Staufer Flashcards

1
Q

Klassische Periodisierung des MA

A

Frühmittelalter 6 bis 11
Hochmittelalter Mitte 11 bis Mitte 13 ( Tod FII)
Spätmittelalter 1250 bis 1500

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2
Q

Orientierung an West und Mitteleuropa

A

•Geschichtsschreibung immer standortgebunden
•Herrscher, Dynastien u christianisierung als Gradmesser
•Landes und regions spezifische Umstände (normannische Eroberung 1066 , heraxhaftsantritt Karpetinger 987)
• klare Grenzen wie Flüsse Berge Wälder aber in Realität nicht offensichtlich u Abgaben oft an mehrere Autoritäten

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3
Q

Quellenauswertung

A

• Vergangenheit Zeugnis (Überlieferung) - subjektiv Aussage - Historiker - Gegenwart und Quelle —-) Bild von der Vergangenheit ( Erkenntnis)
• Quellen in Latein aber in Volkssprachen gesprochen.
• Quellen von einer kleinen Gruppe für eine kleine Gruppe (Stift, kollegiatsstift- keine Mönche mit Gelübde sondern geistige Gemeinschaft)
• ueberlieferungsxhance ( Institut das Dokument aufhebt) und Überlieferungszudall (Archiv brennt ab o wegschmeißen da unnötig)
• wenig Quellen bis 1000 da Pergament teuer und daher kaum geschrieben

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4
Q

Reich der Salier 1024 bis 1125

A

•Regensburger Sakramentar HII
•roem dt König und kaisertum als
Gottesgnadentum d
• Wahl d Königs durch die großen des Reiches (Wahlverfahren im Fluss)
•Krönung zum Kaiser durch Papst
Quelle: Darstellung d konstantinsixhen Schenkung 1246 für Papstum:
1. Nachfolger d apostles Petrus als Bischof Roms
2. Reformpapsttum seit 2. H 11th ( beeinflusst durch Kirchenregormbewwgung)
3.auseinandersetzen mit dt Königen
4. Investiturstreit
5 l. Etablieren d Geistliche vormacht in Lateineuropa

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5
Q

Investiturstreit 1056 - 1125

A

• Heinrich IV bittet Mathilde zur Vermittlung
• Konflikt um Vielzahl von Streitpunkten zw reformkirxhe und saliern
•Gang nach canossa 1077
•wormser Konkordat 1122 löst Problem der Investitur

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6
Q

Frankreich und England im Hochmittelalter und BE um 1025 und Kreuzzug

A

• Königtum der Kapetinger seit 987
• verschieden Fürstentümer teils Königstein (va im Süden)
•Herzog der Normandie seit 1066 König von England

England:
Fragmentierte Herrschaften bis ins 11 jjd
• Könige von Wessex bis 1066

BE
• oströmische Reich entstanden in Spätantike
• enger Zusammenhang von byz kaisertum. Und Ostkirxhe
•wahrend 11. Verlust d Besitzungen in Kleinasien u sueditalien

Kreuzzug
• 1096 bis 1101 große Heere mit Kindern Frauen circa 100k und kreuzfahrerstaaten um 1100

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7
Q

Die Fruehen Staufer

A

• fast keine staufischen Selbst Zeugnisse
•retrospektiviver ruckbkixk ab 1150 ( Bedeutung von Burg Hohenstaufen u Linie zu saliern) und FB verheiratet mit Tochter von HIV
- Quelle: consanguinitaetstafel- (Willibald von stabo) als sxheidungsabsixht von FB( zu eng verwandt)
• ältester staufer Wilhelm von Büren um 975-80, graf im Ries und Wortführer d schwäbischen grafen (verheiratet mit Schwester von Leo ix)
•Heiliger Forst: Waldgebiet um hagenau u wertvolle Ressourcen zum Ausbau als Mitgift von HIv mit Tochter Agnes

•HIV brauchte treue gefolgsleute (war selbst brutal) und konnte sich in Sachsen nicht durchsetzen
• Auseinandersetzung mit Papst Gregor VII über Kirchenreform u sah königlich. Amtsführung unter papstl Kontrolle
•1077 Gang nach canossa mit Absolution und Wiederaufnahme aber Fürsten wenden sich gegen HiV h wählen. König Rudolph
•HIV macht Friedrich I HT von Schwaben und wird sein engster Vertrauter u entzieht Fürsten die Lehen
•Gregor entzieht 1080 Heinrich König und erkennt Rudolph an und HIV setzt Gregor ab
•Rudolph verliert Hand und leben: gottesurteil
•1084 Clemens III krönt HIV u Berta zum Kaiser
•1099 jüngster Sohn HiV zum König gewählt
•1103 reixhsfrieden 4 Jahre u Beginn der herrscherlixhen Gesetzgebung in D
•1102 Gründung Kloster Lorch
• Sohn HIV unterstützt Kirchenreformer u gegeben seines Vaters und 1105 wird von Sohn gefangen genommen u abgesetzt
1111 HIV in Speyer beigesetzt nachdem exkommunikation aufgehoben

Heinrich V:
•HZ FII heiratet Weldon judith und späterer Kaiser FB wird geboren 1122
•HV will nach Rom fahren um frage der Investitur klaren , glaubt auch dass Bischöfe von ihm treueeid leisten müssen und Kaiser zu werden
• Heirat mit Mathilde (8j) , Tochter von König von England
•HV nimmt Papst gefangen u erzwingt Investitur, dieser krönt ihn( unter Zwang) zum Kaiser
• kurz danach auf laterankontil exkommuniziert
•1112 erbfolgestreit u Hv versucht für sich zu gewinnen aber Fürsten gegen ihn
•überlasst F. Verwaltung und Verantwortung wahrend er in I ist( baut vielen Burgen und erweitert sein Gebiet)

Wormser Konkordat:
1122: Wiederaufnahme. D Kaisers in Gefolge in Kirche
•HV verzichtet auf Investitur (Ring u Stab), kanonischer Wahlen u freie weihen u Rückgabe d regalien
•Calixt erlaubt Kaiser bei Wahlen anwesend u gewählte bekommen vom Kaiser Zepter u Kaiser bekommt Geld
•FB sieht darin später eine vasallenschaft mit Lehnsrechtl Pflichten

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8
Q

Beinahe König: Lothar III (1125 - 1137) und die staufer

A

• Ausbau der elasassichen Präsenz speziell durch die Schenkung des heiligen Waldes
• Erhebung zur HZ würde durch HiV
• mit HV endet die Linie der salier da keine männliche Naxhkommen
• Otto von Freising tritt Zisterzienserorden bei (ora er labora) und geht zum Studium nach Paris
-1138 Bischof von Freising - geislt oberhirte aber auch weltlicher Akteur (verwandt mit HZ FII - Halbbruder)
-Bericht über koenigswahl Lothars 1125(30 Jahre später)
Frage: wer beruft die Wahl wenn König gestorben ist und wer wahlt?
- Lothar wird von Otto die Eignung abgesprochen
- Ottos Quellen oft die einzigen vorhandenen (oft Daten durcheinander ) daher mit Vorsicht

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9
Q

Mittelalterliche Histiographie

A

• Vergangenheitserzaehlung
•Faktenerzaelung (narration rerun gestarum)
• Auswahlkriterien: das wahre (veritas) und erinerungswuerdife (Gesta memorabilia)
- oft Heilsgeschichlixh ausgerichtet , belehrend und didaktisch (Geschichte als exemplum) sowie politisch orientiert u institutionell gebunden
- Inhalte: eigene Erfahrung gehörtes gelesenes und Kompilation

Einteilung. Historiographischer Werke nach
Intention
Gegenstand
Form (Darstellung)

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10
Q

Formen u Gattungen ma Geschichtsschreibung

A

Formen:
Annalen
Chroniken

Inhalt:
Weltchronik, Reichschronik, volkschronik, Bistums klosterchromik, gesta, Genealogien (Haus u landeschromik), stadtxhromiken

