study questions Flashcards

1
Q

Was wird durch eine Kontengruppe gesteuert? (3)
a) Kontenpläne
b) Nummernkreis
c) die Feldanpassung
d) Buchungskreise
e) das Partnerschema mit seinen Partnerfunktionen

A

b) Nummernkreis
c) die Feldanpassung
e) das Partnerschema mit seinen Partnerfunktionen

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2
Q

Was wird vom SAP-Geschäftspartner gesteuert? (3)
a) GP-Typ
b) Adressen
c) Abstimmkonten
d) Gruppierung der GP-Rolle
e) Zuordnung der GP-Rolle

A

a) GP-Typ
d) Gruppierung der GP-Rolle
e) Zuordnung der GP-Rolle

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3
Q

Welche Standard-Geschäftspartnerrolle übernimmt die Zuordnung zum SD-Kunden/Auftraggeber? (3)
a) allegemeine Daten
b) FI-Kreditor
c) Kunden
d) FI-Debitor
e) FI-Hauptbuchhaltung

A

a) allegemeine Daten
c) Kunden
d) FI-Debitor

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4
Q

Wie integrieren Sie den SAP-Geschäftspartner in der Rolle „Kunde“ mit einer
Vertriebskontengruppe?

A

Die Integration erfolgt mithilfe einer eigenen Gruppierung für den SAP-
Geschäftspartner

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5
Q

Was ist eine Voraussetzung?

A

Voraussetzung ist eine eigene Gruppierung für den Geschäftspartner und eine eigene Kontengruppe.

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6
Q

Was steuert die Integration von den SAP-Geschäftspartner in der Rolle „Kunde“ mit einer Vertriebskontengruppe?

A

Gesteuert wird die Integration im Customizing durch die
Stammdatensynchronisation mithilfe der Customer-Vendor-Integration.

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7
Q

Welche der folgenden Apps bieten eine visuelle Übersicht über komplexe Themen der Überwachung oder Nachverfolgung? (1)
a) Transaktions-Apps
b) Analytische Apps
c) Infoblätter

A

b) Analytische Apps

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8
Q

Ein Benutzer kann die Startseite von SAP Fiori Launchpad standardmäßig personalisieren.
a) Richtig
b) Falsch

A

b) Falsch

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9
Q

Welche Organisationseinheit in der Finanzbuchhaltung bildet eine rechtlich selbständige und bilanzierende Einheit im System ab? (1)
a) Verkaufsorganisation
b) Vertriebslinie
c) Buchungskreis
d) Sparte

A

c) Buchungskreis

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10
Q

Welche Organisationseinheit bildet eine Vertriebsstätte oder eine Verkaufsniederlassung ab? (1)
a) Verkaufsorganisation
b) Sparte
c) Vertriebsweg
d) Buchungskreis

A

a) Verkaufsorganisation

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11
Q

Welche Organisationseinheit bildet eine Absatzschiene oder einen Vertriebskanal ab (z. B. Werksverkauf, Groß- oder Einzelhandel)? (1)
a) Vertriebsgruppe
b) Werk
c) Sparte
d) Vertriebsweg

A

d) Vertriebsweg

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12
Q

Welche Organisationseinheit bildet verschiedene Produktlinien ab und gruppiert Materialien (zum Beispiel Fahrzeuge, Zubehör oder Ersatzteile)? (1)
a) Werk
b) Sparte
c) Verkaufsorganisation
d) Lagerort

A

b) Sparte

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13
Q

Welche Organisationseinheit bildet eine Produktionsstätte oder ein Verteilzentrum ab? (1)
a) Sparte
b) Lagerort
c) Werk
d) Buchungskreis

A

c) Werk

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14
Q

Die Lagerung von Materialien innerhalb eines Werkes kann nach unterschiedlichen Orten oder Räumen unterteilt sein. Welche Organisationseinheit bildet einen solchen Ort oder Raum ab? (1)
a) Versandstelle
b) Werk
c) Sparte
d) Lagerort

A

d) Lagerort

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15
Q

Welche Organisationseinheit ist obligatorisch, um Auslieferungen an verschiedenen Orten zu organisieren und zu bearbeiten (z.B. Lkw-Laderampe oder Bahnverladestation)? (1)
a) Lagerort
b) Lagernummer
c) Versandstelle
d) Werk

