Teil 1 Flashcards

1
Q

Abgrenzung operativer, analytischer und Planungssysteme

A

Operative Systeme
- gegenwärtigen Zustand des Unternehmens, mit laufend aktualisierten Daten

Analytische Systeme
- basierend auf historischen Daten für die Unternehmensführung und -kontrolle

Planungssysteme
- unterstützt die Führungskräfte eines Betriebs bei ihren Planungsaufgaben

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2
Q

Unternehmensziele der SAP

A

Wachstum, Profitabilität, Kundentreue und Mitarbeiterengagement

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3
Q

Gartner Group in Verbindung mit ERP II erklären

A

Gartner group
weltweit führendes Forschung- und Beratungsunternehmen, die den Begriff ERP geprägt haben

ERP II
ist die Erweiterung klassischer ERP-Systeme um Funktionen zur Unterstützung unternehmensübergreifender Prozesse

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4
Q

Geschäftsschnittstelle

A

sind Verbindungsmöglichkeiten, die ein Anwendungssystem zu einem anderen System koppelt, welche externe Geschäftsdaten, -objekte oder -prozesse bietet, die die internen ergänzen

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5
Q

Vorteile eines ERP Systems

A
  • Gemeinsame Datenbasis
  • bessere Berichte für die Unternehmenssteuerung, dank vollständiger, verlässlicher und aktueller Zahlen aus allen Abteilungen
  • Fehlerquellen eliminieren (keine doppelt erfassten Daten, somit auch keine Übertragungsfehler oder Inkonsistenzen)
  • Zeitersparnis (Erfassungsaufwand und redundante Arbeiten fallen weg, Suchaufwand verringert sich > Wettbewerbsvorteil)
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6
Q

Cloudlösungen Vorteile + SAP Cloudlösung nennen

A
  • es werden keine eigenen Hardware-Ressourcen für die Speicherung von Daten benötigt > Externe Festplatten etc. werden obsolet
  • Hardware muss nicht nachgerüstet werden > Nutzung aller Dienste über Webbrowser oder Client
  • Jederzeit mit allen Geräten auf Daten zugreifen

S/4HANA Cloud / SAP Business ByDesign

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7
Q

Stammdaten, Bewegungsdaten, Zustandsdaten und Customizing Daten

A

Stammdaten

  • sind idR nicht veränderbare Daten bzw. Informationen von Unternehmen, Produkten etc (Material > Artikel)
  • haben meist keinen zeitlichen Bezug

Bewegungsdaten

  • sind dynamische Daten, die sich fortlaufend verändern können.
  • haben einen zeitlichen Bezug (Auftrag, Rechnung)

Zustandsdaten
- geben einen Zustand von Stamm- oder Bewegungsdaten wieder (Bestellanforderung ist “freigegeben”)

Customizing Daten
- Daten zur Systemeinstellung (Aktionen, Funktionen und Parameter)

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8
Q

Direkte und Indirekte Güter

A

Direkte Güter
Rohmaterialien, die direkt in die Produktion/Fertigung eines Unternehmens eingehen und dort im Produkt verarbeitet werden

Indirekte Güter
- Waren und Dienstleistungen, die im Unternehmen zu administrativen Zwecken gebraucht und konsumiert werden (Klopapier in Büros, Besteck in der Gastronomie)

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9
Q

Clou der SAP Software

A

Software der SAP ist in Module aufgeteilt, die nahezu jeden betriebswirtschaftlichen Ablauf eines Unternehmens abbilden können (Finanzbuchhaltung, Vertrieb, Material-, Personalwirtschaft, Produktionsplanung)

SAP verwendet intern neben ABAP auch Java

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10
Q

Implizite und explizite Geschäftsprozesse

A

Implizite Geschäftsprozesse
- Geschäftsprozesse, die in die Anwendungssoftware “gegossen wurden”, werden implizite Geschäftsprozesse genannt (Bestellanf. kann erst freigegeben werden, nachdem sie angelegt wurde)

Explizite Geschäftsprozesse
Geschäftsprozesse können modelliert werden (mit Hilfe von Modellierungswerkzeugen oder Werkzeugen zur Geschäftsprozessautomatisierung)

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