SW 1-4 Flashcards

1
Q

Was versteht man unter Wissenschaftlichem Arbeiten?

A

neues Wissen zu gewinnen sowie Praxisprobleme zu lösen.“

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2
Q

Welche Stationen beinhaltet der Forschungskreislauf?

A
  1. Fragestellung
  2. Wissensstand
  3. Wissenslücke
  4. Methode & Vorgehen
  5. Ergebnisse
  6. Diskussion, Schlussfolgerung
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3
Q

Grundlagen für quantitative Forschung?

A

Kritischer Rationalismus: Es gibt eine messbare, objektive Wirklichkeit, der sich aber nur angenä-hert werden kann.
Wissen ist immer nur vorläufig.
Jede Theorie hat nur solange Gültigkeit, bis das Gegenteil bewiesen ist (Falsifikation).

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4
Q

Grundlagen für qualitative Forschung?

A

Konstruktivismus: Die Realität ist ein Produkt der Wahrnehmung.
Wahrheit entsteht in einem sozialen Prozess und muss interpretiert werden.
Wissen wird vom denkenden Subjekt nicht passiv aufgenommen, sondern aktiv aufgebaut.

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5
Q

Wie entsteht Alltagswissen?

A

Durch Erfahrung (Lebenserfahrung, learing by doing)

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6
Q

Alltagswissen: Objektivität?

A

Direkte Verknüpfung von Wissen und Person. Wissen ist für Individium hilfreich, subjektiv geprägt

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7
Q

Weitergabe und Vermittlung des Alltagswissens?

A

Mündlich überlieferte Alltagssprache und Handelungsroutinen. Veröffentlichung z.B. in Zeitungen

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8
Q

Entstehung Wissenschaftliches Wissen?

A

Kommt auf Grundlage von nachvollziehbaren Studien zustande, Ergebnisse sind transparent

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9
Q

Wissenschaftliches Wissen: Objektivität?

A

Trennung von Wissen und Person. Wissen ist intersubjektiv dh. spiegelt mehr alsi die Werte und Interesse des Forschers wider

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10
Q

Weitergabe und Vermittlung von Wissenschaftlichem Wissen?

A

Mündlich überlieferte Alltagssprache und Handlungsroutinen. Veröffentlichung z.B. in Zeitungen

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11
Q

Qualitätskriterien der Wissenschaft nennen (6)

A
  • Objektivität
  • Ehrlichkeit
  • Überprüfbarkeit/Verständlichkeit
  • logische Argumentation
  • Originalität/Relevanz
  • Reliabilität / Validität
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12
Q

Grundlagenforschung vs. Anwendungsorientierte Forschung?

A

Bei der anwendungsorientierten Forschung will man Erkenntnisse im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel oder einen Zweck im Bereich der praktischen Anwendung oder Umsetzung gewinnen. patentieren lassen!

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13
Q

Was versteht man unter Grundlagenforschung?

A

Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Grundlagen von Phänomenen und beobachtbaren Tatbeständen, ohne, dass damit eine bestimmte Anwendung oder Umsetzung angestrebt wird. Ergebnisse werden in der Regel als Publikationen veröffentlicht

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14
Q

Welchen Ansatz verfolgt sowohl die Grundlagenforschung sowie die anwendungsorientierte Forschung?

A

Empirisch oder theoretisch wobei die anwendungsorientierte Forschung auf die Grundlagenforschung zurückgreift

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15
Q

Was ist das Ziel der Betriebswirtschaftlichen Forschung?

A

Betriebswirtschaftslehre ist angewandte Wissenschaft.

Ziel dabei ist, Unternehmen erfolgreicher zu gestalten.

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16
Q

Betriebswirtschaftliche Forschung wird warum betrieben (3) ?

A
  1. Um Gegebenheiten des Wirtschaftslebens um Unternehmen zu beschreiben und zu erklären.
  2. Um künftige wirtschaftliche Ereignisse zu prognostizieren.
  3. Um darauf aufbauend Konsequenzen für praktisches Verhalten im Unternehmen aufzuzeigen.
17
Q

Welche Methoden zur Themengenerierung gibt es (4) ?