A

c) Versandstelle

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16
Q

Welche Organisationseinheit bildet ein physisches Lager ab? (1)
a) Lagernummer
b) Lagerort
c) Versandstelle
d) Sparte

A

a) Lagernummer

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17
Q

Welche Organisationseinheiten sind Komponenten eines Vertriebsbereichs? (3)
a) Werk
b) Sparte
c) Verkaufsorganisation
d) Buchungskreis
e) Vertriebsweg

A

b) Sparte
c) Verkaufsorganisation
e) Vertriebsweg

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18
Q

Welcher Organisationseinheit ist eine Verkaufsorganisation zugeordnet, um die Verbindung von Vertriebsprozessen zur Finanzbuchhaltung abzubilden? (1)
a) Die Verkaufsorganisation ist einem Abstimmkonto zugeordnet.
b) Die Verkaufsorganisation ist einem Buchungskreis zugeordnet.
c) Die Verkaufsorganisation ist einem Werk zugeordnet.

A

b) Die Verkaufsorganisation ist einem Buchungskreis zugeordnet

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19
Q

Welcher Organisationseinheit ist eine Versandstelle zugeordnet? (1)
a) Die Versandstelle ist dem Buchungskreis zugeordnet.
b) Die Versandstelle ist der Sparte zugeordnet.
c) Die Versandstelle ist dem Werk zugeordnet.

A

c) Die Versandstelle ist dem Werk zugeordnet

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20
Q

Welcher Organisationseinheit sind Lagerorte zugeordnet? (1)
a) Lagerorte sind dem Werk zugeordnet.
b) Lagerorte sind der Sparte zugeordnet.
c) Lagerorte sind der Versandstelle zugeordnet.

A

a) Lagerorte sind dem Werk zugeordnet

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21
Q

Welchen Organisationseinheiten sind Lagernummern zugeordnet? (1)
a) Lagernummern sind Kombinationen aus Werk und Versandstelle zugeordnet.
b) Lagernummern sind Kombinationen aus Werk und Lagerort zugeordnet.
c) Lagernummern sind Kombinationen aus Versandstelle und Lagerort zugeordnet.

A

b) Lagernummern sind Kombinationen aus Werk und Lagerort zugeordnet

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22
Q

Welchen Organisationseinheiten sind Auslieferungswerke zugeordnet? (1)
a) Auslieferungswerke werden Kombinationen aus Verkaufsorganisation und Werk zugeordnet.
b) Auslieferungswerke werden Kombinationen aus Werk und Vertriebsweg zugeordnet.
c) Auslieferungswerke werden Kombinationen aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg zugeordnet.

A

c) Auslieferungswerke werden Kombinationen aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg zugeordnet

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23
Q

Ein Buchungskreis ist die kleinste Organisationseinheit der Finanzbuchhaltung.
a) Richtig
b) Falsch

A

a) Richtig

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24
Q

Jeder Vertriebsbeleg kann mehreren Vertriebsbereichen zugeordnet werden.
a) Richtig
b) Falsch