Ansätze zur Arbeit mit diesen Quellen:
- Steinbruch
- Ereignisgewxhixhte (wahres u unwahres)
-strukturgeschixhte (Mentalitätsgeaxhixhte von Schichten u Gruppen) und vorstellungs Geschichte (Vorstellungswelt d Schreibers)

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11
Q

Narratio de electione Lothari

A
  • sammelhandsxhridt (Handschriften die mehr oder weniger zusammengehören )
  • wer ist der Autor und warum?
  • suggeriert eine augenzeugenaxhaft
    •verschiedene Lager stehen sich ggu und FII will nicht selbst wählen aber schauen wer ihn wählen würde
    Vorwahlen: drei durch Vertreter d Fürsten : Herzog FII, markgraf Leopold u Hz Lothar
  • zwei wollen nicht (Demut)
  • FII zeiht sich zurück bevor Wahl begonnen hat , danach andere Fürsten u gewillt den hochmütigen zu wählen
    • mehrer Fürsten gehen hinaus u großer Tumult und Hz von Bayern (Onkel FII) kommt zurück und man einigt sich auf Lothar
    1125: in Mainz Wahl
    1125: Ächtungen FII und langjähriger Konflikt d staufer mit Lothar u Welfen
    1226: Feldzug gegen staufer im Elsass
    1128-30: italienzug konrads um mathikdisxhen Güter zu beanspruchen und lässt sich vom Mailänder Bischof zum König krönen
    1130: papatsxhisma
    1132/33: itlaienzug lothars III wo er den Stratordienst für Innogenz III macht u erkennt ihn als Papst an und dann zusammen nach Rom für Kaiserwuerde
    1134/35: Unterwerfung Kontads u F
  • FII erkennt Wahl an aber dann Konflikt um reichsgut (schwer zu wissen was reichsgut u was Hausgut)
  • Konrad Al’s Gegenkoenig (also FII I’m heilgen land- vlt wollte er sich nicht K werden, ignoriert da staufiaxher gegenkoenig nicht ins Konzept passt)
    • Lothar als Interregnum und Unterbrechung zw saliern und Staufern
    • Lothar Probleme Papst (papstschisma) und Normannen
    • Normannenexpansion von Süden und Staufer von Norden
    • Roger II gegen Lothar —) R bietet Frieden an aber L mehr ab
    •L. Zieht zurück und stirbt bei der Alpenüberquerung
    • reiseherrschat der Könige kann durch iternerare nachgewiesen werden
    • nicht Speyer beigesetzt aber neues Kloster im Kaiserdom Königslutter, da kein Salier
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12
Q

Plötzlich König? Konrad III (1138 - 1152)

A

Quelle: historia de duabus civitatibus (Otto): 1157
•(Gesta Federici u. Weltchronik)
•Mainz als Wahlortfestgestezt aber wird ignoriert um Heinrich von Bayern zu übergehen (arrogant wie FII bei Wahl zu Lothar) u Bischof erst kurz vorher gestorben
•KIII in Koblenz gewählt aber keine Angabe wer gewählt hat
•Salbung in Aachen durch Erzbischöfe von Köln u Trier mit papst legaten)
•frage: warum nicht FII, weil einäugig?( Makel u Strafe gottes?)
• Erzbischof Albero befreundet sich mit K. Und Fürsprecher seiner Wahl
Quelle: von balderich- anders als bei Otto- keiner will K wählen daher keiner anwesend
Auswertung: ältere Forschung glaubt an einen Staatsstreich auch weil in Koblenz (aber Koblenz nicht falscher Ort da noch kein festgelegter Ort oder Wahlverfahren)
-jüngere Forschung: glückliche Umstände die nicht borrauszusehen waren u Heinrich d Stolze zu siegessicher
• KIII war keinesfalls die logische Konsequenz
•Balderich Quelle: Sachsen war nicht einverstanden u Albero regelt Unstimmigkeiten
- Heinrich d stolze wird HZ Bayern u Sachsen aberkannt und an Leopold IV von Bayern (Welt XI dagegen) und Albrecht d Bär an Sachsen
- staufisch-welfisxher Gegensatz aufpassen, da untereinander verwandt und oft gleiche Interessen
-pfalzgrafaxhaft Rhein immer weiter nach Süden
•Herrschaftslrigramme oft auf Siegeln mit idealtypischen Darstellungen: meist alle illiteraten
•Kaisertitel auch in Byzanz : Kaiser verloren Italien aber beanspruchten pro forma Besitzungen (Balkan Gesichert) und Ungarn als Kontaktzone
•Bertha- Schwester von Konrads Ehefrau, nach Byzanz und wird Kaiserin zu Manuel Inachdem alle kaiserlichen Erben sterben
•Byzanz braucht Hilfe der Deutschen gegen die Normannen in Italien

1147-1149 zweiter Kreuzug/Wendenkreuzzug
•Eugen III fordert frz. auf ins heilige Land (da meisten Ländereien dort)
•Bernard von clarevaix kommt nach D und wirbt bei K für den kreuzzug , der lehnt aber ab
- treffen sich nochmals in Speyer und die Predigt so berührend dass er das Kreuz nimmt
• KZ Desaster und Viten unterschlagen ihn
- wendenkreuzug anstatt in Hl Land als Ausrede?
- keine Quellen von der Gegenseite da Slawen keine Schriftkultur
- KIII wird krank auf dem KZ geht nach Cons. Um auszukurieren und dann nach Jerusalem dort wird in Angriff auf Dmaaskus mit Ludwig von Frk geplant —) scheitert

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13
Q

Das römisch- dt. Reich- eine Idee

A

• Kontinuitätsvorstellung des antiken roemishxen Reichs ( regnum/ Imperium) —) vier reiche Lehre von daniel
•Vorstellung: Übergang erst auf die Franken, dann auf die Deutschen (Translatio imperii)
• Herrschaftsansprüche auch auf Gebiete in Italien
•beschränkte Machtbasis d Wahlkönigtums
•reichsgut ( Unterschied hausgut) und nach langer Herrschaft kaum mehr zu trennen
Regalien, wie Zölle Münzwesen,Gerichtsbarkeit
—) kein Staat im modernen Sinne
• Begriffe u.a sacrum imperium (erstmal 1157), heiliges römisches Reich (erstmals 1254), selten: regnum teutonicum, heiliges römisches Reich deutscher Nation (15.jhd u Neuzeit)

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14
Q

Politik und Kultur in der Zeit der Staufer- die frühen Herrschaftstsjahre FB

A

•KIII ist Onkel von FB ( dieser gibt seine Schwägerin Manuel Kaiser von Byzanz zur Frau)
•Quelle Otto v Fr: gesta Frederici:
Konrad IIi
-schürt Gerüchte dass von Normannen zum Tod KIII nachgeholfen wurde)
-Quellen beschrieben immer einen guten u schlechten (plötzlich)Tod, der auf seine Herrschaftevualuierung abzielt
- übergehen seines einzigen Sohnes weil zu jung (aber gab es auch schon- zwar kein geblutsrecht aber ungewöhnlich- daher eher propaganda für FB)
- sollte in lorch neben Vater begraben werden aber Bamberger Geistliche setzen ihren Dom durch

Wahl FB:
• Wahl in Frankfurt in weniger als drei Wochen kommen alle Fürsten ( sehr kurz, daher frage ob Fürsten schon in Bamberg waren oder anderweitig beeinflusst)
•FB hat mit den großen des Reiches achon verhndelt
- Ottos Quelle erwähnt dass es kein gebluetsrefht gibt sondern die Fürsten durch Wahl entscheiden
• Bischof von Mainz nicht anwesend (und Interesse an minderjährigen Schützling)

