19
Q

Informationelle Selbstbestimmung

A

jeder Mensch kann selbst darüber entscheiden, welche persönlichen Informationen über ihn gesammelt, gespeichert und genutzt werden.

20
Q

Das Recht am eigenen Bild

A

Jeder hat das Recht zu bestimmen, wie Bilder von sich veröffentlicht oder verbreitet werden.

21
Q

Urheberrecht (Autorsko pravo) und geistiges Eigentum

A
  • Kreative Werke (Texte, Bilder, Lieder…) sind durch das Urheberrecht geschützt. Das bedeutet, dass andere Personen diese Werke nicht ohne Erlaubnis des Urhebers nutzen dürfen.
22
Q

Verschlüsselung

A

Chiffrierung
Bei der Verschlüsselung werden Zeichen oder Zeichengruppen nach einem bestimmten Schlüssel ersetzt.

23
Q

Klartext

A

Nachricht in unverschlüsselter Form

24
Q

Kryptotext

A

– Nachricht in verschlüsselter Form

25
Q

Monoalphabetische Verschlüsselungen

A
  • Ein Buchstabe wird von einem anderen ersetzt
  • Cäsar-Verschlüsselung (Bsp.)
  • unsicher, denn nur 25 Möglichkeiten
  • kann relativ leicht durch rute force Angriff (bloßes Ausprobieren) gebrochen werden
  • kann auch durch Häufigkeitsanalyse
  • symmetrische (gleiche Schlüssel zum ver- und entschlüsselung)
26
Q

Ende-Zu-Ende-Verschlüsselung

A

asymmetrische (jede Person hat 2 Schlüssel, Öffentlichen zum Verschlüsseln, Privaten zum Entschlüsseln)
- sehr sicher, denn private Schlüssel nie weitergegeben wird
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