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Histologie > Taestat 1 > Flashcards

Taestat 1 Flashcards

1
Q

Was muss beachtet werden, bevor man ein histologisches Präparat anfertigt ?

A
  1. genaues Planen
  2. Beschriftungen ausschließlich mit Bleistift
  3. Zuschnitt etwa 1 Kubikzentimeter
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2
Q

Worauf muss bei der probeentnahme geachtet werdend ?

A
  1. postmortale veränderungen
  2. Tagesrhythmus von bestimmten Zellen
  3. Jahreszeit und Temperaturen bei Entnahme
  4. Veränderungen durch Anästhesie oder Euthanasie
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3
Q

Womit wird bei der probeentname die autolyse gestoppt ?

A

Durch die Fixierung mit Formalin.

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4
Q

Worauf muss bei der Fixierung mit Formalin geachtet werden ?

A
  • Quellung
  • Schrumpfung
  • Chemische Reaktionen
    Membranen sind fixationsstabiel und Lipide sind fixationslabiel
    Knorpel ist u.a maskiert, das bedeutet er ist unter dem Lichtmikroskop nicht zu sehen, da er den gleichen Lichtbrechungsindex hat.
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5
Q

Welche Form von Formalin wird zur fixation benutzt ?

A

35% Lösung ( Ameisensäure)

Sie braucht 24h um 5mm Gewebe zu durchdringen

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6
Q

Welche fixierungsmittel gibt es noch neben dem Formalin ?

A

Bouin
Glutaraldehyd
Osmiumteroxyd

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7
Q

Was folgt auf die Fixierung

A

Die Härtung durch:
Einfrieren
Einbettung in Parafin

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8
Q

Was ist der nächste Schritt nach der Härtung eines h. Präparats?

A

Der Wasserentzug durch aufsteigende Alkoholreihen

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9
Q

Wie kann man einen h. Präparat schneiden ?

A

Nach der Entwässerung muss das Gewebe wieder in xylol- Paraffin gehärtet werden.
Mit einem Mikrotom werden 5-7 mm dicke Scheiben geschnitten und in Wasser aufgefangen. Mit einem Pinsel werden sie auf einen objektträger aufgezogen und in einem Brutkasten getrocknet.

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10
Q

Was passiert mit dem Präparat nach dem es getrocknet ist ?

A

Es muss wieder entparaffiniert werden durch absteigende Alkoholreihen.

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11
Q

Welcher ist der letzte Schritt der Herstellung eines histologischen Präparats ?

A

Die Färbung

Anschließend aufsteigenden Alkoholreihen abermals entwässert und dann in in Kunstharz fixiert

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12
Q

Was ist das Plasamalemm?

A

Ist eine Einheitsmembran, die den extrazellulären Raum vom intrazellulären Raum trennt.
Erkennbar unter dem Elektronenmikroskop
7 nm dick.
Dreischichtiger Aufbau der doppellipiden Membran
Hyhrophielen Köpfe nach außen, hydrophobic Fettsäuren nach innen

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13
Q

Was sind die Membranproteine und in was sind sie unterteilt ?

A
  1. integrale Proteine- können durch die Membran hindurch ragen (Carrier)
  2. periphere Proteine- lagern auf der Membran auf und sind Ablöslich. Verankert mit Fettsäure Resten (Rezeptorfunktion)
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14
Q

Was ist die Aufgabe der Proteine in der Membran ?

A
  1. Transport ( tunnelfunktion) durch Ionenpumpen ( k+,ka+, ca2+) entgegen dem konzentrationsgefälle. die Energie liefert ATP
  2. Rezeptor Proteine für Hormone und Neurotransmitter
  3. Enzyme sind biokatalysatoren für biochemische Vorgänge na der Membran
  4. Strucktur Proteine- Aufbau der Membran
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15
Q

Was sind Mikrozotten und Mikrogilli?

A

Austülpungen des Plasamlemms. Dienen der oberflächenvergrößerung. Sind durch durch Fäden des zytoskeletts gestützt.
Auf der Oberfläche haben sie viele Protein= Carrier Funktion.

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16
Q

Wo findet man Mikrovilli

Und mikrozotten ?

A

Im Darm. An Oberflächen wo Stoffe schnell resorbiert werden müssen.

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17
Q

Wie ist der Zellkern aufgebaut und wozu ist er da ?

A
  • steuerungszentrum, beinhaltet die DNA-
  • Karyoplasma umschlossen von doppelter Membran mit kernlosen zum stoffaus- und Eintritt.
  • auf äußerer Membran sind ribosomen in Verbindung mit derm rER
  • Chromatin in karyoplasma gelöst
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18
Q

Was ist chromatin

A

Gelöste Chromosomen

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19
Q

Was bedeutet Euchromatin?