A

b) Falsch

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25
Welche drei (3) Ebenen sind in der Verkaufsbeleg unterteilt? a) Registar b) Rechnungsbeleg c) Kopf d) Position e) Einteilung
c) Kopf d) Position e) Einteilung
26
Die Daten des Belegkopfes gelten für den gesamten Beleg. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
27
Jeder Verkaufsbeleg kann mehrere Positionen umfassen, und die einzelnen Positionen können unterschiedlich gesteuert sein. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
28
Jede Position, die physisch geliefert werden soll, muss mindestens eine Einteilung besitzen. Die Position kann aber **nicht** mehrere Einteilungen besitzen. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch -- die Position kann doch mehrere Einteilungen besizten
29
Einige Kopfdaten können auch auf Positionsebene bearbeitet werden. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
30
Um Positionen aus mehreren Aufträgen zusammenzufassen, welche drei (3) Merkmale müssen alle die gleichen Werte aufweisen, die für den Versandprozess wichtig sind? (3) a) Versandstelle b) Fälligkeitsdatum c) Anlieferadresse d) Werk e) Kundenauftrag
a) Versandstelle b) Fälligkeitsdatum c) Anlieferadresse
31
Genaue wie Verkaufsbelegen enthalten Lieferbelege auch Einteilungen. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch - im Gegensatz zu Verkaufsbelegen enthalten Lieferbelege keine Einteilungen
32
Was empfiehlt SAP zum Durchführen der Kommissionierung in SAP S/4HANA? (1) -- welche zusätzliche software? a) SAP Business Warehouse (BW) b) SAP Lumira c) SAP SuccessFactors d) SAP Extended Warehouse Management (EWM)
d) SAP Extended Warehouse Management (EWM)
33
Welchen Lageraufgaben sind zum Ausführen physischer Warenbewegungen im Lager erforderlich? a) Kommissionierung b) Einlagerung c) Interne Bewegungen d) Umbuchungen e) Wareneingangsbuchungen f) Warenausgangsbuchungen g) all of the above h) none of the above
g) all of the above
34
Warum werden Lageraufträge verwendet?(1) a) um die Arbeitslast der Lagerressourcen zu steuern b) um die Arbeit leichter zu machen c) um die Lageraufgaben zu steuern
a) um die Arbeitslast der Lagerressourcen zu steuern
35
Welche Schritt ist häufig der letzte Schritt im Versandprozess? (1) a) Rechnung an die Kunden schicken b) Wareneingangsbuchen c) Warenausgangsbuchen d) Waren umbuchen
c) Warenausgangsbuchen
36
Welche Schritte werden automatisch ausgeführt beim Buchen des Warenausgangs? a) Bestandsführung aktualisiert b) Wertänderung in den Bestandskonten der Materialbuchhaltung wird verbucht (Bilanzkonten) c) Weitere Belege werden für die Finanzbuchhaltung erzeugt d) Die jeweilige Lieferung kann nun als Grundlage für die Fakturierung verwendet werden e) Der Status in allen zugehörigen Belegen wird aktualisiert f) none of the above g) all of the above
g) all of the above
37
Welche Schritt ist häufig der letzte Schritt in einem Vertriebsprozess? (1) a) Das Rechnung an der Kunde schicken b) Das Anlegen von Rechnungen c) Ausgleichen vom Buchhaltung d) Die Faktura ablegen
b) Das Anlegen von Rechnungen
38
Welche drei (3) grundlegenden Merkmalen müssen gleich ausgeprägt sein, um mehrere Vorgängerbelege (z.B. Auslieferungen) in einer Faktura zusammenfassen) (3) a) Versandstelle b) Regulierer c) Werk d) Fakturadatum e) Empfangsland f) b, d und e g) a, b und e
f) b, d und e -- Regulierer, Fakturadatum und Empfangsland
39
Beim Sichern einer Faktura erfolgt folgendes. (2) a) Der Status wird in allen zugehörigen Verkaufs-, Liefer- und Fakturabelegen aktualisiert b) Einer Rechnung wird automatisch erstellt und an der Kunde geschickt c) Das Kreditlimit des Kunden wird aktualisiert (wenn die entsprechende Funktion verwendet wird) d) Die Soll- und Habenbuchhaltungen werden automatisch aktualisiert
a) Der Status wird in allen zugehörigen Verkaufs-, Liefer- und Fakturabelegen aktualisiert und c) Das Kreditlimit des Kunden wird aktualisiert (wenn die entsprechende Funktion verwendet wird)
40