A
  1. Suchbegriffsdiagramm
  2. Schneeballsystem
  3. SSPS-Vorgehensweise
  4. Mind-Mapping
18
Q

Methoden zur Themengenerierung:

Suchbegriffsdiagramm

A

• Suchbegriffdiagramm= Systematisiert die Suche nach Informationen
• Thema wird zuerst in seine Komponenten (z.B. Komponente 1: Markt, Komponente 2: Ökoprodukte, Komponente 3: Europa) zerlegt, um dann zu jeder Komponente zu suche, um ein Suchbegriffsdiagramm zu erstellen
o Synonyme, Wortstämme bzw. Ober- und Unterbegriffe, alternative Begriffe, Plural- und Singularformen, grammatikalische Formen & unterschiedliche Schreibweisen

19
Q

Methoden zur Themengenerierung: Schneeballsystem

A
  • Beruht auf der Erkenntnis: Publikationen nicht isoliert voneinander bestehen, sondern sich aufeinander beziehen & im inhaltlichem Zusammenhang stehen
  • Schneeballsystem der Literatursuche = Orientiert sich an möglich aktuellen Publikationen -> bezweckt: Über die dort zu findenden Quellenangaben & Literaturhinweise zu älteren Publikationen vorzudringen
20
Q

Methoden zur Themengenerierung:

SSPS-Vorgehensweise

A
  1. Sammeln – Brainstorming
  2. Sortieren - Ordnung nach Themengebieten (heraus Kristallisierung einer Kernfrage
  3. Prüfen - Eignung der Fragen (evtl. Streichen oder Zusammenfassen)
  4. Segmentieren - Eingrenzung der Themenfelder
21
Q

Bedingungen für eine gute Fragenstellung (5)

A
  1. Formulierung in einem Satz
  2. Nicht sofort und realistisch beantwortbar sein
  3. Unterteilung in Unterfragen
  4. relevanter/aktueller Sachverhalt
  5. Literatur auffindbar
22
Q

Welche Fragetypen gibt es (5) ?

A
  • Beschreibung
  • Erklärung
  • Kritik/Bewertung
  • Prognose
  • Gestaltung
23
Q

Fragetyp: Beschreibung

A

Was ist Sache? Wie ist die Realität?

24
Q

Fragetyp: Erklärung

A

Warum ist etwas so Wie ist etwas entstanden?

25
Q

Fragetyp: Kritik/Bewertung

A

Wie ist etwas zu bewerten?

26
Q

Fragetyp: Prognose

A

Welche Veränderungen werden eintreten?

27
Q

Fragetyp: Gestaltung

A

Welche Massnahmen sind geeignet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen?

28
Q

magisches Dreieck des PMP (4)

A
  • Zeit
  • Kosten
  • Inhalt / Umfang
    und mittig Erwartungen
29
Q

Ebenen eines Konflikts: Sachebene

A

Konflikt wird über Fakten, Aufgaben und Mittel geführt

30
Q

Ebenen eines Konflikts: Beziehungsebene

A

Konflikt wird wegen Antipathien, pers. Ablehnung aber auch infolge ungeklärter Beziehungsfragen geführt

31
Q

Ebenen eines Konflikts: Wertebene

A

Konflikt wird wegen unterschiedlicher Werten, Lebenseinstellungen, Weltanschauungen und unterschiedlicher Lebensstile geführt

32
Q

Die Zehn Regeln für pragmatische Konfliktlösung

um sie mal gehört zu haben ;

A
  1. Selbstverantwortung
  2. Hier und jetzt
  3. Direkte Äusserung
  4. Aktiv zuhören
  5. Ich bin ich
  6. Du bist du
  7. Kontext zeigen
  8. Nur beobachten
  9. Ich bin dabei
  10. Looping