A

Der Kern ist in der Transkriptionsphase= chromosomensatz wird verdoppelt.
Locker angeordnete Fäden und Granula

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20
Q

Was bedeutet Heterochromatin

A

Der Kern befindet sich in der Ruhephasen. Die Chromosomen sind aufgewickelt und stark kondensiert

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21
Q

Was ist der Nukleolus ?

A

Kernkörperchen

  • keine Membran
  • enthält Teile der DNA
  • produziert die Ribosomen welche durch die kernporen ins Zytoplasma gelangen
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22
Q

Wofür werden Ribosomen benötigt ?

A

Sie übersetzen während der proteinbiosynthese die DNA über Aminosäuren in Proteine
Proteine können durch die kernporen in den Zellkern gelangen.

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23
Q

Was sollte auf dem Präparat : Ovar einer Katze beschriftet werden ?

A

He-Färbung

  • Kellnern
  • kernmembran
  • Eucromatin
  • Heterochromatin im Nukleus
  • Zytoplasma
  • plasmalemm mit glycoproteinschicht
  • anliegende Folikelepithelzellen
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24
Q

Was ist das Endoplasmatische Retikulum ?

A

Ist ein Membransystem und durchzieht die ganze Zelle= kompartimentierung
Ist der Syntheseapperath.
1. rER: besetzt mit Ribosomen
2. Glattes ER: nur in besonderen Zellen

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25
Q

Was sind die Aufgaben des rER?

A
  • steroidsythese
  • Entgiftung er Leber durch p450 Enzym
  • kalziumspeicher in quergestreifter Muskulatur
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26
Q

Was sind Ribosomen?

A

Sie bestehen aus 2 Untereinheiten

  • Molekül r- RNA
  • Protein
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27
Q

Was sind Mitochondrien und wozu dienen sie ?

A

Energieproduzent der Zelle.
- autonom vom Zellkern
- geht durch Teilung aus sich selbst hervor
-besitzt eigene DNA
- doppelte Membran : innere gefaltet an ihr sind die Enzyme der Atmungskette,
Und der ATP- Synthese

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28
Q

Was sind die Aufgaben von Mitochondrien?

A

Zellatmung
Citronsäurezyklus
Steroidsynthese
ß-oxidation der Fettsäuren

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29
Q

Welch 3 Arten von Mitochondrien unterscheidet man ?

A

Christa Typ= am häufigsten, Einstülpung in Form von leisten
Tubulus Typ= nur in steroidproduzierenden Zellen, Einstülpung in Form von Röhrchen
Sacculi Typ= Einstülpung in Form von aussackungen

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30
Q

Was ist das Zytosol und was sind seine Funktionen ?

A

Wird auch Zytoplasma genannt
Bildet das Grundplasma ( matrix) der Zelle. Es besteht aus:
- Wasser
- Proteinen
- Mineralsalzen
Durch Zustandsänderungen kommt es zu der plasmaströmung

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31
Q

Woraus besteht das Zytoskelett ?

A 
Es ist die Stütze der Zelle
1: Mikrofillamente- amöbe Bewegung 
Besteht aus:
- aktinfillamenten 
- Myosinfillamenten
2.
Inermediärfillamente:
Statische Funktion, bilden Bündel. 
Im Bindegewebe besteht es aus Vitaminen.
Im Muskelgewebe aus Desminen
3. Mikrotubuli: in allen Zellen außer in Eretrozyten. Bilden mit Proteinen komplexe bilden.
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32
Q

Bei den Intermediärfillamenten unterscheidet man zwischen?

A
  1. Tonofillamenten= im Epithel
  2. Neurofillamente= in der Nervenzelle
  3. Gliafillamente= in Gliazellen
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33
Q

Welche Arten von Mikrotubulie gibt es und wie sind sie aufgebaut?

A
  • Kinozilien
  • zentriolen
  • kinetosomen
  • mitosenspindeln
    Es sind Gestreckte Röhrchen mit einer wan d aus 13 Villa Enten bestehend aus 2 Tubuli
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34
Q

Was sind Zentriolen und wie sind sie aufgebaut ?

A

Liegen in kernnähe auf der Trans Seite des Golgiaparts
Sie bestehen aus Hohlzylindern aus 9 Mikrotubulitripplets.
1 trippelt besteht aus A,B und C Tubulusröhrchen.
- sind zwei Zentriolen an ihrer Längsachse miteinander verbunden nennt man sie diplosom.

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35
Q

Aus was wird das Spindel Gerüst bei der Zellteilung aufgebaut?

