Teil 1 Flashcards

1
Q

Was ist Marketing?

A

Marketing ist marktgerichtet und damit marktgerechte Unternehmensführung.

Marketing ist Unternehmensführung aus Sicht des Kunden.

Marketing ist ein Prozess, der alle Bereiche eines Unternehmens betrifft und von allen Mitarbeitern praktiziert werden muss.

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2
Q

Neben der Ausrichtung des Unternehmens, muss neben ethischen Grundsätzen auch die entsprechenden Megatrends berücksichtigt werden:

A
  • Die Änderung der sozialen Stellung der Frau in der Gesellschaft
  • Die Überalterung der Gesellschaft
  • Personen müssen als Individum betrachtet werden
  • Das Thema Gesundheit wird noch bedeutender werden
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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen Moden, Trends und Megatrends?

A

Unterschied liegt in der zeitlichen Dauer.
Moden - oft nur auf eine Saison bezogen
Trends - laufen evtl. paar Jahre
Megatrends - sind jedoch langfristig zu betrachten

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4
Q

Welche zwei verschiedene Definitionen von Marketing gibt es?

A

Aktivitätsorientierte Definition (Angebot und Nachfrage)
Beziehungsorientierte Definition (Aufbau von Kundenbeziehungen)
Integrative Definition -
1. Unternehmensextern (Marketing zum Konsumenten)
2. Unternehmensintern (Bereitstellung von Mitteln in der Unternehmensorganisation)

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5
Q

Extensiver Kaufentscheidung

A

hohes kognitives als auch emotionales Involvement.

Z.B. Kauf einer Immobilie oder eines Autos.

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6
Q

Primär rationale Kaufentscheidung

A

hohes kognitives und ein niedriges emotionales Involvement - Im Mittelpunkt steht der der funktionale Nutzen eines PRoduktes. z.B. Kauf einer Maschine oder Arbeitsgeräten

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7
Q

Impulsive Kaufentscheidung

A

niedriges kognitives und hohes emotionales Involvement

Konsumenten reagieren schnell und intensiv auf emotionale Reize. Z.B. Impulsartikel an der Kasse, Modeschmuck, etc.

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8
Q

Habitualisierte Kaufentscheidung

A

niedriges kognitives und emotionales Involvement
Man bezeichnet sie auch als routinemäßige Entscheidungen, bei denen der Konsument gewohnheitsmäßig und unreflektiert entscheidet.

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9
Q

Durch was können wir uns in andere Menschen hineinversetzen, Handlungen nachvollziehen und echt körperliche Erregung herbeiführen?

A

Spiegelneuronen

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10
Q

Wofür steht die Abkürzung SCARF Modell von David Rock

A
S - Status
C - Certainty (Sicherheit)
A - Autonomie
R - Relatedness (Verbundenheit) 
F - Fairness
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11
Q

In welchem Teil von unserem Gehirn findet die überwiegende (Kauf)Entscheidung statt?

A

limbischen System

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12
Q

Wie lauten die drei großen Motiv- und Emotionssysteme? (Triple A System & weitere drei Systeme)

A

Triple A System

Ausgleichssystem (Sicherheit, Bindung, Geborgenheit,..)
Aktivierungssystem (Spaß, Spiel, Neugier, Kreativität,..)
Autoritätssystem (Kampf, Macht, Mut, Status,…)

Anregungssystem (Fantasie, Sinnlichkeit, Vertrauen)
Abenteuersystem (Abwechslung, Risikofreude, Mut)
Askesesystem (Sparsamkeit, Kontrolle, Ordnung, Tradition)

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13
Q

Welche Informationen werden vom Menschen wieder rasch vergessen?

A

Sachinformationen

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14
Q

Zwischen welchen emotionalen Stufen unterscheiden wir? (Gehirnverführer , ..)