Staufisch- welfisxher Gegensatz:
-ältere Vorstellung von dauerhaften Gegensatz von Staufern u Welfem im 12/13
-Wahlen von 1125 u 1138 Konflikte KIII mit Heinrich dem stolzen , Welt IV u Heinrich dem Löwen (Absetzung 1180), thronstreit 1198-1208
—) Unterschiedl selbstbezeixhnign von s. Und W. Und keine klare trennbare familiäre Blöcke (interessen unterschneiden sich)
—) Quelle: historia Welforum— welfenstammbaum 1185/1191
•ein Medaillon für FB freigelassen und zeigt dass er mit Welfen verwandt ist

Umritt FB 1152:
• kroenungstag am Tag an dem sein Vater Lothar IIi unterwerfen musste (vlt bewusst)
•Krönungseid auf Thron von Karl d Große
•konsensulae Herrschaft mit den großen d Reiches
•Welf VI in Urkunden als Markgräfler in Norden Italiens u Sardinien u Heinrich Loewe bekommt muenzrecht
1153: konstanzer Vertrag : Ehre (onore) des Papsttum u Königstums
•1154/55Lechfeld vor Augsburg als zentraler Ort um auf den Romzug zu gehen
•FB beschließt Strafen (lehenentzug, regalienentzug) für die nicht anwesenden Großen in Italien

Oberitalien im 12 Jhd:
• Kommunen sind stark u machen ihre eigene Politik

Wandbild von 1133: Papst und koenigsbegegnung immer heikel und musste darauf achten wie man sich begegnet (Protokoll)
• bei Lothar und Wandbild gibt es den Sicherheitseid (wird lehnsmann zum Papst)
• marschalldiesnt (Hadrian u FB führt Pferd) und stratordienst (Steigbügel)
—) erster Durchgang war falsch und nochmal am nächsten Tag
—-) endet mit Friedenskzss des Papstes
—) Papst krönt (sixherheitseid durch Hände in die des Papstes)

• Römer waren. Beleidigt, dass sie dem Kaiser nicht die Krone übergeben haben ( hohes Selbstverständnis)

HZ Bayern und AT nach 1156
• um zwei Parteien zu befriedigen werden zwei HZ geschaffen
•markgrafschaft AT wird von Bayern getrennt und zu einem eigenen HZ erhoben, dass Heinrich Somirgott bekommt, damit Heinrich der Löwe Bayern haben kann
—) rituell durch das herauslösen der zwei Fahnen
- Privilegium maior (Fälschung) und Minor
- goldene Bulle gegen Habsburger, da zu spät aufgestiegen und haben sich selbst Urkunde geschrieben
- Rudolph kniet nicht sondern auf Pferd u ist nicht dux sondern Erzherzog

Minor:
Eigentliche Urkunde mit rechten aus Mitte 13uhr
•Töchter können erben und Weiterführung der Linie
• Hz als einzige Gerichtsbarkeit und HZ kein Dienst an Kaiser außer an Hoftag u Feldzüge nur gegen Nachbarländer AT

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15
Q

Lehenswesen

A

•legenspyramide ist falsch
•Begriffe:
- lehen (mehrdeutig: beneficium/feudum)- verliehenes Gebiet/ Recht
-Lehensherr: vergibt Lehen
-Vasall: freier, der sich in die Abhängigkeit eines anderen freien begibt, z.t auch begriff der lehnsnehmer
•Lehenswesen:
- System von Pflichten u rechten , die sich aus Lehensvergabe u Stellung als Herr/vasall ergeben z.b treue, Schutz und Schirm , heerfolge= Zusammenhang von lehen. Und vasalitaet (regional unterschiedliche Entwicklungen)
—) Lehenswesen ist nicht grundherrsdhaft (vermischt in lehenspyramide)
—) bis 1990er- Vorstellung eines ausgeprägten Lehnswesens seit der karolingerzeit (widerlegt: Susan reynolds: fiefs and vassals)
Aktuell: Lehnswesen im Reich nördlich der Alpen frühestens seit 12 jhd
—) kein Lehenswesen bis ins 12/13 aber lehen und Vasallen

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16
Q

Hoftag von roncalgia

A

• 1154: erstes lehmsgesetz und authentica habita (rechte für Scholaren)
• Beginn des legenssystems wie wir es kennen
•Resultat und Wurzel universitärer Sondergerichtbarkeit (siehe karzer)
• Ausländer muss nicht für einen anderen Ausländer zahlen wenn an der Uni

1158: zweiter hoftag von roncalgia (zweites lehnsgesetz) mit Beziehung lehnsherr u Vasallen
- roncalischer Landfrieden
- jemand der unrecht getan wurde darf vor Richter
-lex regalia für oberitalien
-lex tributum : Grundsteuer u Kopfsteuer (fodrum)
-Lex palacia: Kaiser kann überall Pfalzen errichten
-Lex omnis iurisdicttio (alle Rechtsprechung u banngewalt als Hoheitsrecht vom Kaiser u Richter vom Kaiser erhoben)
- Novität der Gesetzgebung (aber mit Abstimmung der großen u Anlehnung an Codex iustinianus)

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17
Q

Ländliche Gesellschaft im Hochmittelalter
Ständische Ordnung

A

• wenig Literatur über ländliche u weltliche Gesellschaft
• Quelle : Ständebild von Adalbert von laon in Unterteilung : beschützen (Adel) beten u d arbeiten

Ständische Ordnung:
• göttliche Ordnung (oratores, bellatores, laboratores)
- statische Auffassung von rechten u. Pflichten unterschiedlicher Gruppen (Adel Klerus Bauern u stadtbuerger) —) Ungleichheit
• ständische Ordnung als Deutung Schem a —) keine exakte Wiedergabe der mittelalterlichen Gesellschaftsordnung (Otto Gerhard Oexle:gedachte Wirklichkeit)
• Zugehörigkeit zu Gruppen durch Lebensführungsart formale Erziehungsart Abstammungs und berufstprestige Heirats und freundschaftsverhalten detiminiert (Max Weber)
• fortbestehen verschiedenere Merkmale Uber das Mittelalter hinaus ( zt bis Neuzeit)

Ländliche Gesellschaft: eingeschränkte bäuerliche Schriftlichkeit, daher geringe Überlieferung Chance
• Schrift, Quellen, Bildquellen, Sach Überlieferungen sind Quellen der Herrschaft (Fokus, Überlieferung, Ort)

Klima:
• auf Wetter angewiesen (Ernte durch Dürre und Kälte )
- klimatrends wie zb kleine Eiszeit Mitte 14th und wenn mehr Bevölkerung Klima wahr besser
• 5 fache Entwicklung von 300 bis 1300 bis durch Pest getilgt
Quelle: biblischer Text wird durch Tätigkeiten aus dem Leben. Verbunden ( zeitgenössische Kleidung , Arbeit etc)

Technik:
• Ackerbau, schwerer Boden, mehr Ertrag, aber auch anderer pFlug (b- Pflug) kreiert, neue technische Innovationen
•Aussaat 14th 1:3 Verhältnis 2007: 1:79
• planmäßig angelegte Dörfer:
-Verschiedene Dorf,formen (rund, Straßen,formen etc.)
• haufendorf : Mitte sind Häuser , darum fällt, (jeder Bauer hat einen eigenen Streifen)

Vilifikation im Frühmittelalter:
• Grund her als Inhaber von Herrschaftsrechten 
Frohnhof (oft Klerus) und Angehörige waren Familie, (keine Blutsverwandtschaft)
• Bauern waren kein Sklaven, aber an das Land gebunden und dem Grundherren ausgesetzt
• vilifikationssystem ändert sich im hochmittelalter:
-königlicher, geistlicher, adeliger Grundherr
• salland als Land des fronherrn auf dem Frontdienst geleistet werden muss
• man konnte mit abt durch eine Weisung auch handeln (zb bei schlechter Ernte)
Vogt (Gericht) Aufteilung , Abgaben (Zehnt)
Quelle: prümer urbar 893/1222
Almende: als Gemeinschaftwiese
• Tätigkeit, auch für Kinder wie in Küche, aber normative Quelle und Umsetzung nicht klar
• drei Felder Wirtschaft: abwechselnd für Sommer, Winter und brachfeld rotiert
• Kaum Quellen über Dorf, Gründungen in Westdeutschland, anders in neuen Bundesländern und Polen durch Osterweiterung, wo Rechte direkt vergeben werden und dokumentiert sind