Welche Aktionen führt das System aus bei Zahlungseingang? (2) a) Die Beweis für das Zahlungseingang wird aufbewährt b) Es bucht eine Sollbuchung auf das Zahlungsmittelkonto c) Die Soll- und Habenbuchhaltungen werden automatisch aktualisiert d) Es erfasst eine Gutschrift auf dem Forderungskonto des Kunden
b) Es bucht eine Sollbuchung auf das Zahlungsmittelkonto und d) Es erfasst eine Gutschrift auf dem Forderungskonto des Kunden
41
Welcher der folgenden Schritte ist der erste Schritt des Versandprozesses in SAP S/4HANA? a) Kommissionierung und Rückmeldung über die Funktionen der Lagerverwaltung b) Verpackung c) Fakturierung d) Auslieferungserstellung
d) Auslieferungserstellung
42
Auf welcher der folgenden Ebenen befinden sich in der Verkaufsbelegstruktur Liefermengen und Liefertermine? a) Kopfebene b) Positionsebene c) Einteilungsebene
c) Einteilungsebene
43
Sie können nur eine Auslieferung mit Bezug auf einen Einzelauftrag anlegen. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch
44
Jede Einteilung eines Verkaufsbelegs kann zu einer Position im Lieferbeleg werden. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
45
Welcher der folgenden Belege bildet die Grundlage für die Ausführung von Kommissionierungsaktivitäten in SAP EWM? a) Auslieferungsauftrag b) Warenausgangsbeleg c) Lageraufgaben d) Lagerauftrag
a) Auslieferungsauftrag
46
Lageraufgaben werden in Lagerressourcen zusammengefasst. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
47
Beim Sichern einer Faktura erzeugt das System alle erforderlichen Belege für das Rechnungswesen. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
48
**Wie viele** Datenquelle für Verkaufsbelege können verwendet werden? Und **was sind** die Datenquellen? a) **4** - Geschäftspartner-Stammdaten (Kunde), Materialstammdaten, Konditionsstammdaten, Nachrichtenstammdaten b) **5** - Materialstammdaten, Kunden-Material-Informationen, Konditionsstammdaten, Nachrichtenstammdaten, Steuerungstabellen c) **3** - Geschäftspartner-Stammdaten (Kunde), Materialstammdaten, Kunden-Material-Informationen d) **7** - Werkbezogene Datenquellen, Geschäftspartner-Stammdaten (Kunde), Materialstammdaten, Kunden-Material-Informationen, Konditionsstammdaten, Nachrichtenstammdaten, Steuerungstabellen e) **6** - Geschäftspartner-Stammdaten (Kunde), Materialstammdaten, Kunden-Material-Informationen, Konditionsstammdaten, Nachrichtenstammdaten, Steuerungstabellen
e) **6** - Geschäftspartner-Stammdaten (Kunde), Materialstammdaten, Kunden-Material-Informationen, Konditionsstammdaten, Nachrichtenstammdaten, Steuerungstabellen
49
Ein vorhergehender Verkaufsbeleg kann ebenfalls als Datenquelle für einen anderen Verkaufsbeleg dienen. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
50
Wie kann Geschäftspartner-Stammdaten gepglegt werden? a) Tranksaktions code BP b) Transaktions code BG c) Mit einer entsprechenden App aus dem SAP Fiori Launchpad d) a and c e) b and c
d) a and c -- Transaktionscode BP und mit einer entsprechenden App aus dem SAP Fiori Launchpad
51
Was sind die vier (4) wichtigste Registerkarten, für den Kundenstammdaten in der Vertriebsprozess, die gepflegt werden müssen? a) Aufträge, Verkaufsorganisation, Fakturierung, Versand b) Aufträge, Versand, Fakturierung, Partnerrollen c) Aufträge, Versand, Verkaufsorganisation, Fakturierung d) Aufträge, Werk, Sparte, Partnerrollen
b) Aufträge, Versand, Fakturierung, Partnerrollen
52
Welche vier (4) Partnerrollen wird für die Kundenauftragsabwicklung benötigt? a) Auftraggeber, Warenempfänger, Debitor, Regulierer b) Auftraggeber, Kunde, Debitor, Regulierer c) Auftraggeber, Kunde, Warenempfänger, Debitor d) Auftraggeber, Warenempfänger, Rechnungsempfänger, Regulierer
d) Auftraggeber, Warenempfänger, Rechnungsempfänger, Regulierer
53
Welche Partnerrolle ist für die Kundenauftrgsabwicklung nicht änderbar? a) Auftraggeber b) Warenempfänger c) Rechnungsempfänger d) Regulierer
a) Auftraggeber -- ein andere Geschäftspartner darf zu den anderen Rollen (b, c und d) zugeordnet werden
54
Können Sie je nach Buchungskreis im Geschäftspartner-Stammdatensatz verschiedene Adressen für den Kunden pflegen? a) Ja b) Nein
b) Nein - Die Adressen werden unabhängig von Organisationseinheiten gepflegt.
55
Welche fünf (5) Registerkarten wird für die Vertriebsprozesse relevanten Stammdaten benötigt? a) Grundaten 1, Verkaufsorg. 1, Disposition 1, allg./Werk, Vertriebstext b) Grundaten 1, Grunddaten 2, Verkaufsorg. 1, allg./Werk, Vertriebstext c) Grundaten 1, Verkaufsorg. 1, Verkaufsorg. 2, allg./Werk, Vertriebstext
c) Grundaten 1, Verkaufsorg. 1, Verkaufsorg. 2, allg./Werk, Vertriebstext
56
Sie möchten Ihre Materialien über verschiedene Verkaufsorganisationen verkaufen. Haben Sie die Möglichkeit, im Materialstamm abhängig von der Verkaufsorganisation und dem Vertriebsweg unterschiedliche Verkaufsmengeneinheiten zu pflegen? a) Ja b) Nein
a) Ja - Sie können im Materialstamm abhängig von der Verkaufsorganisation und dem Vertriebsweg verschiedene Felder (z. B. die Verkaufsmengeneinheiten) unterschiedlich pflegen.
57
Sie möchten Ihre Materialien aus unterschiedlichen Werken ausliefern. Haben Sie die Möglichkeit, im Materialstamm abhängig von dem Werk unterschiedliche Ladegruppen zu pflegen? a) Ja b) Nein
a) Ja - Sie können im Materialstamm abhängig vom Werk verschiedene Felder (z. B. die Ladegruppe) unterschiedlich pflegen.
58
Haben Sie die Möglichkeit, im Materialstamm abhängig von der Sparte unterschiedliche Mindestauftragsmengen zu pflegen? a) Ja b) Nein
b) Nein - Es ist nicht möglich, Feldwerte in den Materialstammdaten abhängig von der Sparte zu bearbeiten. Eine Sparte wird einem Material eindeutig zugeordnet.
59
Zu den Konditionsstammdaten gehören Stammdaten für ....? (4) a) Preise b) Zu- und Abschläge c) Frachtgebühren d) Steuern e) all of the above f) none of the above
e) all of the above
60
Welche vier (4) Eigenschaften des Konditionsstammsatzes wird von die Konditionsart gesteuert? a) Konditionsklasse b) Staffeln c) Ebene d) Gültigkeitszeitraum e) none of the above f) all of the above
f) all of the above
61
Welche vier unterschiedlichen Arten von Konditionsstammdaten können in der Preisfindung verwendet werden? a) Preise, Zu- und Abschläge, Frachten, Steuern b) Preise, Zuschläge, Transport, Steuern c) Preise, Zu- und Abschläge, Transport, Frachten
a) Preise, Zu- und Abschläge, Frachten, Steuern
62
Sie möchten Ihre Materialien über unterschiedliche Vertriebswege verkaufen. Können die Preise bei den Konditionsstammdaten abhängig vom Vertriebsweg unterschiedlich geführt werden? a) Ja b) Nein
a) Ja - Der Preis wird üblicherweise immer in Abhängigkeit der Verkaufsorganisation und des Vertriebsweges geführt. Darüber hinaus kann der Preis auch abhängig von weiteren Kriterien (z. B. vom Kunden) geführt werden.
63
Sie haben einen Auftrag erfasst. Dabei wurden Preise durch die automatische Preisfindung ermittelt. Haben Sie die Möglichkeit, die Preise bei der Auftragserfassung noch manuell zu ändern? a) Ja b) Nein
a) Ja - Sie können üblicherweise den Preis bei der Auftragserfassung noch manuell überschreiben. Dies kann jedoch durch Einstellungen im Customizing oder im Konditionssatz eingeschränkt werden.
64
Nachrichten können sofort beim Sichern oder durch ein regelmäßig ablaufendes Standardprogramm (RSNAST00) gesendet werden. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
65
Welche sind Beispiele für Nachrichtenarten für die Nachrichtenstammdaten? a) Partnerrolle, Sendemedium, Sprache, Kontaktdaten b) Partnerrolle, Sendemedium, Zeit, Sprache c) Sendemedium, Zeit, Sprache, Kontaktdaten
b) Partnerrolle, Sendemedium, Zeit, Sprache
66
Im Gegensatz zur klassischen, auf Nachrichtenstammdaten basierenden Ausgabeverwaltung unterstützt die neue Ausgabeverwaltung nur die Kanäle E-Mail, XML und IDoc (bei On-Premise). Andere Kanäle sind standardmäßig nicht verfügbar. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch - es unterstütz nur die Kanäle **Druck**, E-Mail, XML und IDoc (bei On-Premise)
67
Positionen aus einem Positionsvorschlag können nicht im Kundenauftrag noch geändert werden. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch - die können doch im Kundenauftrag noch geändert werden
