Teil 1 Flashcards

1
Q

Was verstehen sie unter Datenorganisation?

A

Datenorganisation bezieht sich auf die Strukturierung und Organisation von Daten in einer Datenbank, um deren effiziente Speicherung, Verwaltung und Abfrage zu ermöglichen.

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2
Q

Welche Arten von Dateneingabe gibt es für ein DBMS?

A
  • Indirekt von Datenträgern
  • Halbdirekt von Urbelegen
  • Direkt automatisch, manuell oder akustisch
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3
Q

Welche Arten der Datenausgabe wäre für ihr DB möglich?

A

Indirekte Form(Speichermedium)

  • kann nur von einer CPU ausgelesen werden.

Direkte Formn:

  • Visuelle Datenausgabe.
  • Akustische Datenausgabe.
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4
Q

Ergänzen sie die 5 Prozessschritte der Business Intelligenz:

A

Datenquelle -> ERP Systeme

Datenaufbereitung -> organisieren, selektieren

Speicherung -> Repository

Analyse Synthese -> Data Mining

Nutzung -> Simulation

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5
Q

DATA Mart, DATA-Warehouse, mit jeweils 3 Bereichen.

A
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6
Q

Was verstehen sie unter dem Begriff Data-Warehouse

A
  • Gesamtheit der Daten
  • Ermöglicht unternehmensweiten Zugriff auf Daten aus spezialisierten Datenbanken
  • Historische Daten
  • Liefert eine Vielzahl von Informationen für operative und strategische Geschäftsbereiche
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7
Q

wofür steht die Abkürzung „OLAP

A

online Analytical Processing ist eine Software zur schnellen Durchführung multidimensionaler Analysen großer Datenmengen aus einem Data-Warehouse

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8
Q

Was verstehen sie unter dem Begriff Data Mining

A

Automatische Auswertung großer Datenmengen zur Bestimmung von Regelmäßigkeiten / Zusammenhängen

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9
Q

Erläutern Sie das Grundprinzip eines Data Warehouse.

A

Daten aus unterschiedlichen Quellen zu extrahieren, transformieren und zu laden, um eine zentrale und konsistente Datenbasis für Analysen und Berichtserstattungen bereitzustellen.

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9
Q

Nennen Sie kurz die Vor- und Nachteile eines relationalen Datenbankmanagements
Relationales Datenbankmodell

A

Vorteile: Große Verbreitung, Einfach und Flexibel
Nachteile: Künstliche Attribute, Anspruchsvolle Programmierung

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9
Q

Welche Aufgaben haben Protokolle für die Datenübertragung

A

Kommunikationsvereinbarungen

  • Legt die Gestaltung und den organisatorischen Ablauf fest
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10
Q

Was sind Attribute

A
  • Attribute sind Eigenschaften, die einem Datenobjekt zugeordnet sind.
  • Attribute werden in Tabellen oder Datenmodellen als Spalten repräsentiertet und können Werte enthalten.
  • Dienen zur Beschreiung und Klassifizierung von Datenobjekten in einer Datenbank
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10
Q

Nennen und Erläutern Sie kurz die Vorteile der Normalisierung

A

Vermeidung von ungewollten Anomalien(Einfüge-, Änderungs- und Löschanomalien)
Vermeidung von überflüssigen Informationen(Redundanzen)
Zwang zum systematischen Datenbankentwurf
Bessere Übersichtlichkeit

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11
Q

Wie erreichen sie eine Verknüpfung zwischen den Relationen?

A

Durch Primär- und Fremdschlüssel

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11
Q

Dürfte man direkt die 3.NF anwenden?

A
  • Die 3.NF baut auf die Relationen der 2.NF & der 1.NF auf, wodurch es nicht richtig wäre, mit der 3.NF anzufangen
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11
Q

Nennen Sie die Vorgehensweise zur Normalisierung

A
11
Q

Nennen Sie die Ihnen bekannten JOIN-Operationen und geben Sie ein kurzes Beispiel dazu an
Left Outer Join
Right Out Join

A
11
Q

Wozu dient die Datenmodellierung

A
  • Datenorganisation und Strukturierung
  • Sicherstellung der Datenintegrität
  • Unterstützung effizienter Datenabfragen
11
Q

Was versteht man unter dem Begriff Kommunikationssystem

A

Bezieht sich auf die Gesamtheit von Technologien, Protokollen und Einrichtungen, die verwendet werden, um die Übertragung, den Austausch und die Verarbeitung von Informationen zwischen verschiedenen Teilnehmern oder Geräten zu ermöglichen

11
Q

Nennen und Beschreiben Sie die Phasen des Datenbankentwurfs

A

Planungsphase: Systemfunktionen und Daten werden in groben Zügen geplant

Definitionsphase: Verfeinerung der Planungsphase, Explizite Systemdefinition in Form eines Pflichtenheftes

Entwurfsphase: Beschreibung des Ergebnisses der Definitionsphase mit Hilfe von Softwaretechnik, z.B. EntityRelationship-Diagramm

Implementierungsphase: Umsetzung und Realisierung der Ergebnisse der Entwurfsphase

Abnahme/Einführungsphase: Fachliche Prüfung der Ergebnisse der Implementierungsphase
IV- technische Prüfung der Ergebnisse der Implementierungsphase

Wartungs-/Pflegephase: Software-Updates, Erweiterung des Projektes, Erweiterung der Technik, usw.

11
Q

Nenne und Beschreiben Sie kurz die Ihnen bekannten Anomalien

A

Einfüge-, Änderungs- und Löschanomalien

11
Q

Erläutern sie diese Begrifflichkeiten:
Access time
Insertion time
Deletion time
Space overhead

A
12
Q

Ein Bauunternehmen führt die monatliche Lohnabrechnung
für alle Beschäftigten auf dem zentralen DV-System der Hauptverwaltung durch
Die einzelnen Baustellen sind Regionalniederlassungen zugeordnet
Die Uhraufschreibungen erfolgen auf den Baustellen handschriftlich auf einheitlichen Vordrucken, die an die
zuständige Niederlassung abgeliefert werden.
A) Geben Sie alle Möglichkeiten an, die erfassten Daten von der Niederlassung zur Zentrale zu befördern
B) stellen sie Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten gegenüber

A
12
Q

Erkläre den Begriff: Datenbank

A

organisierte Sammlung von strukturierten Informationen oder Daten, die typischerweise elektronisch in einem Computersystem gespeichert sind

13
Q

Erläutern Sie die Begriffe Datenbasis

A

Menge von Daten, die in einem bestimmten Zusammenhang erhoben oder verwaltet werden.

14
Q

Erkläre den Begriff: Datenbankmanagementsystem

A

Ein DBMS ist eine Software, die die Erstellung, Verwaltung und Abfrage von Datenbanken ermöglicht, einschließlich der Strukturdefinition, Datenspeicherung Datenabfrage und Datensicherheit.