A

Gehirnverführer
Gehirnaktivierer
Gehirnlangweiler
Gehirnabstoßer

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15
Q

Eine vollständige Abdeckung aller limbischen Bereiche wird erreicht, wenn man folgendermaßen segmentiert:

A

Traditionalisten – Askese- und Ausgleichssystem
Sie sind Bewahrer, haben einen großen Bezug zu Haus und Garten und wollen traditionelle Werte erhalten

Harmoniser – Ausgleichs- und Anregungssystem
Sie haben eine hohe Familienausprägung und suchen ihr Glück vor allem im privaten Bereich. Wichtig ist ihnen, über Promis Bescheid zu wissen, Aufstiegschancen sind ihnen weniger wichtig

Genießer bzw. Offene – Anregungs- und Aktivierungssystem
Gefühle stehen hier im Vordergrund, sie versuchen Körper und Seele in Einklang zu bringen

Hedonisten – Aktivierungssystem
Man könnte sie auch als die Anspruchsvollen bezeichnen, sie leisten sich gerne teure Sachen und handeln oft sehr spontan. Auch das Annehmen neuer Trends und das Aufspringen auf neueste Innovationen liegen ihnen sehr.

Abenteurer – Abenteuersystem
Körperliche Herausforderungen, Sport und Abenteuer sind ihre Welt. Mut und
Überwindung prägen diese Gruppe. Spannung und Adrenalin dominieren ihr Leben.

Performer – Autoritätssystem
Sie haben ehrgeizige Ziele, wollen beruflich vorankommen und die Durchsetzungsfähigkeit steht im Vordergrund. Sie sehen sich als die Leistungsträger unserer Gesellschaft.

Disziplinierte – Askesesystem
Sie sind sparsam. Sie lieben Ordnung und Geradlinigkeit. Einen verspielten Ladenbau finden sie ebenso überflüssig wie Zugaben oder unnötige Verpackung. Ein klarer Rhythmus bestimmt ihr Leben, Sicherheit ist ihnen sehr wichtig.

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16
Q

Die limbischen Zielgruppen und worauf sie Wert legen:

A

 Der Familienmensch - Bilder glücklicher Kunden, eigene Erfahrungen, weiche



Sprache, es dominiert die Farbe grün, generell werden Erdtöne bevorzugt.
Der kreativ Spontane – Animationen, originelle Tools, neues Design. Das Verspielte steht im Mittelpunkt, Kaufentscheidungen werden oft sehr emotional und stimmungsabhängig getroffen. Nüchterne Botschaften kommen nicht an, lange rationale Erklärungen werden verweigert. Das Leben ist bunt, orange passt ebenso wie ein trendiges lila oder andere Trendfarben.
Der Anspruchsvolle – Expertenmeinungen, hochwertige Marken, Statussymbole. Um in der Szene, in der man sich bewegt, den Stellenwert der eigenen Persönlichkeit zu untermauern, braucht es bekannte Markenartikel. Das Beste ist gerade gut genug, Geld spielt (meist) keine Rolle. Die Ausgabefreudigkeit dokumentiert sich aber nur in den Bereichen, in denen der emotionale Gegenwert zu erwarten ist. Männer tendieren häufig zu schwarz/weiss Tönen, natürlich findet sich hier oft auch Silber und Gold.
Der Bewahrer - Zahlen, Daten, Fakten, TÜV Zertifikate. Ein überzeugendes Preis- /Leistungsverhältnis steht hier im Vordergrund, Leistungsmerkmale werden verglichen. Verspielte Details sind eher nebensächlich, die Funktionalität steht im Vordergrund. Einfache Warenpräsentation und Lieferabwicklung, klare Bedingungen, eindeutige Gewährleistungsversprechen. Mit Langlebigkeit und Qualität kann hier gepunktet werden.

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17
Q

Wofür steht CI, CD, CC, CB, CIg, CSR?

A
CI - Corporate Identity
CD - Corporate Design
CC - Corporate Communication
CB - Corporate Behaviour
CIg - Corporate Image
CSR – Corporate Social Responsibility
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18
Q

Corporate Identity

A

Es handelt sich dabei um die strategische Positionierung des Unternehmens. Voraussetzung dafür ist eine klare Zielsetzung. Dadurch soll ein klares Bild des Unternehmensangebotes in den Köpfen der Konsumenten entstehen und sich einprägen. Es beinhaltet somit auch die Philosophie des Unternehmens und auch das Gedankengut des Teams.