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18
Q

Klassengesellsxhaft

A

- historischer Materialismus: Geschichtsbild des Max-Ismus, (entwickelt von Karl Marx Engels).
—) offizielles Geschichtsbild sozialistische Staaten bis 19,89
• Geschichte als Ablauf von Klassen kämpfen
—) zentrale Bedeutung des Zugriffs auf die Produktionsmittel
-)) Kommunismus als Endziel (teleologische Geschichtsdeutung)
•klasse als Gesamtheit von Personen deren ökonomisch durch die Verfügung über wirtschaftliche Güter oder durch das Fehlen der selben unter Bedingung des Marktes sowie durch die gleiche Interessenslage bestimmt sind und dir ein Bewusstsein ihrer Lage haben
—-) klasse ist Ökonomiach determiniert
In Mediävistik nicht benutzt da Nähe zu Kommunismus

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19
Q

Schichten im Mittelalter

A

•Schicht: einer sich horizontal durch ein soziales System hindurch ziehende Anzahl von Personen, die aufgrund der Wertung bestimmter Merkmale als ungefähr gleichwertig und im Vergleich zu anderen Gruppen als höher oder tiefer darüber oder darunter stehen gelten ( Erich Maschke )
• Untergruppen innerhalb eines der Schichten
• Mögliche Faktoren: Vermögens,größe, Beruf, Geburt stand (ehelich unehelich), Status Symbole (Kleidung rituelle Vorrechte) Bildung
• relative Durchlässigkeit (je nach Schicht und zwischen Schichten)
• Schichtenmodell, zum Beispiel Obermittel und Unterschichten/ Adlige, geistliche, bäuerliche, städtische Schichten

Ländliche Gesellschaft

20
Q

Gemeinde

A

• Gemeinde ( Universitas)—) Personenverband, schwureinung (coniuratio), Form, politischer Vergesellschaftung (korporation)
• Gemeindemitglieder (Villani, cives, burger, burgi, burgenis)—) Besitz (Heuser) als Voraussetzung, Teilhabe an den Privilegien der Gemeinde
• Land, Gemeinde und Stadt Gemeinde —) vielfach ähnliche Entwicklungen seit hohen Mittelalter
• Entwicklung von Vertretungen (vierer, Schöffen ,Gericht )
• Beziehung zu Herrschaft—) zum Beispiel Vogt und Schultheiß als Vertreter der Herrschaft

21
Q

Der alte Mann und der Fluss

A

1153: Scheidung von Königin Adela ( kinderlos und Ausrede zu nahe Verwandtschaft) und heirat mit Beatrix von Burgund
1156 ( auch strategisch für Grafschaft Burgund)- 15 Kinder und Indizien, dass gute Beziehung miteinder (Briefe)
•Neffe Hz Friedrich (K III Sohn wird von Kaiserin eirne untwrstuetzt (schwerleite mit 12)
•Konflikt mit Hadrian IV.
- h enttäuscht da keine Hilfe gegen Wilhelm von Sizilien (wird von ihm gefangener)
• Papst beschreibt Kaiserwürde als päpstliche Gabe —-) Kanzler u. Do Probst übersetzt wuerde (beneficium) als lehen (auch Wohltat) und FB empört (d rot an Bild im lateran mit Lothar)
• FB sieht sich allein von Gott u Wahl der Fürsten als Legitimation
—-) zwei Schwerter Lehre und jeder der dagegen handelt gegen Gottes Ordnung
—-) kaiserliche kroenungsakt hat göttlichen Willen aber keine konstitutive Bedeutung

1157: heerzug gegen Polenmit HZ Vladislaw von Böhmen gegen seine Brüder ( piasten Dynastie)
- Bruder FB Konrad mit eigenen machtbestrebungen die Fb oft entgegenwirkt( Konrad als Gründer HD)

22
Q

Zweite Italien Feldzug

A

1158: Feldzug gegen Mailand, das gegen Kaiser Autorität Widerstand leistet
- Mailand vor Militärgericht und versuchen Kaiser mit Geld zu besänftigen, verlieren nachdem Umland verwüstet und Statut belagert und müssen Regalen zurück
1159: zweiter Krieg mit Mailand und FB grausam (öffentliche Hinrichtungen)
• Kaiser Unmut wegen dem Fodrum und beansprucht Mathildisxhe Güter
-Androhung der Exkommunikation, aber Papst stirbt zuvor
—) neue Papstwahl, aber keine Einigkeit der Kardinale (Papst gegen Kaiserfreundliche)
—-) zwei Päpste Victor IV und Alexander III
—-) Fb will Frankreich und England auf seiner Seite gegen Papst aber gegen Victor da sonst Kaiser zu stark und Kirche abhängig
- auch Eberhard von Salzburg für Alex
-ruft Konzil von Pavia ein , aber Alex kommt nicht (nur Papst kann Konzil einberufen)
1162: weitere Niederlage Mailands u d fb mit Härte (übergibt Stadt den Feinden lodi die es verwüsten)

23
Q

Dritter Itlaienfeldzug 1163/64

A

1163: Strafgericht FB über Mainz (Auflegung fast wie italienische Städte)
1163: Heer nach Italien und auf Sizilien gerichtet aber 1165 stirbt Victor und Paschalis III neuer Papst
-
1164: Überführung der Religion der heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln
1165: Kanalisation, Karl des Großen (Aachen) und weg von st Denis
1165: Würzburger Eide (drängt Bischöfe sich paschalis anzuerkennen, FB mehr legt selbst einen Eid ab, was er normalerweise vermeidete )

24
Q

Vierter Italien Zug (1166 bis68)

A

vor vor Rom und Aufmarsch gegen Wilhelm von Sizilien bricht Seuche aus und viele wichtige große sterben (rainald von dassel, Welf VIi) und als Strafe Gottes ausgelegt
1168: lombardische Liga formt sich gegen FB und enger Kontakt zu Alex (Stadt Alexandria wird gegründet)
1168 Heinrich der Löwe heiratet englische koenigstoxhter Eleonore
1169: Königsweg von Sohn Heinrich IV in Bamberg und Kontinuität des Staufkönigtum
—) 6.5 Jahre in D und Ausbau seiner Stellung und Festigung seiner Autorität
—) Neffe bekommt welf VI Güter und nicht H. Der Löwe

25
Q

Fünfter Itlaienzug (1174-75)

A

1172: Wormser Hoag, Zustimmung aller Fürsten für Italien Zug
1174: Hein, der Löwe lehnt ab und wollte seine Position im Reich mit Abwesenheit des Kaisers stärken.
1175 : Schlichtung zwischen Pisa und Genua, wobei Sardinien geteilt wird
1176: Kniefall von chiavanna—) fb bittet Heinrch d low um Hilfe
1176: Vorvertrag von Anagni
1177: Friede von Venedig mit Alex: Kaiser und Kaiserin wieder in Kirche aufgenommen, aber frage was mit den Bischöfen passiert
-  Anerkennung, Papst Alexanders
- Lombardische Liga, Waffenstillstand von sechs Jahren und 15 Jahren mit Sizilien
—-) Mathilde Güter werden nicht erwähnt 