A

Aus Zentriolen mit dem umgebenden Zytoplasma, welche das centrosom bilden.

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36
Q

Was ist der Golgi- Apparat?

A

Membranenumhülte Hohlräume. Welche sich zusammen stapeln und golgi sacculi bilden.

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37
Q

Welches Zellorganell hat eine cis und eine Transseite und was bedeutet das ?

A

Der Golgi-Apparat
Die cis- Seite ist dem ER zugewandt.An ihr verschmelzen die transportversikel mit den golgi-Zisternen, das sekret durchwandert den Apparat bis zur trans Seite: an ihr kommt das sekret stark reduziert und chemisch verändert an. Es bilden sich golgi versikel.

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38
Q

Was passiert mit den Golgi-versikeln?

A

Sie wandern als sekretversikel an die zellspitze und werden durch exozytische Vorgänge ausgeschieden.
-vermehr bei Sekreten Zellen-

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39
Q

Was sind Lysosomen ?

A

Enzymbläschen sie sind für Verdauung innerhalb der Zelle verantwortlich.
Sie werden vom golgiApparat gebildet.

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40
Q

Was sind telysomen

A

Unverdautere Abfallstoffe in der Zelle

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41
Q

Aus welchen Phasen besteht die mitose ?

A 
Interphase:
G1
S
G2
Mitose
Prophase
Anaphase 
Telophase 
Zytogenese
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42
Q

Iinterphase

G1- Phase

A

90% des Zellzyklus
G1- Phase = entspiralisierte chromosome, sie liegen als einchromatidchromosom vor.
Das Zellplasma Wird vermehrt und die Zellorganellen.

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43
Q

Interphase S- Phase

A

Synthesephase. Die DNA wir verdoppelt. Es entstehenden ein zweichomatidchormosom, welches am centimeters zusammen hängt.
Beide chomatide haben die identischen Gene.

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44
Q

Interphase G2 Phase

A

Dies ist die Massephase der Zelle. Es werden die zellteilungshormonone Synthetisiert.

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45
Q

Prophase

A

Kondensation von chromatin.
Auflösung des Nukleolus und der kernmembran.
Centosomen wandern zu den Zellpolen und bilden die astrosphären Zellspindeln. Sie hästen sich an das centomer der Chromosomen

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46
Q

Metaphase

A

Die Chromosomen wandern in die Äquatorialebene. Die. metaphasenspindeln sind mantelförmig um die Zentralspindel angeordnet. sternenförmig um sie ordnen sich die Chromosomen (monaster)
Eine schnürfurvhe bildet sich in der Äquatorialebene aus.

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47
Q

Anaphase

A

Die Chromosomen werden am centomer geteilt und zu den beiden Polen gezogen. Es entstehen 2 Sterne (Diaster)

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48
Q

telophase

A

Es wird eine neue kernmembran um die beiden choromosomensätze gebildet.
In der neuen Kernhölzer dekondensieren die Chromosomen= Abwickelung
Ein Nukleons bildet sich aus

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49
Q

Zytogenense

A

Die Zelle wird an der Äquatorialebene eingeschnürt.

Durch das zusammenfließen von Bläschen entstehen neue Membranen um die tochterzelle.

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50
Q

Was gehört zum Bunde und stützgewebe ?

A

Fettgewebe
Bindegewebe
Stützgewebe

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51
Q

Was haben alle Arten von Binde und stützgewebe gemeinsam ?

A

Wenig Zellen und viel interzellularsubstanz

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52
Q

Woraus besteht die interzellular Substanz

A

Kittsubstanz
Kollagenfasern
Retikulärenfasern
Elastischefasern

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53
Q

Was ist die kittsubstanz und woraus besteht sie ?

A 
Grundsubstanz 
Wichtig für den stofftransport.
Wird von den Fibrobkasten synthetisiert 
Wasser
Glycoproteine
Proteoglycanen
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54
Q

Was sind Kollagen fasern und was macht sie aus ?

A 
Es gibt 4 Kollagenfasertypen.
Sie sind sehr zugfest.
Aufbau von innen nach außen:
Tropokolagen
Protofibrillen
Mikrofibrillen
Kollagenfasern 
Kollagen
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55
Q

Wo kommen Kollagen fasern vor ?

A

In sehnen, Muskeln, corium, Knorpel und Knochen

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56
Q

Was sind Retikulärefasern?

A

Ist ein Netz aus Mikrofibrillen
Wird von den Retikulukzellen synthetisiert.
Kommt im Grundgerüßt von Lymphatischen Organen, dem Stroma, im Fettgewebe und in der Haut vor

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57
Q

Wie kann man retikiläre Fasern unter dem Mikroskop anfärben?

