Symbole in der Kunst Flashcards

1
Q

Esel

A

Dummheit

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2
Q

Flügelrad

A

Fortschritt, kommt deshalb auch in der Eisenbahn vor

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3
Q

Insekten (ausser Schmetterling)

A

Böses

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4
Q

Acht, Achteck

A

Wiedergeburt, Herrschaft

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5
Q

Erdkugel

A

Schöpfung, Landbesitzt von Herrschern

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6
Q

Affe

A

Bosheit und gefallener Engel bzw. besiegter Teufel

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7
Q

Alpha und Omega

A

Anfang und Ende (erster und letzter Buchstabe im griech. Alphabet).

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8
Q

Amboss

A

Erschaffung des Alld

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9
Q

Amsel

A

Versuchung des Fleisches, Teufel wegen des schwarzen Federkleides

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10
Q

Anker

A

Hoffnung, Zugehörigkeit zum christlichen Glauben

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11
Q

Apfel

A

Erbsünde im Zusammenhang mit Adam und Eva.

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12
Q

Arche

A

Christliche Kirche

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13
Q

Asche

A

Vergänglichkeit und Tod

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14
Q

Rabe

A

Weisheit, Prophezeiumg u. Gescheätzigkeit.

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15
Q

Rad

A

Buddha, den Wagen des Sonnengottes.

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16
Q

Rauch

A

Zum Himmel aufsteigender Rauch bedeutet, dass ein Opfer gnädig angenommen wurde.

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17
Q

Rechenbrett

A

Arithmetik

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18
Q

Regenbogen

A

Göttliche Gnade, Verbindung zwischen Himmel und Erde

19
Q

Schlange

A

Im Christentum: Das Böse und Sündenfall

20
Q

Waage

A

Gerechtigkeit (Justicia)

21
Q

Winkelmass und Zirkel

A

Baumeister. Zeichen der Amtsgewalt des Meisters vom Stuhl

22
Q

Wolf

A

Symbol des Bösen

23
Q

Wolke

A

Nähe Gottes

24
Q

Metonymie

A

Vertauschung des Ganzen durch den Teil. Pars pro toto, totum pro parte

25
Q

Zwillinge

A

Das Gute und Böse

26
Q

Sanduhr

A

Vergänglichkeit und das nahende Ende

27
Q

Glocke

A

Heute: Positiver Symbolgehalt, Feststimmung. Im MA: Man glaubte mit dem Glockenklang Dämonen vertreiben zu können.

28
Q

Fledermaus

A

Verkörper böser Mächte. Der Teufel wird in der Kunst oft als Fledermaus dargestellt

29
Q

Engel

A

Symbol für Evangelisten

30
Q

Leiter

A

Symbolisiert die sieben freien Künste. Bedeutet auch die Verbindung des Menschen zum Himmel und zu Gott.

31
Q

Hammer

A

Gestaltende Manneskraft.

32
Q

Definition Pathosformeln ?

A

Universell geltende Mimik und Gesten für Gefühlsausdrücke. Bsp. für Gesten: Hände schütteln beim Grüssen oder winkeb beim Verabschieden.

33
Q

Was versteht man in Bezug auf die Prüfung unter “Medialität“ ?

A

Anwendungsort (Werbeplakate, Museum etc.) und Zielgruppe (grosses Publikum, Museumsbesucher etc.)

34
Q

Vorikonographie

A

Farben, Figuren, Mimik, Attribute, Kontraste

35
Q

Ikonographie

A

Der Zweig der Kunstwissenschaft, der sich mit der Deutung von Bildinhalten, Figuren und Symbole in Bildern der antiken und christlichen Kunst beschäftigt.
Literarische Quellen der damaligen Zeit (Evangelien ,…) und damalige, mündliche Überlieferungen.

36
Q

Ikonologie Interpretation

A

Zeit, Epoche der damaligen Zeit. Politik, Kirche, Grundhaltung der Gesellschaft, philosophische Haltung auf Grund von zeitgenössischen Texten. Eigene Interpretation.

37
Q

Semiotik

A

Ist ein Zeichensystem mit Gesetzen (Grammatik ? Aussage Roland Grieder: „Bilder bedingen einer Grammatik, ansonsten funktionieren sie nicht“), also z. B. die deutsche Sprache oder die Verkehrszeichen.

38
Q

Semantik

A

Ist die Bedeutung der Zeichen der Semiotik.

39
Q

Schwert

A

Macht, richterliche Gewalt und Hochadel

40
Q

Die wichtigsten Zeitepochen

A

Altsteinzeit: ca. -2’000’000 Jahre v. Ch.
Jungsteinzeit in Vorderasien: -9’000 Jahre v. Ch.
Jungsteinzeit in Mitteleuropa: -5’500 Jahre v. Ch.
Frühe Hochkulturen in Ägypten und Mesopotamien: -3’000 Jahre v. Ch.
Antike -899 Jahre v. Ch. bis 599 n. Chr.
Römisches Reich: -599 Jahre v. Ch. bis 599 n. Chr.
Mittelalter 400 bis 1’599 Jahre n. Chr.
Neuzeit 1’500 bis 1’999 Jahre n. Chr. (Renaissance 1’400 - 1’599 Jahre n. Chr.)

41
Q

ikonisch

A

Das Wort “Kuckuck” ist ikonisch, da es durch seine Laute den gemeinten Vogel nachahmt. Auch “S-Kurve” ist ikonisch, da durch die Form des Buchstabens “S” die Form der Kurve wiedergegeben wird.

42
Q

Schwein

A

In der christlichen Kunst Symbol für ungezügelte Wollust, für Fruchtbarkeit und Wohlstand.
Heute auch für Glück.
Bei Juden und Muslimen gilt das Schwein als Sinnbild des Unreinen.

43
Q

Lautmalereien

A

z. B. “Schwupdiwup”