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19
Q

Corporate Design

A

Alle visuellen Kommunikationsinstrumente müssen auf das CI abgestimmt sein. Das daraus entwickelte Logo soll das CI grafisch ausdrücken. Dies gilt auch für den Auftritt des Teams auf Messen usw. Die gesamten Werbebotschaften müssen auf das CD abgestimmt werden. Der Trend geht jetzt in Richtung Emotionalisierung der Marke. Das CD bekommt jetzt auch einen Sound. Es wird versucht mehr Sinne anzusprechen. Je mehr Sinne beteiligt sind, desto höher ist die Merkfähigkeit. Wer kennt nicht den Klingelton von Nokia? Wer ist nicht vom Geruch eines Kaffeerösters angesprochen? Das CD ist also nicht mehr nur ein graphisches Festhalten der Unternehmung, sondern viel mehr

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20
Q

Corporate Communication

A

Die Kommunikation mit dem Unternehmen soll das gewählte Image klar zeigen. Der Umgang mit Journalisten, Lieferanten, Geschäftspartnern, Geldgebern usw. soll ein stimmiges Auftreten im Sinne des CD darstellen. Darin steckt auch der Bereich Kundengespräche, Telefongespräche, Messegespräche usw. Worauf jedoch zu achten ist, dass dies wirklich ein Anliegen ALLER ist. Gekünstelte und somit angelernte Verhaltensweisen gehen mit Sicherheit schief. Authentizität aller Handlungen ist das Ziel.

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21
Q

Corporate Behaviour

A

Dieser Bereich betrifft die Kinderstube. Gerade in diesem Bereich erkennt der Kunde sehr schnell, ob die vorgegebenen Werte auch vom Team gelebt werden. Es geht um den Auftritt und das gesamte Serviceangebot. Hier ergibt sich auch eine gewisse Schnittstelle zum CC. Der rote Faden ist vom CI vorgegeben.

22
Q

Corporate Image

A

Es geht um das Fremdbild. Es geht somit um die Außenwirkung, also um das Gesicht bzw. die Maske. Dieses Gesicht muss nicht unbedingt mit dem tatsächlichen Image übereinstimmen. Es entsteht durch den Einsatz der oben beschriebenen Elemente.

23
Q

Corporate Social Responsibility

A

Themen wie Umwelt und Verantwortung für das Wohlergehen einer Gesellschaft betreffen jeden. Dies spiegelt sich auch darin, dass Organisationen wie Greenpeace, AI, SOS Kinderdorf usw. einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben.
Das Soziale Engagement gegenüber den Mitarbeitern und den Marktbeteiligten sollen in die Unternehmensphilosophie eingebaut werden. Es muss gelebt werden. Für das Management gilt es, diese Werte als Selbstverpflichtung zu verstehen, einzuhalten und zu leben.
Es werden dabei Themen wie, soziale Verantwortung, Beziehungen zu Marktpartnern, Umweltverantwortung, Kommunikation, Qualitätsmanagement und Informationspolitik genau unter die Lupe genommen. Authentizität ist dabei gefragt.

24
Q

Corporate Goverance

A

Dabei geht es um die Führung und Überwachung von Unternehmen. Es geht auch um klare Zielvorgaben, welche das Unternehmen vorgibt und auch überwacht. Es handelt sich dabei um ein Führungsinstrument für das Management. Es werden dabei Standards und Regeln eingeführt. Diese gilt es auch zu überwachen

25
Q

Corporate Culture

A

Es geht um die gelebte Unternehmens- und Verwaltungskultur.
Kultur und Verwaltung. Sie wirkt sich auf alle Bereiche des Unternehmens aus. Es geht um die Werte des Unternehmens, welche in allen Teilbereichen spür- und erlebbar gemacht werden.
Was allen „Corporates“ gemeinsam ist, es geht um eine klare Marktpositionierung des Unternehmens. Marktteilnehmer sollen das Unternehmen BEGREIFEN können und sich ein klares BILD machen können. Den Inhalt des Bildes und die Klarheit bestimmt jedes Unternehmen dabei selbst. Ein klarer Trend ist dabei sicher, dass von den Konsumenten vermehrt auf Werte und Nachhaltigkeit geachtet wird.

