Teil 1 - Einführung Flashcards

1
Q

Definition: Betrieb

A

Planvoll organisierte Einheit, in der Sachgüter oder Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden.

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1
Q

Erscheinungsformen eines Betriebes

A

Wirtschaftlich-Kommerziell, Privatrechtlich Geminnützig, Öffentlich-Rechtlich

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2
Q

Definnition: Bedürfnisse

A

Empfindung eines Mangels mit dem Bestreben, ihn zu beseitigen.

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3
Q

Erläutere die Bedürfnisspyramide

A
  1. Grundbedüfnisse, 2. Sicherheitsbedürfnisse, 3. Soziale Bedürfnisse, 4. Wertschätzungs- bedürfnisse, 5. Entwicklungsbedürfnisse - Abraham Maslow (1908-1970)
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4
Q

Definition: Güter

A

Mittel zur Bedürfnisbefriedigung

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5
Q

Welche Güterarten gibt es?

A

Freie Güter vs. Knappe Güter, relativ Knappe vs. Absolut knappe Güter, Investitions vs. Konsumgüter (nur bei relativ knappen), Gebrauchs vs. Verbrauchsgüter

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6
Q

Definition: Wirtschaften

A

planmäßiger Einsatz knapper Güter

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7
Q

Wirtschaftlichkeitsprinzip

A

Ressourcen sind knapp!

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8
Q

Was ist das Minimalprinzip?

A

Gegebenes Ziel mit möglichst wenig Ressourcen erreichen

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9
Q

Was ist das Maximalprinzip?

A

Mit vorhandenen Ressourcen möglichst viel erreichen

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10
Q

Definittion Opportunitätskosten

A

Die Bedürfnisbefriedigung, die man aufgibt, um eine andere Bedürfnisbefriedigung zu erhalten

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11
Q

Inhaber vs. Manager geführte Unternhemen - Konflikte?

A

Manger Kurzfristiger Erfolg - Inhaber Langfristiger Erfolg

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12
Q

Belastung des Faktors Arbeit mit Stuern - Wie ist die Aufteilung?

A

Lohnsteuer = 17,5% , AN = 18%, AG = 17%

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13
Q

Welche 4 Phasen in einem Produktlebenszyklus gibt es?

A

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung

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14
Q

Was ist der Break Even Point?

A

Der Punkt an dem der Gewinn die Entwicklungskosten ausgleicht

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15
Q

Welche 3 Arten von Krisenursahcen gibt es?

A

Strategise Krise, Erfolgs Krise, Liquiditätskrise

16
Q

Wie bekämpft man Strategische Krisen?

A

Langfristig

17
Q

Wie bekämpft man Erfolgs Krisen?

A

Mittelfristig

18
Q

Wie bekämpft man Liquiditäts Krisen?

A

Kurzfristig

19
Q

Was sind Gründe für eine Insolvenz?

A

Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit

20
Q

Was ist ein konkreter Grund für eine Insolvenz?

A

mehr als 10% der fälligen Verbindlichkeiten können innerhalb von 3 Wochen nicht bezahlt werden

21
Q

Was ist eine Bilanz?

A

Ital. Bilancia = Waage, Ziel der Bilanz ist es, die Vermögenssituation des Kaufmanns darzustellen, Die Bilanz muss im Gleichgewicht sein (Aktivseite = Passivseite)

22
Q

Wofür steht die Aktivseite der Bilanz?

A

Die Aktiv Seite weißt die Aufwendungen des Kapitals aus

23
Q

Wofür steht die Passiv der Bilanz?

A

Die Passivseite weißt die Herkunft der finanziellen Mittel aus

24
Q

Was ist das Reinvermögen?

A

Gesamtvermögen (alle Aktiva) – Schulden (Teil der Passiva)

25
Q

Woher kommen Liquiditätsprobleme?

A

1.Umsätze sind vorhanden, Rechnungen werden von den Kunden jedoch nicht bezahlt, 2. Fehlendes/schlechtes Forderungsmanagement, 3. Fehlende Steuerungssysteme (Controlling), 4. Fehlende/falsche Unternehmensstrategie!