A

Mit einer silberimpränition

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58
Q

Was sind elastische Fasern ?

A

Fasern aus elastinfibrillen und oxidationsfibrillen. Stark dehnbar 150% werden vonFibroblasten und retikulumzellen synthetisiert
Sie kommen im interstitiellem Bindegewebe, organkapseln, Herzkranzgefäßen, elastischem Knorpel, der Lunge , in Bändern und im Stroma vor.

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59
Q

Welche Zellen befinden sich im Bindegewebe ?

A

Fibrozyten
Fibroblasten
Und Abwehrzellen

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60
Q

Was sind Fibrozyten ?

A

Ortsfeste Zellen. Sie sind für den erhaltungsstoffwechesel verantwortlich.
Ist eine längliche schmale Zelle mit Ausläufern.
Sie wird je nach Gewebe unterschiedlich benannt

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61
Q

Was sind Fibroblasten ?

A

Ortsfeste Zellen, welche die Grundsubstanz und die Bindegewebefasern synthetisiert.
Enthält viele Organellen für die proteinbiosythese.
Sie hat viele Fortsätze

62
Q

Welche Zellen gehören zu den nicht ortsfesten Zellen im Bindegewebe ?

A

Gewebemakrophagen
Mastzellen
Plasmazellen

63
Q

Was sind gewebemakrophagen ?

A

Sie sind für die Infektionsabwehr zuständig.
Sie sind Fresszellen welche Stoffe einkesseln in ihr plasmalemm und sie zu versikeln verpacken, welche dann von den Lysosomen verdaut werden = phagozytose.

64
Q

Was sind mastzellen ?

A

Mastozyten fressen veraltete Zellen im Gewebe, sie enthalten heparin und Histamin

65
Q

Was sind Plasmazellen ?

A

Sind Zellen, die das den B- Lymphozyten kommen. Sie verlassen sie Blutbahn und bilden Antikörper

66
Q

Wie kann man Bindegewebe Klassifizieren?

A
  1. Embrionales Bindegewebe
  2. zellreiches Bindegewebe
  3. faserreiches Bindegewebe
67
Q

Mesenchymales Bindegewebe

A

Ist das multipotente Muttergewebe aller Gewebearten

68
Q

Wo hat das mesenchymale Bindegewebe seinen Ursprung ?

A

In der mesoderm

Ausnahme der Kopf da

69
Q

Was sind die Merkmale des Mesenchymalem Bindegewebe ?

A

Wenige Zellen, mit wenig Zytoplasma.und einem aktiven Kern ( Heterochromatin= viele Mitosen)
Dünne verzweigte Ausläufer.
Viel Grundsubstanz

70
Q

Welches Gewebe ist in der Nabelschnur?

A

Gallertartiges Bindegewebe

71
Q

Was sind die Merkmale des gallertartigem Bindegewebe?

A

Zug und druckfest.
Grundsubstanz mit kollagenartigen Fasern welche whatonsche Wurzeln heißen.
Sie sind nicht multipotent.
Hohes wasserbindungsvermögem

72
Q

In was lässt sich zellreiches Bindegewebe unterteilen ?

A

Retikuläres Bindegewebe

Fettgewebe

73
Q

In was lässt sich faserreiches Bindegewebe unterteilen ?

A

Lockeres Bindegewebe
Straffes Bindegewebe
Elastisches Bindegewebe

74
Q

Was ist Retikulares Bindegewebe?

A

Bildet ein Netz aus retikulären fasern, in welchem sich freie Zellen befinden.

75
Q

Es wird bei retikulärem Bindegewebe unterschieden zwischen?

A
  1. Lymphoretikuläres Bindegewebe
    - ist das grundgerüst von lymphatischen Organen
  2. hämoretikuläres Bindegewebe
    - in Knochen
76
Q

Was sind die Merkmale von Fettgewebe?

A

Die Festzelten heißen adipozyten jnd lipozyten. Sie sind stark gefüllt mit Paraplasma. Sie sind umsponnen mit reticulin fasern.
Die Zellen sind stoffwechselaktiv und haben viele Mitochondrien( Christa Typ)
Fettgewebe ist stark durchblutet.
Fett dient als Speicher und mechanisches Druckpolster , zur Isolierung und als Platzhalter.

77
Q

Welche Arten von fett gibt es ?

A 
Baufettgewebe= in Augenhöhle 
Füllgewebe= ersetzt anderes Gewebe
78
Q

Das fett wird in den fettvakuolen gespeichert je nach deren Größe unterscheidet man zwischen ?