26
Q

Nennen Sie positive undn egative Believs (Glaubenssätze)

A

Negative Believs:
Das habe ich noch nie gekonnt. Ich habe immer Probleme mit Autoritäten. Ich habe immer noch die falschen Entscheidungen getroffen. Immer wenn ich mich aus dem Fenster lehne, bekomme ich einen Schlag auf den Kopf.

Positive Believs:
Ich bin immer erfolgreich. Ich werde es schon schaffen. Ich habe noch immer eine optimale Lösung gefunden.

27
Q

Was versteht man unter Marktforschung?

A

Marktforschung ist die systematische Beschaffung, Verarbeitung und Analyse von marktrelevanten Informationen im Hinblick auf die Beantwortung von Marketingfragen.

28
Q

Was versteht man in der Marktforschung unter Reliabilität ?

A

Unter Reliabilität versteht man, dass unter gleichen Messbedingungen auch das gleiche Messergebnis erzielt wird.

29
Q

Was versteht man unter Feldforschung/Primärforschung?

A

Die primäre Marktforschung gewinnt ihre Erkenntnisse aus der erstmaligen und direkten Untersuchung von Marktteilnehmern (Feldforschung, field research, Primäranalyse). Sie bedient sich wie viele andere Forschungszweige der Methoden der empirischen Sozialforschung.
Feldforschung ist dann sinnvoll, wenn verschiedene Fragen der Marktforschung durch Auswertung bestehender Daten nicht zu beantworten sind.

30
Q

Nennen Sie qualitative Marktforschungsmethoden:

A

Tiefeninterviews bzw. Leitfadeninterviews
Gruppendiskussionen
rekonstruktive Beobachtungen
Workshops

31
Q

Was bezeichnet man als POS?

A

POS steht für Point of Sales und dabei dir der Verkaufsraum, Schauraum oder auch Messestand bezeichnet.

32
Q

Was versteht man unter Schreibtischforschung/Sekundärforschung?

A

Die sekundäre Marktforschung gewinnt ihre Erkenntnisse aus bereits erhobenen Daten. Quellen dafür können sein:
Umsatzstatistiken, Reklamationen von Kunden, Preislisten, Angaben der statistischen Ämter, statistische Jahrbücher, Berichte der Industrie- und Handelskammern (IHK), Geschäftsberichte anderer Unternehmen, Prospekte, Kataloge von Mitbewerbern, Veröffentlichungen wissenschaftlicher Institute usw.

33
Q

Neuromarketingmix: Woraus setzt sich die Mischung der Instrumentarien zusammen?

A

Product - Produkt bzw Sortimentspolitik
Price - Preispolitik
Place - Distributionspolitik
Promotion (Kommunikationspolitik)

34
Q

Was versteht man unter Sortimentsoptimierung?

A

Optimieren“ heißt, das Sortiment so zu gestalten, dass die gesetzten Ziele erreicht werden können.

35
Q

Wozu dient eine ABC Analyse ?

A

Diese dient zur Durchführung einer Unternehmensdiagnose und kann für folgende Untersuchungsgegenstände eingesetzt werden:
Sortiment, Produkte, Kunden, Kosten u.v.m.

36
Q

Aus welchen 4 Feldern besteht die Portfolio Analyse?

A

Question Marks:
Produkte dieser Gruppe haben eine hohe Chance auf Marktwachstum und derzeit einen niedrigen Marktanteil – z.B. Produkte in der Einführungsphase.

Stars:
Marktwachstum wird als hoch eingeschätzt und auch der aktuelle Marktanteil ist hoch.

Cash Cows:
Produkte dieser Gruppe weisen eine geringe Chance auf Marktwachstum auf. Der Marktanteil ist jedoch sehr hoch.

Poor Dogs:
Produkte dieser Gruppe waren früher einmal Cash Cows oder hatten eine missglückte Einführung und haben sich nicht erfolgreich entwickelt.
Vielleicht sind in diesem Feld auch Ergänzungs- oder Serviceartikel zu finden.

37
Q

Was versteht man unter der Preispolitik?

A

Unter Preispolitik versteht man alle Entscheidungen des Unternehmens, die Einfluss auf die Preise haben.

38
Q

Was ist das Ziel der Kommunikationspolitik?

A

Ziel der Kommunikationspolitik ist es, die Leistungen eines Unternehmens zu vermarkten

39
Q

Für was steht POP?