26
Q

Sturz, Heinich des Löwen

A

1178: fb nach Speyer wo hdl u Fürsten
—-) klagen über Hadeel von sächsischen großen und Phillip von Köln
1174: verweigerte. HD L. Italien, Zug und 1176 erneut bitte um Unterstützung, hdl, immer selbstbewusster.
1178: Welf VI gibt die (süddeutschen ) Güter an Friedrich Barbarossa und nicht hdl
1179: HDL kommt nicht nach Worms und kein sächsischer Frieden, dreimalige Ladung, aber immer ohne Erfolg
1280: GelnhauserUrkunde entmachtung durch Lehnsgesetz und Abgabe von herzogto Bayern und Sachsen (Westen an Philipp von Köln und Osten an Bernhard von Anhalt)
—-) muss für sieben Jahre in Sektion nach England aber darf Braunschweig und Lüneburg behalten 

27
Q

letzten Jahre FB

A

1183: Frieden von Konstanz (Erneuerung mit lombardische Liga, aber als kaiserliches Privileg, da er Partei nicht als gleichrangig ansieht)
1184: Mainzer, Hoag und Schwert leite des Sohnes (großes Fest)
-HD L. Auch in Mainz aber nicht eingeladen.
1184: letzter Italien Aufenthalt und Aufbruch erst mal ohne Herr
-Papst Lucius will HVI nicht zu lebt Zeiten von FB zum Kaiser wählen und Schismattische Wein nicht anerkennen
-1186 Heinrich soll Constanze von Cäcilien heiratenin Mailand und Anspruch auf Sizilien 

• Saladin erobert große Teile der Kreuzfahrer Staaten und Jerusalem, und Gregor VIIi ruft zu Kreuzfahrt aus und Clemens III—) FB will auf Kz daher HIv schon Kaiser sein —-) fb bietet HDL HZ an wenn er mitkommt, er lehnt ab und geht wieder ins Exil
1188: hdl kehrt nach Braunschweig zurück und zeigt auf seinem Siegel immer noch das Herzog
-BE skeptisch Durchreise zu gewähren
1190: fb stirbt im Fluss saleph beim bade
Quelle liber ad honorem augusti: fb steigt als Kind in Himmel
- haller prägt gewisse Vorstellungen über Friedrich Barbarossa(glorifiziert und eigene Vorstellungen seiner Zeit widerspiegelt)— Gegensatz ConradIiI und FB—) Konrad nie geherrscht 

Unterschied: Bistum (ekkisiologische bedeutsame Organisationsstruktur, Bischof hat geistliche jurisdiktion)
und Stift( Gebiet von einem kaiserlichen Abt regiert wird mit voller Landeshoheit, also weltliche Herrschaft) (allode ist weltlicher Besitz d Bistums)

28
Q

Ministeriale

A

• ursprünglich unfreie Amtsträger
• Ausprägung der Ministerialitat vom elften bis zum 14. Jahrhundert besonders unter Staufer
• Übernahme verschiedener Aufgaben (Verwaltung, Rechtsprechung, Kriegszüge, Inhaber von Hof, Ämtern)
• Ministerial des Reichs oder anderer Herrschaft,träger(geistlicher und weltlicher Fürsten)
• Vertreter: Marquardt von Annweiler 

29
Q

Heinrich Vi (1197 tod)

A

•1189: König Wilhelm II von Sizilien stirbt
1190: tankred Ausrufung zum König (als usurparor dargestellt )
1191: Kaiser König Heinrich VI und Herr Fahrt und Belagerung nach Neapel, —-) Seuche bricht aus
Quelle: liber nicht korrekt aus eigener Fantasie, da deutsche reden zur Königsweihe und kaiserliches Vorgehen nicht festgelegt sind
- Constanze fällt, in die Hände tankreds
-Dritter Kreuzzug 1189 bis 1192 wo Richard Löwenherz über den Seeweg nach Osten kommt, Akon wird eingenommen. Jerusalem nicht
-Richard muss über über Land zurück, Österreich und wird gefangen genommen und an Heinrich ausgeliefert (Freikauf als Mitgift und Richard stimmt ein, da er nicht dem französischen König ausgeliefert werden will. )
1193: Richard auf Trifels
1194: Landkreis stirb Und Krieg Zug nach Italien und Palermo und Heinrich Obert, ein Reich, das anders als heiliges römisches Reich war
1196: FII als König und 1197: Tod HIv


30
Q

Ein Thronstreit und ein Mord-

Philipp von Schwaben und Otto IV (1198 bis 1214)

A

Wahlen:
Quelle: Kaiserin Konstanze übergibt Friedrich der Herzogin von Spoleto (liber ad homoren)
•war schon zum König gewählt, aber geringe Chancen sich später durchzusetzen
•Heinrich VI stirbt, noch bevor er auf den Kreuzzug geht (Fürsten schon im Heiligen Land), einige Eroberung aber nicht J.
• Philipp von Schwaben (böser Spitzname) sollte Friederich Vormund sein
•FB Sohn Otto herrscht in Burgund u nicht legitim für Königswahl
•Quelle (Pfarrer lehmann Kauf Bestände): HZ Philipp u Speyrer Rat - PS handelt in Vertretung des Königs (nicht das Ziel sein eigenes König anzustreben)
•1198 Wahl:
• Immer noch keine festen Regel und Teilnehmer (Mainzer Bischof bisschen im Vorrecht 
- Wahl Ps in Mühlhausen u Otto in Köln
Quelle Otto von Blasien
-PS Idee dass er vertretungsweise gewählt wird (Statthalter)
-Wahl wichtig für die Ausbildung des Kurfürstenkollegs und Wähler näher ausgeführt (Quelle Roger von Howden)-köln, Mainz, Sachsen, Pfalzgraf von Rhein
•Otto IV wird gewählt (Sohn von hdl) aber nicht allererster Sohn da auf KZ
1195: eventuellehnschaft: Heinrich wird pfalzgraf zum rhein ( da Frau nicht beliebt werden kann)
Sachsenapiegel: Sammlung von Gewohnheitsrechten: Auswahl der Wähler (nur Vorwahl)- 3, geistliche und drei weltliche
- Otto wird in Aachen gekrönt (symbolischer , PS hat aber Reichsinsignien
Thronstreit:
• Doppelwahl als klassischer Beleg für Stauf welfusxher Gegensatz (Karl hampe), aber wertet die mittelalterliche Geschichte an den Maßstäben seiner Gegenwart 
Wappen: Erkennungszeichen seit dem zwölften (Adler für römisches Reich), Otto Wappen mit Adler, Löwe und Leoparden (England)

• PS hat bessere Ressourcen und mehr Unterstützung im Reich und
1202:Otto muss sich mit Brüdern einigen (welfisdhe Teilung ) Heinrich bekommt westlicher Teil Niedersachsens, otto Süden, Wilhelm in Osten) —) aber nur von kurzer Dauer und Bruder wechselt auf Seite von PS und Köllner EB
1205: erneute Wahl von PS in Aachen (durch EB, Köln)
• PS verspricht Papst, auf Kreuzzug zu gehen und schlichtet Kirche 

Ermordung PS
• Als Gottes Urteil gesehen 
• Otto hätte wahrscheinlich Königtum aufgegeben, aber 1208 Ermordung in Bamberg (nachdem er kurz zuvor in Aachen noch zum König bestätigt wurde)
• Von Wittelbach als Mörder (aber Bewegung, nicht klar, wahrscheinlich wegen ab gebrochener Hochzeit) mit Schwertschlag in der oberen Körper Gegend
—-)fii übersetzt in den Speyerer Dom, und später lässt sich konstruieren, wie ermordet wurde: Schädel keine sichtbaren Schäden
M• Otto heiratet Tochter von PS zur Schlichtung
• Erster Wölfe auf Königsthron und Kaiser und plant einen Kriegszug gegen FII in Sizilien aber macht Kehrtwende und kann nicht bis dorthin vorstoßen
• Innozenz, Band und Otto, weil er sich nicht unterstützt fühlt
—-) 1208: erstes Testament eines Römer Deutschen Königs 