A

Univaskuläres Fettgewebe; Bauch fett und Speicher fett= große Fettvakuolen
Ständiger Umbau
Purivaskuläres Fettgewebe: viele kleine vacuolen, dient der Wärmeerzeugungen durch Atmung der Mitochondrien

79
Q

Was ist im h. Präparat von Fettgewebe zu erkennen ?

A 
Fettgewebe Katze trichomfärbung = univaskuläres fettgewebe 
- fettvakuole
- Zellkern in der Ecke
- erythrozyten
Arterien und Venen 
Basalmembran 
- retikuläre fasern mit Kernen
80
Q

Was sind die Merkmale von lockerem Bindegewebe?

A

Es hat keine vorbestimmte Form. Begleitet Nerven und Gefäße zu den Organen, die Verbindung ist das Stroma
Es hat weite interzellulärraume mit Kollagenfasern und ein paar elastische Fasern

81
Q

Wo kommt das lockere Bindegewebe vor und was sind seine Aufgaben ?

A 
In der subcutis, im Stroma, interstitium, pia mater und chroidea
Seine Aufgaben sind : 
- lockere verschiebeschicht 
- Wasserspeicher 
- Abwehr 
- Stütze
82
Q

Welches Präparat gehört zu dem lockeren bindegewebe und was muss man bezeichnen ?

A 
Subcutis Ratte: RFK Färbung 
Mastzelle
Elastische fasern 
Blutgefäße 
Fibroblasten Grundsubstanz Kollagenfasern
83
Q

Was sind die Merkmale des straffen Bindegewebes ?

A 
Hat eine deutliche Eigenform
-hält hohem mechanischen Belastungen Stand
Badrytrophen Stoffwechsel ( langsam)  auf Grund von wenigen Nerven und Gefäßen= Schlechte Heilung
84
Q

Was ist geflechtartiges Bindegewebe ?

A

Gehört zum straffen Bindegewebe
- Kollagenfasern liegen als dicke Bündel vor, wo die fasern parallel verlaufen.
Kommt in derben Bindegewebe vor : dura Mater, Faszien, organkapseln, cornea, innenschicht der Herzklappen, aponeurosen, 3. Augenlied

85
Q

Was unterscheidet das parallelfaserige Bindegewebe vom geflechtartigen Bindegewebe?

A

Parallel verlaufende Kollagenfasern liegen in bündeln vor und sind im Gegensatz zunderngeflchtartigen vin einer Hülle aus elastischen fasern umspannt. Dadurch wirken sie leicht gewellt. Sie sind gering dehnbar.
Kommen in Bändern und sehen vor.

86
Q

Wie heißen die stoffwechselerhaltenden Zellen der Sehnen und was sind ihre Merkmale ?

A

Tendozyten und tendoblasten.
Sie haben flügelartige Fortsätze.
Sie sind in Reihen angeordnet.
Die Zellen produzieren sehr viel Kollagen Typ 1

87
Q

Wie ist eine sehne aufgebaut ?

A
  1. primarbündel: Kollagenfasern umhüllt mit Enditendium
  2. Sekundärbündel: mehrerer primärbündel umhüllt von peritendium internum( elastische fasern), welches Blutgefäße und Berben zur Versorgung heran führt.
  3. Teritärbündel: mehrerenSekundärbündel umhüllt vom Peritendium externum
    Die ganze sehene wird vom paratendium umhüllt
88
Q

Welche Präparate gehören zu der Sehne ?

A
  1. sehne längs Hund: he Färbung

- zu beschriften sind die einzelnen Bündel

89
Q

Was ist besonders an elastischen Bändern ?

A

Mehr elastische fasern. Ermöglicht starke reversieble Dehnung. Sie enthalten aber auch die anderen fasertypen zur Stütze.

90
Q

Womkommen elastische sehnen vor ?

A

Ligamentum nuchae

91
Q

Wie entsteht Knorpel ?

A

Aus dem mesnchymalem Bindegewebe, welches sich verdichtet und das perichondrium bildet.
Innenliegendes Mesenchymales Bindegewebe bildet die perichondralen Fibroblasten, welche sich zu chrondroblaste ausdifferenzieren. Diese lagern sich zusammen so das nur ganz feine interzellularräume entstehen.
Anschließend wird die interzellularsubstanz synthetisiert. Sie drückt die Zellen wieder auseinander.

92
Q

Wie wächst der Knorpel ?

A

Apositionelles knorpelwachstum

Interstitielles knorpelwachstum

93
Q

Was passiert bei dem apositionellen knorpelwachstum ?

A

Ist die häufigste Form .

