Stress: Sozialwiss. Aspekte des Handelns Flashcards

1
Q

Ein Muster spezifischer und unspezifischer Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und seine Fähigkeiten zur Bewältigung strapazieren oder überschreiten.

A

Stress.

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2
Q

Ein Reizereignis, das vom Organismus eine adaptive Reaktion verlangt.

A

Ein Stressor.

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3
Q

Die Beanspruchungslage beschreibt …

A

… die individuelle Reaktion eines Individuums auf gegebene physische, psychische und soziale Reize (Belastungen).

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4
Q

Allgemeines Adaptions Syndrom - Phasenmodell nach Selye 1936 - besagt…

A

…, dass Stressreiz aus 3 Phasen besteht.

  1. Alarmreaktion (Widerstandsniveau fällt)
  2. Resistenzphase (WN steigt und plateaut)
  3. Erschöpfung (WN fällt aufs Ursprungsniveau bevor der Alarmreaktion zurück)
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5
Q

Bewertungsprozesse

A

… siehe Screenshot

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6
Q

Das Modell der umgekehrten U-Funktion zeigt …

A

… die Varibilität von Stresseffekten. Ein gewisses Stressniveau kann aktivierend wirken und die Produktivirär erhöhen. Von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

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7
Q

3 Formen potenziell stressreicher Situationen:

A
  1. Bedeutsame Lebensereignissse
    - Problematik der Erfassung (retrospektiv)
    - Messung in ,,Life Change Units’’
  2. Katastrophen
    - Phasenkonzept der Reaktion (Schock, Automatismus, Soziale Bewältigung, Erschöpfung)
  3. Kleine Ärgernisse
    - Additives Konzept der Stressentstehung
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8
Q

6 Dimensionen der Stressverarbeitung:

A
  • Emotionale Betroffenheit / Aufgeben
  • Aktive Kontrollversuche
  • Kognitive Bewältigung
  • Ausweichen / Ablenken
  • Suche nach Unterstützung
  • Pharmakaeinnahme
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9
Q

Problemorientiertes Coping:

A
  1. Kampf - Bedrohung zerstören, beseitigen oder abschwächen.
  2. Flucht - sich von der Bedrohung entfernen / lösen.
  3. Planungen / Vorbereitungen - Verhandeln, Kompromisse eingehen.
  4. Präventives Handeln - Eigene Fähigkeiten verbessern.
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10
Q

Emotionsorientiertes Coping:

A

A. Veränderung körperlicher Bedingungen - Entspannung, Biofeedback, Medikamente

B. Veränderung psychischer Bedingungen - Ablenkung, Fantasien, Modifikation kognitiver Strategien

C. Suche nach sozialer Unterstützung - Trost/Aufmunterung durch Freunde, Kollegen

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11
Q

Erholung als Kompensation von Beanspruchungsfolgen:

A

siehe Screenshot

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