31
Q

Innozenz III (1216)

A

• 11,98: Wahl zum Papst
1198: Vormundschaft über FriedrichII
1198: Entscheidung für Otto, IV als rechtmäßiger König
1202: dekretale venerabilem (rekulerationspitik und gegen staudisdher Ministriale)
1209: Kaiser Krönung, Otto und AlbieGenser Kreuzzug
1215: viertes Lateran Konzil 

32
Q

Walther von der Vogelweide

A

• große, manessiche Lieder Handschrift um 1300
• vermutete Aufenthalte /Verbindungen
• Wiederholt seit 1198 Hof der Babenberger in Österreich
• 1198 und 1201, König Philipp
• zwischen 1201 und 1215 Landgraf Hermann von Thüringen
• 1203 Bischof Wolfgang von Passau
• 1212 und 1213 Kaiser, OttoIV

—- einziger Beweis ist eine Reise Quittung, die ihn erwähnt
—-) sonst nur mündlich überlieferte Texte

33
Q

Vierter Kreuzzug (1202 bis1204)

A

• Kaum deutsche Kontingente wegen dem Thronstreit
• Zara wird für Venedig unterworfen
• Wird eingenommen, und Religion kommen in den Westen 
•kreuzzug zur Unterordnung der Ostkirche und Wiedereingliederung
• alexios kurz wieder eingesetzt
Aber gestürzt, danach kurzes lateinisches Kaisertum bis 1261

34
Q

Städte im Hochmittelalter

A

Max Weber ( die Stadt 1921)
• die Okzidentale Stadt:
-einheit von Festung und Markt
-Eigenes Rechtssystem
-Auf Privilegien beruhende, teilweise Autonomie des Bürgerverbandes
-Entstehung eines Bürgerstandes
-Konsumenten oder Produzentenstadt
-Vom Umland abgehobener Wirtschaftsraum (Mauern)
-zentral, Ort für Herrschaft und Verwaltung

Carl Haase - die Entstehung der westfälischen Städte
-Faktoren Wirtschaft, Recht, Topographie, Statistik, behördliche Terminologie
-Wirtschaft-) Problem der Grenzziehung zwischen Stadt und Dorf
-Einwohnerzahl—-) Problem der Begrenzung (Städte sind Wohnplätze von mehr als 2000 Einwohnern)
-Topographie—) Problem,dichte Bebauung
-recht
-Terminologie: Stadt ist, was die Stadt nennt oder Stadt ist, was im amtlichen Sprachgebrauch als Stadt bezeichnet wird. (Civitas; oppidum,Villa)
-Kriterienbündel zur Bestimmung der Stadt notwendig (kombinierte Stadt Begriff)
-Verschiedene Stadt, Begriffe für , verschiedene Epochen notwendig

Potentielle Merkmale der mittelalterlichen Stadt:
-kulturelle Funktion (geistliche Institutionen, wie dumm Stift, Kloster, Gemeinde -Pfarrkirche und Bildungsinstitutionen)
-Ökonomische Funktion (Markt funktion, Handwerk, Handel)
-Politisch -Herrschaft -militär,ische Funktion (Stadt, Selbstverwaltung, der Gemeinde, Stadtsieg , Pfalz, Burg, Stadtmauer, StadtRechts Verleihung)

Städte im römischen Reich:
-civitas = Bürgergemeinschaft/Bürgerstand
-verdichtete, differenzierte Bebauung
-stadtmauer
-oppidum/urbs- städtischer Kern der civitas
-römische Städte, Gründungen entlang des Rheins als Grundlage frühmittelalterliche Städte (, Trier Köln)

35
Q

die heilige Stadt und frühmittelalterliche Bischofsstadt

A

-zwischen 1000 u 1500 viele Bistums Gründungen 

Die heilige Stadt:
-Vorbild des himmlischen Jerusalems und Rom
-Umwelt abgehobener, Sakralraum (Kirchen, Kloster, Kapellen), aber auch Stadtraum als Einheit
-heilkraft der Heiligenriquien
-prozessionen
-Wirtschaftliche Komponenten

Früh mittelalterliche Bischof Stadt:
-antike Grundlagen der rheinischen Bischof Städte
-Achte bis elftes Jahrhundert, Neugründungen östlich des Rheins
-Königliche beziehungsweise kaiserliche Privilegierung, der Bischöfe und Domkapitel
-Domkapitel (Welt, geistliche): Liturgie und Administration
-Etablierung der Bischöflichen Stadt Herrschaft (Markt Zoll und Münzregal,Bahnrecht)
-heilige Stadt

36
Q

Bischof Städte im elften und zwölften Jahrhundert

A

• zentrale Stellung des Klerus
• wenig Sichtbarkeit der laikalen Bevölkerung(cives)
• Bevölkerung, vor allem unfrei oder höriger, bessere Stellung der Zensualrn
• Aus Kreis der unfreien durch Bischöfe Ministeriale für spezialisierte Aufgaben herangezogen (Verwaltung, Kriegsdienst)
• verschiedene Gruppen, die unterschiedliche Herren oder Institutionen verpflichtet waren
• kleine laikale Führungsschicht aus Kaufleuten und Grundbesitzern (keine Adligen)
• Entstehung, jüdischer Gemeinden
• anwachsen der Städte

37
Q

Kollegialstifte

A

• Gemeinschaft von kanonisch lebenden, geistlichen an einer nicht beschäftigen Kirche (Welt geistliche/säkularkanoniker)
• Grund Grundlage: Aachener Regel (816)
• Teilhabe an Stiftsguetern,Eigenbesitz zum Teil erlaubt
• keine Ordenszugehörigkeit
• im Frühmittelalter leben nach der Vita communis (später Einzelpfruenden für die geistlichen)
• Geistliche Aufgaben: Gottesdienst, Seelsorge, Aufgaben in der Bistumsverwaltung
• Aufgaben: Güterverwaltung, Sorge um Schriftlichkeit und Rechtsprechung 

38
Q

Urkunde Heinrich IV Quelle

A

-Laien werden als eigenständige, militärische Institutionen dargestellt, die den Bischof aus der Stadt werfen
-1074
-Erstes Mal nördlich der Alpen
-städtisches Leitungsgremium hat die Kurt Urkunde aufgehoben davon Wichtigkeit
-von Juden und Privilegien (Geldwechsler und verbieten der zwangsTaufe)
-Zoll Station und Privileg nicht zu zahlen steuern

39
Q

Konflikte zwischen Bishop und früher Gemeinde im 11 Jahrhundert

A

-seit 1035 entstehen der Mailänder Kommune (konsularische Verfassung seit Ende des 11 Jahrhundert)
• 1073\ 1074 Wormser Bürger vertreiben Bischof
• 1074 Ausstand der Bürger von Köln gegen ihren Erzbischof
• 1007, 77 Aufstand der Bürger von cambrai gegen ihren Bischof und Forderung nach Kommune
• 1077 Aufstand der Bürger von Mainz gegen Erzbischof
—) Begriff der Kommune für französischen und italienischen Raum
—) Stadt im römisch deutschen Reich 

40
Q

Städte in der Staufer Zeit

A

• Bischofsstadt als Heilige Stadt
• Entstehung der Bürgerstadt circa 1070 bis 1180
—-) sichtbar werden verschiedene Gruppen (Ministeriale u zensuale) neben dem Klerus
—-) königliche Privilegierung der Stadtbewohner, unter anderem Befreiung von Abgaben und Zoll, zum Beispiel Worms Speyer
-laikale Führungsschicht bemühen sich um Teilhabe an der Herrschaft (Trier und Mainz)
• Stadt Siegel, erst als Rechts, Zei der Führungsschicht, später, dann auch der Gemeinde und des Rats
• Beleg von Bürger Gemeinden sowie des Rats als korporatives Organ der Selbstverwaltung um 1200 (Speyer, Worms, Dortmund, Regensburg)