Die chrondroblasten vermehren sich aus dem perichondrium. , Ungeformte Mesenchymzellen lagern sich an.

94
Q

Was passiert bei dem interatitiellem knorpelwachstum?

A

Kommt bei der knochenentwicklung von Embryos vor, solange die Grundsubstanz noch gallertartig ist, wächst der Knorpel von innen nach außen durch mitotische Teilung bereits differenzierter Chrondrozyten. Zw den tochterzellen bildet sich anschließend die Grundsubstanz.

95
Q

Wie ist der Knorpel aufgebaut ?

A

Die chondroblasten haben viele Organellen für eine hohe stoffwechseltätigkeit ( anerob)
Sie sind umgeben von der interzellularsubstanz.
Bei der Herstellung des Präparats entstehen Lakunen in welchem immer die beiden tochterzellen einer mutterzelle liegen.= isoprene Gruppe
Die lakunen sind von einer Kapsel umgeben = chrondrom/ Territorium sie fängt den Druck auf und leitet ihn an die Kollagenfasern weiter.
Zwischen den Territorien ist die interteritoriale Substanz ( zellfreie Grundsubstanz)

96
Q

Bei dem Knorpel gibt es 2 Arten von intertzellulärer Substanz ?

A

Ungeformte Grundsubstanz
Geformte Grundsubstanz:
- Kollagenfasertyp 3 und 4 und elastische fasern

97
Q

Was umhiebt die Knorpelsubstanz ?

A

Das perichondrium: führt Gefäße und ist fest mit dem Knorpel,verbunden.
Besteht aus Kollagenfasern.
Es versorgt den Knorpel durch Diffusion.

98
Q

Welche knorpelarten gib es ?

A
  1. Hyaliner Knorpel
  2. elastischer Knorpel
  3. Faserknorpel
99
Q

Aus was besteht hyaliner Knorpel?

A

Die fasern sind maskiert. Erst im hohen Alter durch Wasserversorgung, verknöcherung oder Verkalkung sichtbar.
Kollagenfasertyp 2 verbündet die Territorien.

100
Q

Welches Präparat ist für den hyaline Knorpel ?

A

Trachea Pferd: HE Färbung

  • Territorien mit isogener gruppe
  • chrondrozyt mit Kapsel und Hof
  • lacuna
  • interterritorialsubstanz
  • perichondrium
101
Q

Wie ist elastischer Knorpel aufgebaut ?

A

Netz aus feinen Kollagen und elastischen Fasern ( maskiert ).
Chrondrozyten liegen einzeln vor.
Knorpel ist gelblich auf Grund der vielen elastischen fasern.
Er ist weich und biegsam.

102
Q

Welches Präparat gibt es zu dem elastischen Knorpel und was gehört dazu ?

A

Elastischer Knorpel Ohrmuschel Schwein: resorcin-Füchsin Färbung
-elastische fasern
- chrondrozyt
Chrondron und knorpelhof

103
Q

Wie ist der Faserknorpel aufgebaut ?

A

Entsteht aus hyaliner Knorpel oder straffen Bindegewebe welches Zug belastet wird.
Die Kollagenfaserbündel richten sich nach Zugrichtung aus.
- wenig Grundsubstanz
- wenige Chrondrozyten parallel zur faserrichtung
- es gibt kein perichchondrium

104
Q

Welches Präparat gehört zum Faserknorpel ?

A

Discus articularis Scharf: HE Färbung

  • kollagenfaserbündel
  • Chrondrozyten
  • in der Nähe von Chrondrozyten sind die Kollagenfasern maskiert
105
Q

Wo kommt geflechtartiges Bindegewebe vor ?

A

Duramata, Organkapseln, cornea, Herzklappen , faszien, aponeurosen.

106
Q

Zu welcher oberkatigorie gehören die Knochen ?

A

Zu dem passivem Bindegewebe

107
Q

Was macht Knochen besonders ?

A

Besonders Hart und bruchfest nicht biegsam

108
Q

Was sind die Aufgaben der Knochen ?

A

Blutbildung im Knochenmark
Kalziumspeicher
Stützt den Körper

109
Q

Hat ein Knochen eine gute oder eine schlechte Durchblutung ?

A

Ein Knochen ist stark vaskualisiert.

Daher auch einen. Starken Stoffwechsel

110
Q

Aus was ist ein Knochen grob aufgebaut ?

A

Wie alle Bindegewebe aus Zellen und interzellulärer substanz,
Welche sich jedoch noch mal in organisch und anorganisch aufteilen lässt

111
Q

Welche Zellen befinden sich in den Knochen ?

A

Osteoblasten
Osteozyten
Osteoklasten

112
Q

Was sind die osteoblasten ?

