Teil 3 Flashcards

1
Q

Fehler bei Fragebogenkonstruktionen

A
  • Skalenbenennung passt nicht zum Beurteilungsmerkmal
  • Unübersichtliche Fragebogengestaltung
  • Einseitige Antwortmöglichkeiten
  • Suggestivfragen (Fragen, die den Fragenden beeinflussen - Sind Sie derselben Meinung, dass xy gut ist?)
  • Fragebogen zu lang
  • Thema uninteressant
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Lotterieauswahl

A

Elemente einer Stichprobe werden direkt aus der Grundgesamtheit gezogen
- Urnenmodell

Voraussetzung: Grundgesamtheit ist vollständig und durchgemischt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Schlussziffernverfahren

A

Aus durchnummerierter Datei werden alle Elemente mit bestimmter Endziffer entnommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Systematische Zufallsauswahl

A

Jedes s-te Element wird aus der Grundgesamtheit gezogen, um eine Stichprobe vom Umfang zu erhalten der Startpunkt wird zufällig gewählt

Bsp: 2,22,42

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Geburtstagsverfahren

A

Es werden alle Elemente aus einer Datei gezogen, die ein bestimmtes Geburtsdatum aufweisen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Buchstabenauswahl

A

Es werden die Elemente aus einer Datei gezogen, bei denen z.B. der Nachname einem bestimmten Anfangsbuchstaben aufweist

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Cluster Sampling Voraussetzung

A

Grundgesamtheit lässt sich in Elementgruppen (Klumpen) zerteilen

Klumpen können Betriebe, Haushalte, Vereine, etc. sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Auswahl der Klumpen

A

Auswahleinheit ist der Klumpen, nicht die Erhebungseinheit(Person)

Auswahl der Klumpen unterliegt dem Zufallsprinzip
Innerhalb der Klumpen: Vollerhebung

Gruppen sollten in sich heterogen sein und spiegeln die Struktur der Grundgesamtheit wieder

Untereinander sind die Klumpen homogen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Cluster Sampling - Vor-/Nachteile

A

+ Grundgesamtheit muss nicht vollständig vorliegen
+ Verfahren ist sehr anwendungsfreundlich und wirtschaftlich
+ Keine Einzelpersonen müssen gefunden werden, stattdessen können alle Personen des Klumpens befragt werden

  • Probleme tauchen durch “Klumpeneffekt” auf
  • Klumpen sollen untereinander möglichst homogen, nach innen möglichst heterogen sein
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly