Strukturieren anhand fachlicher Konzepte VL 6-7 Flashcards

1
Q

Was ist ein Problemraum?

A

Eine konzeptionelle Beschreibung, die Anforderungen eines Problem.

->der Einsatzkontext

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2
Q

Was ist ein Lösungsraum?

A

Die technische Lösung, die Realisierung des Problems.

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3
Q

In welche Sichten kann man Struktur- und verhaltensorientierte Modelle zerlegen?

A
  • Struktur: Einsatzkontext bezogen auf fachliche Gegenstände, deren Daten und Beziehungen
  • Verhalten: Einsatzkontext in der Dynamik betrachtet, Umgang mit den fachlichen Gegenständen
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4
Q

Was ist eine anwendungsorientierte Analyse des Problemraums?

A

Fachliche Aufgaben analysieren um Ziel und Zweck zu verstehen. Prozesse analysieren. Art und Weise wie Prozesse agieren.

-> Modell des Problemraums in den Begriffen der Anwendung

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5
Q

Welche Methode gibt es zur Entwicklung interaktiver Softwaresysteme?

A

Die Werkzeug und Material-Ansatz Methode.

  • anwendungsorientiert
  • strukturähnlichkeit zwischen Problemraum und Lösungsraum
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6
Q

Welche Methode gibt es zur Entwicklung von fachlich strukturierten Informationssystemen?

A

Das Domain-Driven Design.

  • fachliche Begriffe der Anwendungsdomäne als Schwerpunkt
  • Fachlogik strukturiert Problemraums und Lösungsraum
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7
Q

Wie läuft ein Entwurf vom fachlichen zum technischen Modell ab?

A
  1. Modell des Problemraums in Modell des Lösungsraums überführen
  2. anwendungsfachliche Merkmale um technische Charakteristika ergänzen für Konstruktuion des Systems
  3. Lösungsraum durch Elemente der OO Programmiermodells beschreiben(z.B. UML)
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8
Q

Was sind interaktive Softwaresysteme?

A
  • eine häufige Interaktion zwischen System und Benutzer
  • Benutzerschnittstelle mit großer Bedeutung
  • Rechenaufwand eher gering, Darstellung eher aufwändig
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9
Q

Was ist der Unterschied von interaktiven Sytemen zu eingebetteten Systemen ?

A

Nur eingeschränkte Nutzerschnittstelle, kommuniziert mit der Umgebung vorrangig über Ereignisse und Signale. Beispiel: Kaffeeautomat

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10
Q

Was sind nach ISO 25010 wichtige äußere Qualitätsmerkmale?

A
  • funktionelle Angemessenheit
  • Angemessene Wiedererkennung
  • lernfähig
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11
Q

Was sind nach ISO 25010 wichtige innere Qualitätsmerkmale?

A
  • gute Wartung(modular, wiederverwendbar, analysierbar, modifizierbar, testbar)
  • gute Portability (adaptierfähig, installierfähig, ersetzbarkeit)
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12
Q

Was sind die SE2 Entwurfsregeln?

A

Nach WAM-Ansatz motiviert.
-Ein Elementtyp kann in programmtechnischer Umsetzung aus
mehreren Klassen bestehen, insbesondere Werkzeuge
-für jeden Elementtyp eigenes Java–Paket schaffen
-Elementtyp Material, Fachwert und Service durch fachliche Klassen modellieren, haben auch fachlich motivierte Schnitstelle
-Elemttyp Werkzeuge eher technisch geprägt
-für alle Klassen: Vertragsmodell, zugehörige Testklasse

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13
Q

Was sind die 4 Elementtypen eines interaktiven Systems?

A
  • Materialien:
  • Fachwerte:
  • Werkzeuge
  • Services
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14
Q

Was ist das Elementtyp Materialen?

A
  • modelliert anwendungsfachliche “Gegenstände”, wie CD,DVD
  • fachlich relevant
  • werden mit Werkzeugen erzeugt, bearbeitet, beseitigt
  • kennen ausschließlich andere Materialen und Fachwerte
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15
Q

Was ist das Elementtyp Fachwerte?

A
  • wertartige Dinge, wie Kontonummer

- fachlich motivierte Werte, unveränderlich

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16
Q

Was ist das Elementtyp Services?

A
  • fachliche Dienstleistungen
  • materialübergrieifende Operationen
  • jeder Service nur ein Exemplar
  • kann Materialen verwalten
  • kennen nur andere Services, Materialen, Fachwerte
  • wird von Werkzeugen benutzt
17
Q

Was ist das Elementtyp Werkzeuge?

A
  • Benutzerinteraktion
  • GUI
  • genau eine fachliche Aufagbe
  • zerlegt in eine Werkzeug Klasse, UI-Klasse
18
Q

Was ist der Unterschied zwischen interaktiven Softwaresystemen und Systeme zur Batchverarbeitung?

A

Interaktive Systeme:
-häufige Interaktion mit Nutzer, Interface hat große Bedeutung, Darstellung aufwändig

Batchverarbeitung:
-nach Start aufwändige Verarbeitung völlig selbstständig