A

Knochenbildende Zellen
Sie synthetisieren Fasern und osteoid= organischer Bestandteil der Knochenmatrix
Ein osteoblast entsteht aus einem pröosteoblast.
Ein fertiger osteoblast ist nicht mehr teilungsfähig.

113
Q

Was sind osteozyten?

A

Sie sind Reife osteoblasten, welche durch Mineralisierung umgewandelt werden.
Zellen sind dendritisch, die Fortsätze sind untereinander mit gapjunktions verbunden und bilden so ein Netzwerk in der Matrix, welches sich nach der mechanischen Zugkraft ausrichtet

114
Q

Was sind osteoklasten ?

A

Sie bauen Knochengewebe wieder ab.

Sind vielkernige Riesenzellen die in lakunen liegen die durch ihre resorption von Gewebe entstehen.

115
Q

Was ist besonders am knochengewebe

A

Das knochengewebe durchläuft ein Remodeling: Absorption und resorption je nach Beanspruchung

116
Q

In was lässt sich die organische Matrix der Knochen unterteilen ?

A

Geformte Matrix

Ungeformte Matrix

117
Q

Was ist die geformte Matrix

A

Kollagenfasern Typ 1

= leitstrucktur der Mineralisierung

118
Q

Was ist die Ungeformte Matrix

A

Osteoid:

- glykosaminoglykane, proteoglycane, Lipide

119
Q

Aus was besteht die angorganische Matrix der Knochen ?

A
  • kalziumphosphat,
  • calziumcarbonat
  • magnesiumphospat
  • calziumflourid
    Sie bilden kristalline Ramengitter, welche den Kollagenfasern Anliegen, parallel zum faserverlauf.
120
Q

Wofür sind die organischen und die anorganischen Bestandteile der Matrix wichtig ?

A 
Organisch= elastizität
Anorganisch = Steifheit
121
Q

Welche Arten von Knochen gibt es ?

A

Geflechtknochen

Lamellenknochen

122
Q

Was sind Geflechtknochen

A

Texus oseus:
Ist der Knochen der bei der Entwicklung zuerst entsteht= unreifes knochengewebe.
Die osteozyten sind ungeordnet in lakunen angelegt. Die Kollagenfasern der Matrix sind noch nicht geordnet.
Er enthält weniger anorganische Substanzen

123
Q

In welchen Knochen bleibt der geflechtknochen ein Leben lang ?

A

Gehörgang, Ansatz von großen sehen am Knochen, Suturae der schädelplatten

124
Q

Was sind Lamellen Knochen ?

A

Texus oseus lammelaris:
Entsteht aus den Geflechtknochen.
Er ist so aufgebaut, dass er stabile jedoch auch leicht ist( Maximum Minimum prinziep)

125
Q

Wie ist ein lammelenknochen aufgebaut ? Von außen nach innen

A

Knochenhaut: periost
-stratum oteogenicum
- stratum fibrosum
Innere Knochenhaut : endost, grenzt substantia compactamund spongiosa ab.
Da die Kollagenfasern in Zugrichtung ausgerichtet sind, erzeugen sie die Lamellen man nennt sie auch trajectorien

126
Q

Was ist ein osteon ?

A

Es besteht aus vielen konzentrisch angeordneten Kollagenfasern, in deren Mitte sich der harverskanal befindet.

127
Q

Was ist der harverskanal?

A

Der harverskanal führt die Gefäße und Nerven.
Die Matrix in der sich die Kollagenfasern befinden ist Mineralisiet.
Zwischen den Kollagenfasern befinden sich osteozyten mit langen zytoplasmaausläufern in lakunen.
Sie liegen in regelmäßigen Abständen so dass sich ein Kanal bildet, welcher canaliculi ossei heißt

128
Q

Wie verläuft der canalucui ossei ? Und was ist besonders An ihm ?

A

Im 90 Grad Winkel zum harverskanal

Die Matrix ist’s okay kompakt, dass man sie auch kittlinie nennt.

129
Q

Was ist der Volkmann Kanal ?

A

Er verläuft im 90 Grad Winkel zu dem harverskanal und perforiert den harverskanal. Er führt Gefäße aus dem Knochenmark zur Versorgung.

130
Q

Was sind schaltlammelen ?

A

Sie entstehen beim Umbau des Knochens. Sie bestehen aus alten, nicht mehr versorgten osteonen, sie füllen Glos den Raum aus.

131
Q

Was ist mit den Lamellen am periost ?

A

Am periost sind die lammelenknochen nicht versorgt. Sie sind über sharpyfasern eng mit dem periost verbunden

132
Q

Was stimuliert die osteoblasten ?