68
Unvollständige Belege können jedoch gesichert werden, wenn das System entsprechend konfiguriert ist. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
69
Die Stammdaten von Kunden und Lieferanten werden in SAP S/4HANA über Geschäftspartner-Stammdaten verwaltet. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig - Die Stammdaten von Kunden und Lieferanten werden in SAP S/4HANA über Geschäftspartner-Stammdaten verwaltet.
70
Welche der folgenden Partnerrollen gilt für einen Kunden, der die Rechnung erhält? a) Auftraggeber b) Warenempfänger c) Rechnungsempfänger d) Regulierer
c) Rechnungsempfänger -- ist die zutreffende Partnerrolle für einen Kunden, der die Rechnung erhält.
71
Das Customizing von Verkaufsbelegarten umfasst Parameter, mit denen zwischen einer spartenbezogenen und einer spartenübergreifenden Verkaufsabwicklung unterschieden werden kann. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig - Das Customizing von Verkaufsbelegarten umfasst Parameter, mit denen zwischen einer spartenbezogenen und einer spartenübergreifenden Verkaufsabwicklung unterschieden werden kann.
72
Wenn eine Kunden-Material-Info für einen Kunden und ein Material definiert ist, werden beim Erfassen von Belegen die entsprechenden Vorschlagswerte anstelle der jeweiligen Werte im Kunden- oder Materialstammsatz verwendet. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig - Wenn eine Kunden-Material-Info für einen Kunden und ein Material definiert ist, werden beim Erfassen von Belegen (z.B. Kundenaufträgen) die entsprechenden Vorschlagswerte (z.B. für das Auslieferungswerk) anstelle der jeweiligen Werte im Kunden- oder Materialstammsatz verwendet.
73
Welche der folgenden Informationen sind in den Konditionsstammdaten enthalten? (5 richtige) a) Preise b) Zuschläge c) Vertriebsweg d) Frachtkosten e) Steuern f) Rabatte
a, b, d, e, f
74
Falls Sie keine Unterscheidung der Stammdaten nach Sparten benötigen, müssen Sie Stammdaten für die unterschiedlichen Sparten. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch - Falls Sie keine Unterscheidung der Stammdaten (Kunden- oder Konditionsstammdaten) nach Sparten benötigen, können Sie eine repräsentative Sparte einrichten. Die Stammdaten der repräsentativen Sparte gelten für alle Sparten, für die Sie diese Referenz eingerichtet haben.
75
Welche drei (3) Funktionen ist für das Werk in den Vertriebsprozessen wichtig? a) Steuerfindung, Materialbestand, Auslieferungswerk b) Verfügbarkeitsprüfung, Ermittlung der zuständigen Versanstelle, Auslieferungswerk c) Steuerfindung, Verfügbarkeitsprüfung, Ermittlung der zuständigen Versandstelle
c) Steuerfindung, Verfügbarkeitsprüfung, Ermittlung der zuständigen Versandstelle
76
Für was steht "KuMa KuWa Ma"?
Kunden-Material-Info, Kunden Warenempfänger, Materialien
77
Was sind die drei (3) möglichen Quellen für die automatische Werksfindung aus den Stammdaten? a) KuSa KuWa Ma b) KuMa KuWa Ma c) KuMa KuAw Ma
b) KuMa KuWa Ma -- Kunde-Material-Info, Kunde Warenempfänger, Materialien
78
Die Versandstelle ist die zuständige Organisationseinheit für die Versandabwicklung. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
79
Welche drei (3) Funktionen sind wichtig für die Versanstelle? a) Versandterminierung b) Auslieferungswerk c) Routenfindung d) Erstellen der Lieferung e) Lieferungsbeleg
a, c and d Versandterminierung, Routenfindung und Erstellen der Lieferung
80
Versandstellen sind Auslieferungswerken zugeordnet. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
81
Wo auf der Registerkarte ist die Ladegruppe zu finden? a) Verkaufsorganisation 1 b) Grunddaten 1 c) Vertrieb: allg./Werksdaten
c) Vertrieb: allg./Werksdaten
82
Welche Informationen liefert die Route für die Transportterminierung? (2) a) Routezeit b) Transitzeit c) Versandstelle d) Transportdispositionsvorlaufzeit
a, b Transitzeit und Transportdispositionsvorlaufzeit
83
Aus welchen Stammdaten wird die Versandbedinungen übernommen? a) Geschäftspartner-Stammsatz b) Kundenstammdaten c) Materialstammdaten
