Stile, Merkmale und Interpreten Flashcards
Ragtime
ab 1890 Scott Jopplin - New Orleans Joys - pianistisch - Ragged time - zerrissene Teit - Weisse Musik - schwarze gesielt
Swing
Duse Elington Benny Goodman ab 1930 - Solisten haben mehr Bedeutung - Grossorchestrale Tanzmusik --> Big Bands - Four-Beat-Jazz
Bebop
Dizzy Gillepsie
Charlie Parker
ab 1940
- abwärtsspringende verm. Quinte “flatted fifth”
- rasende, nercöse Phasen – Melodische FeElvitzen
- Improvisation umrahmt von Themas im unisono
Rhythm and Blues
Louis Jordan Ike Turner / Jackie Brenston 1945 - 55 - Texte verloren sozialkritische Komponente - Einflüsse von Gospel - Vokalsound
Rock’n’Roll
Elvis Presley
Jerry Lee Lewis
50er
- gleich wie R’nB aber durch Weisse interpretiert
- Gesangstechnik –> Shouting
- Tanzmusik für Weisse –> Betonung des Grundschlages
Folk Music / Revival
Bob Dylan
Phil Ochs
60er
- Politisch motivierte Texte –> von Studenten und Intellektuellen
- Wenige Instrumente
- Häufig einfache Melodien und Begleitungen
The Beatles
Beatles 60er - brefreiten den Rock ohne dessen Ursprünglichkeit zu zerstören - durchlüften ihre Songs mit Wortwitz - spielerische Gesangsironie - unkomplizierte Tanzrhythmen
Soul
Otis Redding Wilson Picket Mitte 60er - Backgoundchöre (Gospelsinging) - Sich wiederholender Begleitthythmus - Bläserriffs
Psychedelic Rock
Jefferson Airplane
Pink Floyd
Mitte 60er
- Flange, Phaser, Starker Hall und Echoeffekte
- Blues und Jazzimprocisation und Elektronik
- Parallel zur Hippie Kultur entwickelte Spielart der Rockmusik.
Reggae
Bob Marley Lee "Scratch" Perry Mitte 60er - Verlangsamung des Tempos - Wegfall der Bläser / Klavier = Orgel - Wiederholung der zentralen Textpassagen - After Beats 2 und 4 -- Git. und Keys und Drum (3 immer besondere Bedeutung). - Freier Bass
Funk
Sly and the family Stone
James Brown
ende 60er
- Funky = Erdig, bodenständig, irre, exaltiert
- Synkopische, oft springende Basslinien
- Federnde Beats, perkussive staccatospielweise
Progressive ROck
Stecke Hacket / King Crimson Mike Oldfield ende 60er - unewöhnlich - Formlos - Effekte
Heavy Metal
Black Sabbath Iron Maiden ab 70er - Weiterentwicklung des Hardrocks - Höhere Lautstärke und bessere Aufnahmemittel ald HardRock - E-Gitarre: Sehr laut, verzerrt
EDM
Kraftwerk
Skrilley
ende 70er
- Grösstenteil elektronisch produziert
- Akustische Teile durch Samples oder Instrumente
- Tanzbar, darum Schlagzeug sehr präsent (oder Rhythmus)
1- Four to the floor (techno house)
Hard Rock
Deep Purple
AD/DC
ab 70er
- Hohe Lautstärke, formale Anleitung an Bluesfomr
- Durchschlafen des 4/4 Taktes
- Grössere Verstärkeranlagen, intensiverer Erinsatz von Verzerrern