A

Calcitonin

133
Q

Was stimuliert die osteoklasten ?

A

Parathyrin

Vitamin D

134
Q

Welches Präparat gehört zu dem Knochen im Querschnitt ?

A

Röhrenknochen Hund quer Schmorl Färbung

  • kittlinie
  • osteon
  • psteozytenkern
  • Kapillare
  • schaltlammelle
135
Q

Was Ist die diesmal ossification ?

A

Die Umwandlung von mesenchymalem bindegwebe in osteoprogenitorzellen

136
Q

Was sind osteoprogenitorzellen ?

A

Teilungsaktive Vorgänger der osteoblasten.welche dann in die osteoni eingelagert ( noch nicht Mineralisierung osteone)
Nach der Mineralisierung wird aus den osteoblasten osteozyten und aus den osteoni osteone.

137
Q

Was ist die ossifikationshypothese ?

A
  1. Zellen schnüren versikel mit 3 Enzymen ab, welche dann kalziumsulfat bilden.
  2. diese liegen in Hydroxylatitkristallen vor.
  3. die Kristalle ordnen sich entlang der streifung der Kollagene an., so dass die knochenbälkchen entstehen
138
Q

Wo kommt die diesmal ossification vor ?

A

In bruchheilungen und im Schädelknochen

139
Q

In welchen Schritten läuft die chondrale ossification ab ?

A
  1. perichondrale ossifikation

2. endochondrale ossifikation

140
Q

Was passiert befindet perichondralen ossifikation ?

A

Der knorpelige Schaft einer diaphyse wird auf dermalen weg von einer Manschette aus bindegewebeknochen umschlossen. Durch den Druck werden die chondroblaten in osteoblasten umgewandelt und bilden das periost.
Dieses erzeugt Druck und sauerstoffmangel auf den Rest des Knorpel wird der Stoffwechsel des Knorpel negativ beeinflusst ( Hypertrophierung) und sie ordnen sich Säulenförmig an. Die Matrix wird verkalkt.
Durch das periost sprießen Gefäße in den Knochen ein, welche auch chondroklasten mitbringen, welche den Knorpel reduzieren .

141
Q

Was ist die endochondrale ossifikation ?

A

Sie beginnt in der Mitte. Durch die Gefäße wandern osteoblasten in die Hohlräume die durch den Abbau der chondroblasten entstanden sind. Sie sammeln sich um verkalkte verbliebene knorpelreste und bauen someone osteoid auf.
Zuerst ist er ein Geflechtknochen wird dann aber umgebaut zum Lamellenknochen.

142
Q

Welche Zonen gibt es bei der Wachstumsrate zwischen epi und diaphyse ?

A 
Reserveknorpelzone 
Proliferationszone 
Blasenknorpelzone 
Knorpelresprbtionszone
Ossifikationszone
143
Q

Reserveknorpelzone

A

Noch keine ossifikatio,

Liefert Nachschub für den Längenwachstum

144
Q

Proliferationszone

A

Säulenknorpelzone:
Während der Zellteilung ordnen sich die knorpelzellen in Säulen an und Rücken dicht an einander , wodurch die interzellularsubstanz reduziert ist

145
Q

Blasenknorpelzone

A

Durch die hytrophierung dehnen sich die knorpelzellen aus. Die Matrix wird Mineralisiert. Und die zelldegeneration der knorpelzellen beginnt

146
Q

Knorpelresorptionszone

A

Eröffnungszone :
Die Matrix ist mineralisiert und die knorpelzellen sterben und werden von den eingewanderten chondroklaten abgebaut, wodurch eine primärmarkhöle entsteht
Die knorpelmatrix wird abgebaut

147
Q

Was ist die primäre Markhöle ?

A

Entsteht zwischen primären knochenbälkchen liegenden Hohlräumen welche mit Mesenchym ausgefüllt werden

148
Q

Was ist die sekundäre markhöle ?

A

Entsteht bei der ossifikation beim ossifikationszentrum. Wenn böutgebildet wird.

149
Q

Wo findet der Längenwachstum des Knochens statt ?

A

An der epiphyse durch den resertveknorpel

150
Q

Wovon ist der Verschluss der wachstumsfuge abhängig ?

A

Von Hormonen

  • Wachstumshormonen
  • thyroxin
  • geschlechtshormone
151
Q

Wie geschieht der dickenwachstum der Knochen ?

A

Durch das periost.

Das stratum osteogenicum bietet zellnachschub

152
Q

Welches Präparat gehört zum knochenwachstum ?

A

Verderextimität Katze Fötus: HE Färbung

Histologie (2 decks)

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