a) Geschäftspartner-Stammsatz
84
Aus welchen Stammdaten wird die Transportgruppe übernommen? a) Kundenstammdaten b) Geschäftspartner-Stammsatz c) Materialstammdaten
c) Materialstammdaten
85
Aus welchen Stammdaten wird die Transportzone (oder auch Empfangszone) übernommen? a) Materialstammdaten b) Geschäftspartner-Stammsatz c) Kundenstammdaten
b) Geschäftspartner-Stammsatz
86
Bei der Ermittlung des richtigen Wertes für das Auslieferungswerk prüft das System drei Stammdatenquellen, in denen das Auslieferungswerk angegeben sein kann. Welche Quellen sind dies? a) Kundenstammdaten b) Logistik-Stammdaten c) Kunde-Material-Info d) Geschäftspartner-Stammdatensatz des Warenempfängers e) Materialstammsatz
c, d and e Kunde-Material Info, Geschäftspartner-Stammdatensatz des Warenempfängers und Materialstammsatz
87
Das System zieht bei der Versandstellenfindung drei (3) Kriterien heran. Um welche handelt es sich? a) Auslieferungswerk b) Werk c) Versandstelle d) Versandbedinungen e) Ladegruppe
a, d and e Auslieferungswerk, Versandbedinungen und Ladegruppe
88
Das System zieht bei der Routenfindung vier (4) Kriterien heran. Um welche handelt es sich? a) Abgangszone der Versandstelle b) die Versandbedinungen c) Ladegruppe d) Auslieferungswerk e) Transportgruppe des Auftraggebers f) Transportzone des Auftraggebers
a, b, e and f Abgangszone der Versandstelle, die Versandbedinungen, Transportgruppe und Transportzone des Auftraggebers
89
Bei der Prüfung der Liefertermine werden welche vier (4) Zeitkomponenten berücksichtigt? a) Transportzeit b) Richtzeit c) Ladezeit d) Transportdispositionsvorlaufzeit e) Bearbeitungszeit f) Transitzeit
b, c, d, and f Richtzeit, Ladezeit, Transportdispositionsvorlaufzeit und Transitzeit
90
Von welche zwei Datenquelle kommt die Zeitkomponente? a) Versandstelle b) Wunschlieferdatum c) Versandbedinungen d) Route
a und d Versandstelle und Route
91
Wenn die erforderlichen Zeitkomponenten vorliegen, welche zwei (2) Terminierungsarten können Termine berechnen?
Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung
92
Welche Termine können berechnet werden nach die erforderlichen Zeitkomponenten vorliegen? (5) a) b) Materialbereitstellungsdatum c) d) Transportdispodatum e) Ladedatum f) g) Warenausgangsdatum h) Liefertermin
b, d, e, g and h Materialbereitstellungsdatum, Transportdispodatum, Ladedatum, Warenausgangsdatum und Liefertermin
93
Die Rückwärtsterminierung ist die zweite Form der Terminierung, die für eine Kundenauftragsposition durchgeführt wird. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch -- es ist die erste Form der Terminierung, die für eine Kundenauftragsposition durchgeführt wird
94
Das Wunschlieferdatum bildet den Ausgangspunkt der Rückwärtsterminierung. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
95
Für Vorwärtsterminierung, das bestätigte Lieferdatum wird auf der Basis des neuen Materialbereitstellungsdatum ermittelt. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
96
Welche Arbeitsschritte der Versand- und Transportabwicklung müssen abgeschlossen sein, damit die Ware am Verladedatum verladen werden kann? (2) a) Warenempfänger bestätigen b) Route bestätigen c) Vorbereitung des Materials (d.h. das Kommissionieren und Verpacken) d) Transportdisposition abschließen
c und d Vorberitung des Materials und Transportdisposition abschließen
97
Die in Vertriebsprozessen verwendeten Werke werden häufig als Auslieferungswerke bezeichnet. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
98
Welche der folgenden Funktionen sind von Versandstellen abhängig? a) Versandterminierung b) Routefindung c) Erstellen der Lieferung d) all of the above e) none of the above
d) all of the above
99
Bei der Rückwärtsterminierung wird das Wunschlieferdatum des Kunden als relevantes Lieferdatum angenommen. a) Richtig b) Falsch
a) Richtig
100
Die in der Einteilung verwendete Transportdispositionsvorlaufzeit wird von der Versandstelle übernommen. a) Richtig b) Falsch
b) Falsch -- Die Transportdispositionsvorlaufzeit wird von der Route übernommen