41
Q

Bürger und Gemeinde

A

• Bürger Gemeinde (Universitas)—) Personenverband, Schwureinung ( coniuratio), Form politischer Vergesellschaftung (Korporation)
• Bürger ( cives , Burger burgenis) Gesetz (Heuser) als Voraussetzung für Teilhabe an den Privilegien der Bürger Gemeinde
-
• Bischof Städ-) z.t ministeriale , freie und unfreie als frühe Angehörige der mittelalterlichen Bürger Gemeinde
• Gründer Städte (Freiburg 1120 von vornherein Freie Bürger
• Juden—) bis zum 14. Jahrhundert teilweise Erlangung des Bürgerrechts (auch Aufstieg ins Patriziat)
—-) pogrome Mitte 14.jhd (Ausbruch der Pest) 

42
Q

Heidelberg

A

• 1203: Nennung eines Heidelberger Schultheiß
1207 Nennung einer Fähre über den Neckar
1207: Nennung von burgesses und städtisches Siegel
1225: Belehnung des Wittelbach nischen, Pfalzgrafen, Ludwig i mit Heidelberg

43
Q

Friedrich II- stupor mundi 1212- 1250

A

•FII intensiv in der Forschung behandelt
•knapp 40 Jahre Herrschaft
• Epocheneinschnitt auf mit seinem Tod gesetzt
• 1300 Urkunden für Friedrich Barbarossa und doppelt so viel fürFII (2600), aber sehr tendenziös und das Bild wird nicht klarer durch die Quellen

Quelle: Eboli liber ad homorem Augusti 1195
-Übergabe des Kindes an die Herzogin von Spoleto
Giovanni Villani : Darstellung der Geburt, Friedrich 1400 (Gerücht Kind illegitim mit Verdacht, dass sie in ihrem Alter (40) schwanger sein kann, daher eine öffentliche Geburt, wo Frauen sehen konnten, dass sie schwanger ist )—) 150Y später —) schwere Anschuldigung, da Friedrich da nicht sein könnte
Quelle: kantorowiszc über Jugend:
-frühen Jahre (8-12). Jünger König streift durch die Gassen eines multikulturellen statt.(beeindruckend, aber nicht durch Quellen gestützt).
—-) andere Quelle: Friederich hat nichts zu essen (kann auf FIi aber auch auf sarazen bezogen werden)

• sizilianische Adel versucht, sich, die Rechte anzueignen und den Königreich Seite zu schieben
• Vormundschaft (innozen) endet mit seinem 14. Geburtstag und erholt sich die Vorherrschaft in Sizilien wieder
• zweimal zum römischen deutschen König gewählt, nach zweiten Wahlen muss der ins Reich kommen und durch feindliches Gebiet (welfisch) ), fast gefangen genommen, aber entkommt
1212: Wahl zum König in Frankfurt
1213: Gold,bulle von Eger (Verzicht auf Folien und Regalien Rechte)
1213: Translation der Gebeine Phillip von Schwaben von Bamberg nach Speyer (letzter staufer dort, und Speyer versucht sich damit als große Grabstätte zu verstehen)
1214: Niederlage Otto Iv bei bouvines (einschnitt und Beginn der Herrschaft Zeit für Friedrich)
1214: Quelle: Belegung Herzog, Ludwig i von Bayern mit Pfalzgraf bei Rhein (erstes Schriftstück, dass die Belegung belegt)
-Kurpfalz im Mittelalter, rechts und linksrheinische Besitzungen (später Pfalz linksrheinisch, Kurpfalz, rechtsrheinisch und bis 1945 bayrisch)
•Quelle: Aachener Karl Schrein 1215:
1215: Krönung in Aachen
-Friedrich schlägt die Nägel des Schrein fest (symbolische Akt und Nähe zu
karl, dem Großen)
-FII sagt zu das Kreuz zu nehmen
1215: viertes Lateran Konzil: zentrale Bestimmungen von 71 Konstitutionen, die Vielzahl von Bereichen (JudenRecht, Simonierecht, Eherecht), regelten und lange WirkMächtigkeit
• 1216: Verleihung des Herzogtum Schwaben an HeinrichVII
1220: krönung Heinrich zum Rom, Deutschen König
(confoederatio cum principus wcclesiasticis- einer, der meist untersuchten Urkunden:
- Beschränkung der Nutzung bischöflicher Regalien, durch König,
Verbot, Burgen und Städte in geistlichen Territorien zu errichten,
- Verzicht auf Münz und zollstaetten im geistlichen Gebiet)
• Verbot, hörige, von geistlichen Fürsten in Städten aufzunehmen 
—)da FII wieder nach S muss und um Sohn im Reich zu etablieren

Urkunde FiI für Anweiler 1219:
• Stadtrecht nach, Speyerer Vorbild
• Erlass von Abgaben und Zoll.
• Abbau von Heiratsbeschränkungen
• Möglichkeit für auswärtige, das Bürgerrecht zu erwerben (BürgerGemeinde)
• Gedenken der Vorfahren, Friedrich im Pfarrkirche

1220:Kaiserkrönung: Möglichkeit für Papst neue Bedingungen auszuhandeln
-Quelle:Inkruststion 
1220: Assisen von Capua
-friederich geht Regine gegen muslimische Bevölkerung vor und deportations 1223 aufs Festland Lucera (aber gleiche Rechte und Ausübung von Religion) 
1224: Universitäts Gründungen, Neapel—) erste Gründung eines weltlichen Herrschers
1221: Assisen von Messina
1226: Gold,bulle von Rimini für den deutschen Orden —-) Privilegien, Recht zur herrschaftlichen Erschließung der preußischen Lande für den Orden (Rechtsprechung, Verfassung Erhebung von Zoll und Abgaben)
1226: Errichtung des Lombardbund
1227: Exkommunikation da er krank wird und nicht geht
-keine sofortige Kampfhandlung, sondern Verhandlung mit ägyptischem Sultan
Quelle: Friedrich als Gelehrter und König
- Jerusalem an Christen, wenn ich befestigt und nicht ausbreiten)
1228/29: friederich geht erst spät auf Kreuzzug , da sich erst in Italien durchsetzen muss

44
Q

FII und das Papsttum

A

Italien und heiliges Land 1228 bis 1235
- Friedrich, verhandelt mit Kalifen und bekam große Teile zurück (Kritik zu eng mit Kaliohen, wie Gerold, der oatriarch von Jerusalem an Papst mahnt)
-trotz Erfolg, nicht vom Kirchenbann gelöst
Quelle: Roger von Wendower- stauferfreundlich ( FII war mit Tochter des englischen Königs verheiratet)—-) keine Messe in Jerusalem da noch exkommuniziert
-FII wird König von Jerusalem (Anspruch durch erste Ehe) Quelle zeigt er Grund, sich selbst (Gerold)
—-) ältere Forschung: endlich setzt sich jemand gegen das Papsttum durch, aber letztendlich konnte ihn keiner Kronen daher exkommuniziert war, also musste er selbst tun
Quelle: angeblicher BriefFII: wahrscheinlich päpstlicher Propaganda brief, um ihn zu diskreditieren
-nach Rückeroberung seiner sizilianischen Gebiete hatte er Interesse an Frieden mit Papst und Frieden von Saint Germano 1230

Konstitutionen von Melfi 1230:
• Gültigkeit für das Königreich Sizilien
• FehdeVerbot
• Verbot des Waffentragens( Ausnahme, Ritter und Oberschicht)
• Abschaffung von Zweikampf um Gottes Urteil
• Verbot der Beamten Bestechungführung eines Vorstrafenregister
• Approbation von Ärzten und Apotheken
• Verbot des Abfalls vom christlichen Glauben, Verfolgung von Haeretikern
Verpflichtung zum öffentlichen schließen von Ehen&raquo_space;> Vorstufe eines modernen Staates und Verwaltung (aber Vorsicht zu evaluieren)

