Suppositorien Flashcards

1
Q

Zubereitung zur rektalen Anwendung Definition als MC

Nennen Sie 4 rektale Zubereitungen

A
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Q

Zubereitung zur vaginalen Anwendung Definition als MC

Nennen Sie 4 vaginale Zubereitungen

A
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3
Q

Nennen sie 4 Anforderungen an Zäpfchengrundmassen

A

*Gute physiologische Verträglichkeit
*Smp. unterhalb Körpertemperatur
*Gute Löslichkeit im Milieu
*Schnelles Schmelzen bzw. Auflösen für hohe Resorptionsrate
*Gute Haltbarkeit und Lagerungsfähigkeit
*Gute Spreitfähigkeit

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4
Q

Nennen Sie 4 Allgemeine Anforderungen an Grundlagen von Suppositorien

A

*Keine Modifikationsänderung
*Gute Benetzung eingearbeiteter Wirkstoffe
*Emulgierende und benetzende Eigenschaften
*Ausreichende Kontraktion beim Erstarren
*Formbeständigkeit
*Rel. hohe Viskosität beim Ausgießen
*Chemisch indifferent –> geringes Inkompatibilitätsrisiko

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5
Q

Nennen Sie 4 HSt -Klassen

A

*Dispergierhilfsmittel
*Konsistenzverändernde Zusätze
*Zusätze zur Verminderung des Nachhärtens
*Zusätze zur Resorptionssteigerung
*Konservierungsmittel
*Farbstoffe

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6
Q

Nennen sie 2 Verfahren zum Gießen von Zäpfchen

Stellen Sie das Klarschmelzverfahren dem Cremeschmelzverfahren gegenüber

Nennen Sie 2 Methoden zum Herstellen von Zäpfchen

A

Cremeschmelzverfahren:
» Besonders bei Kakaobutter wichtig
» Beta-Modifikation bleibt erhalten
» Smp. ca. 34°C
» Schnelles Aushärten

Klarschmelzverfahren
» Erhitzen bis Klarschmelzpunkt
» Ausgießen bei annähernder Erstarrungstemperatur
» Nicht geeignet für Kakaobutter
» Langsame Sedimentation des Wirkstoffs
» Ausreichend niedrige Viskosität

Methoden:
Verdrängungsfaktormethode, Münzel-Verfahren

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6
Q

Nennen Vorteile/Nachteile Kunststoffgießformen

A

+ Hygienische & rationelle Fertigung
+ Vereinfachte Verpackung
+ bessere Haltbarkeit bei Lagerung
+ Formstabil auch unter erhöhter Temperatur

  • Langsameres Erstarren
  • Kontrolle auf Gießfehler schwierig
  • kein Nachgießen einzelner Suppositorien möglich
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7
Q

Nennen 2 Methoden zur Dosierung

A

» Verdrängungsfaktormethode
» Volumendosierverfahren nach Münzel

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8
Q

Nennen Sie Vorteile/Nachteile Verdrängungsfaktormethode

A
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Perfectly
9
Q

Erklären sie in 4 relevanten Schritten die Eichwert-bestimmung

A
  • genug Grundmasse (z.B Hartfett) **einwiegen **(also bei Erwachsenen von 2g /supp & bei Kindern 1g/ Supp& bei vaginal-Globul 3g/ supp => aiso bei 6 Bohrungen fur Erwachsene → 2* 6 = 12g einwiegen ) & auf dem wasserbad schmelzen
  • Geschmolzene Grundmasse in** alle bohrungen! gießen**, dabei eine Giesschwarte gießen!
  • Aushärten lassen ( ca eine halbe Stunde ) und die Gießschwarte mit enem Kartenblatt oder einem Metallspatel vorsichtig entfernen
  • Form öffnen, die Zäpfchen herausdrückeln & wiegen→ Gewicht durch Anzahl der Zäpfchen teilen→ die Zal ist dann der Eichwert
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10
Q

Nennen Sie 2 lipophile & 2 hydrophile Zäpfchen- Grundlagen !

A

Hydrophile Grundlagen: Macrogele (Macrogol, Glycerolgelatine

Lipohile Grundlagen: Hartfett, Kakaobutter

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11
Q

Nennen Sie 4 Vorteile der Kunstoffform gegenüber der Metallgießform

A

+ Vereinfachte Standardisierung von Rezepturvorschriften
+ guter Schutz gegü O2 & Wasserdampf
+ Keine Reinigung der Form nach der Herstellung
+ vereinfachte Abpackung

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12
Q

Hartfett MC zutreffend Eigenschaften von Hartfett ankreuzen

A

» Verseifung verschiedener natürlicher Fette
» Anschließende Hydrierung der Doppelbindungen
» Versch. Hartfettarten
» Hohe OHZ: bessere Emulgierfähigkeit, gute Spreitfähigkeit (Hydroxyzahl = Anzahl freier OH-Gruppen)
» Grundlagen kontrahieren beim Erstarren
» Estergemische: kein definierter Schmelzpunkt (Intervall)
» Polymorphie von Hartfett: langsame Umwandlung der beta-Form in STABILE beta-Form (ca. 3 Jahre/20°C)
» OHZ: Hydroxylzahl, freier Anteil der OH-Gruppen  entsprechende Emulgierfähigkeit

Typen von Hartfett
» Unterschied in Smp., Hydroxylzahl (OHZ), Verseifungszahl
» Handelsname: Witepsol, Novata
» Hartfett mit hohen OHZ bis 50: weich (Witepsol W)
» Hartfett mit niedrigen OHZ bis 15: hart (Witepsol H)
» Witepsol E: Smp. > 36°C

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