A

Point of Purchase

40
Q

Unterschied zwischen implizierter und explizierter Wahrnehmung?

A

?

41
Q

Was versteht man unter Cross Marketing?

A

Cross Marketing ist das gegenseitige Bearbeiten einer ausgewählten Zielgruppe durch mehrere Unternehmen. Ziel ist es, anstelle von aufwändiger Neukundenakquisition auf das Stammkundenpotenzial eines Unternehmerpartners zuzugreifen. Sehr beliebt ist das gemeinsame Durchführen einer Modeschau, wobei als Location ein Autohaus gewählt wird und neben der Textilboutique auch noch der Schuhhändler, Friseur und das Kosmetikinstitut teilnimmt. Die Zusammenarbeit sollte bereits im Vorfeld geschlossen und sowohl Kosten, als auch Aufwände auf alle Partner aufgeteilt werden.

42
Q

Mit was beschäftigt sich die Distributionspolitik?

A

Die Distributionspolitik beschäftigt sich mit allen Entscheidungen, die mit dem Weg eines Produktes oder einer Dienstleistung vom Anbieter zum Verbraucher gefällt werden müssen. Es soll die richtige Menge – im einwandfreien Zustand – zur gewünschten Zeit – an den beabsichtigten Ort gebracht werden.

43
Q

Nennen Sie je ein Beispiel für direkten und indirekten Absatzweg.

A

Direkter Absatzweg: Die Baufirma betreut seine Kunden selbst. Hersteller → Endkunde
Indirekter Absatzweg: Die Baufirma arbeitet mit verschiedenen Architekten zusammen. Diese verkaufen die Leistungen.

44
Q

Was beschreibt Personal Branding?

A

Personal branding beschreibt den Weg vom Verkäufer zur Verkaufspersönlichkeit. Diese handelt stilgerecht und ehrlich, ist zielstrebig und leistungsorientiert. Sie ist befähigt, emphatisch zu handeln und überzeugt vor allem durch Natürlichkeit. Die Loyalität zu ihrem Arbeitgeber ist hoch, sie ist fachlich bewandert und flexibel in ihrer Denkhaltung.

45
Q

Anwendung der Sandwichmethode

A

Nutzen – Preis – Vorteil

46
Q

Verkaufsanreizsysteme: Was ist der Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation?

A

Die intrinsische Motivation beinhaltet Neugier, Spontanität und Interesse während extrinsische Verhaltensweisen durch Aufforderung und Befolgung, durch Bewertung und Reihung in Gang gesetzt werden.

Intrinsische und extrinsische Motivation schließen sich nicht grundsätzlich aus und können zugleich in derselben Tätigkeit wirken.

47
Q

Neuromarketing beschäftigt sich mit:

dem Wissen über den Umgang mit Stress.
den Motiv- und Emotionssystem.
den Controllinginstrumenten im Rechnungswesen. der Motivwelt der Kundinnen bzw. Kunden.

A

den Motiv- und Emotionssystem.

48
Q
Die Motive Kreativität und Spiel gehören:
zum Ausgleichssystem 
zum Aktualitätssystem 
zum Aktivierungssystem 
zum Autoritätssystem
A

zum Aktivierungssystem

49
Q

Poor Dogs sind Produkte oder Dienstleistungen mit einem
hohen Wachstum und niedrigem relativen Marktanteil. hohen Wachstum und einem hohen relativen Marktanteil. niedrigem Wachstum und relativ niedrigem Marktanteil. hohen Wachstum und relativ hohem Marktanteil.

A

niedrigem Wachstum und relativ niedrigem Marktanteil.

50
Q

Beim kontrollierten Shopping spielt die
Hochwertigkeit der Ladengestaltung eine wichtige Rolle. spielerische Inszenierung eine große Rolle.
die kompetente Beratung eine große Rolle.
das schlanke Sortiment eine wichtige Rolle.

A

das schlanke Sortiment eine wichtige Rolle.

51
Q

Corporate Governance beschäftigt sich mit:
der Umwelt.
der einheitlichen Bildmarke.
der einheitlichen Kommunikationspolitik.
der Führung und Überwachung.

A

der Führung und Überwachung.