Quelle: Goldmünze (augustalis)
• nur in Sizilien und erste Goldmünze seit langem als römischer Kaiser
• Bauwerke: Brückentor von capua (Darstellung mit Kaiserthron, aber im 16. Jahrhundert abgebrochen) Castel del monte

Königtum Heinrich (VII) 1220-1235 (König zu vivente imperatore)
1220: Wahl in Frankfurt am Main und 1222 Krönung in Aachen
1225 Hochzeit mit Margarete von Österreich
1231/32 statum in favorem principum Fürsten lassen sich von Heinrich und Friedrich Urkunden ausstellen, um sicher zu gehen, dass es legitim bleibt
• Verbote, Anlage von Städten und Burgen auf dem Gebiet geistlicher Fürsten
• Regelung der fürstlichen Gerichtsbarkeit
• Einschränkung der Rechte von Städten
—-) fürstentum wird stärker, aber heißt nicht, dass Klinikum unbedingt schwächer wird
1232: treffen Friedrich und Heinrich in cividale (erstes Treffen nach zwölf Jahren) und Leute das Ende seiner Herrschaft an, danach handelt Heinrich unsicher, da er nicht wirklich handeln konnte
1235: Absetzung Heinrich (nachdem er sich dem Nomadenbund anschließt und Friedrich FührtKrieg )
1235 -1242: Gefangenschaft, Heinrich (Vergiftung oder Selbstmord? Quellenlage unglaubwürdig)
- Heinrich mit Siegel schon als 5y ( Herzog von Schwaben )und koenigssiegl mit 1222&raquo_space;> zeigt dass er legitimer Herrscher sein soll
»> Friederich gibt ihm nicht die Volljährigkeit daher wenig Bewegungsraum und Fürsten bespielen beide Seiten und schaue nach ihrem eigenen Vorteil
» Heiner in der Forschung als Schwächling

Rückkehr ins Reich 1235-1237
1235: heirate mit Isabella von England in Worms, Mainzer LandFrieden (fehdeverbot), Errichtung des Herzogtums Braunschweig (Belegung an Otto d welfen)

Konsensuale Herrschaft: schneidmueller 2000
• Notwendigkeit der Konsens, Alllen, Entscheidungsfindung im römisch Deutschen Reich
• Keine absolute königliche\ kaiserliche Herrschaft
• Abstimmung mit den großen des Reiches (geistlich und weltliche Fürsten)
• gilt auch auf Ebene der Fürstentümer
• aber: Konflikte gehören dazu\ Bedeutung des Ranges\ Keine demokratische Entscheidungsfindung
• Wir mächtiges Konzept in der Mittelalter Forschung 

1236: Besuch des Grab der heiligen Elisabeth in Marburg&raquo_space;> Frömmigkeit heute, erinnerlich aber im Mittelalter auch eine Stiftung von Religion, Wallfahrten)
-Heilige als Verbindung zu Gott
-Quelle: Friedrich setzt Elisabeth Krone auf, sucht haptische Nähe zum heiligen Körper»13. intensive Zeit der Kanonisierung. Und viele Orden und klostergruendung >wie Franz vom Assis (Franziskaner auf Seiten des Papstes ab 1240/ FII nah zu Zisterzienser)und Predigten wichtig 
-Privilegien der deutschen Juden : viele Pogrome und in Praxis konnten daher lokale Akteure sich zu bereichern (Beschuldigung, Christus, Mörder und Missbrauch von Kindern:) Friedrich stellt sich auf die Seiten der Juden
1237: Wahl, ConradIV zum König in Wien > wird nicht zu Lebzeiten Friedrich gekrönt und pro forma ist Bischof von Mainz
• Schwierigkeiten mit Nomadenbund und versucht Mailänder mit maximaler Demütigung zu brechen und Missachtung der Symbole (Erwähnung eines Elefanten)&raquo_space;> Quelle
—-F wieder exkommuniziert und zeigt Vorwürfe und Propaganda gegen KönigTum (Matthäus Paries)
-Friedrich als Kaiser, der Endzeit von Stauern und als Antichrist von Papst
• de Arte venandi cum avibus 1258
—-zeigt Facetten reiche Persönlichkeit (Erfahrung von Falkenjagd)
• Letzten Jahre sehr KonfliktReich
1245: Absetzung (erstes Mal) auf dem Konzil von Lyon
1246: Wahl von Heinrich Raspers zum gegenkoenig 1246: Wilhelm von Holland
•kann sich bis zu seinem Tod in 1250 nicht mit Papst einigen (Tod viele Gerüchte wie- Erstreckung, Durchfall, Exil und kommt später wieder)

45
Q

Vipernbrut- letzte Staufer

A

Interregnum 1250 bis Ende 60er
Quelle: mord der Söhne mii Kissen (villani und viele Gerüchte wie vorher beschrieben)
•Konrad seit 13 Jahre König
• mehrere Testamente von FII (auch scherztestament), zeigt wie er sich seine Regierung vorgestellt hat-nicht sicher, welches echt ist
• nur Manfred am Sterbebett anwesend (illegitim aber wurde legitim gemacht)
• Nachfolge im Reich Conrad IV und bei kinderloser Tod von Conrad dann Heinrich VII(nicht der gestorbene sondern Sohn mit englischer Frau)
• Viele Kinder und Nachfahren und Belohnungen, aber viele sterben
• Beisetzung im Dom vom Palermo (wo Vater und Mutter)—-> Speyer HV letzter König bis Philipp von Schwaben
Quelle: Urkunde, ConradIV 1240 (erste deutschsprachige Urkunde eines Deutschen Königs)
• König mit neun Jahren und Vormund (Regiment Erzbischof von Mainz)
•sprachen (Folie)
—> nord- Süd Gefälle (Teilung) : niederdeutsch: nördlich von. Benrsther Linie
Althochdeutsch 750-1050
Mitellhochdt. 1050-1350
Klassisches mittelhochdt: 1170-1250
————
Alt nieder deutsch : 800-1160/1200
Mittelnieder : 1200- 1650

Schriftlichkeit im späten Mittelalter:
• vielfältige Kontinuitäten früh und Hochmittelalter licher, Schriftlichkeit
• Einführung des Schrift Beweis vor Gericht (12th)
• aber immer noch zentrale Bedeutung der Mündlichkeit
• pragmatische Schriftlichkeit
• Schriftlichkeit im Bereich des Hand, Handeln (Italien, Hanse)
• Schriftlich in Vielzahl gesellschaftlicher Bereiche (Süd-Nord\ West und Ostgefälle in Europa)
• größere Zahl von Schrift Medien (Urbar, Register, Rechnungen)
• Größere Zahl von für verschriftlichungs
Anlässen( Nutzung von Papier )

Königtum Konrad IV
-1241: auf wackeligen Füßen und Bündnis der Erzbischöfe von Köln und Mainz gegen FriedrichII
1237- 1242: mongolische Expansion: weite Teile, Chinas und russische Fürstentum und ungarischer König (und
piastenHerzog) als Gefahr, bis der Khan stirbt und Mongolen sich wieder zurückziehen
1245: Absetzung Friederich, durch das Konzil Von Lyon
1245: Treffen Friedrich und Conrad in Verona
1246 und 1247: Wahl der gegen König landgraf von Thüringen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland
1250: tod Friedrich II
1254/tod Konrad IV

Theorien zur Entstehung des Kurkollegs
• erzämter-Theorie: Wahlrecht durch Amt (Erzamt, älter als König) 2. Entwicklung Storin: kein bestimmter Zeitpunkt (Erkens) 3. Sachsenspiegel.4. Erbrechtliche Theorie: Wähler durch Geblüt, legitimiert (Wolf), aber sehr oft widerlegt
—-> in Deutschland relevant da keine Erdmonarchie wie in England und Frankreich

• Bei Raspe nicht alle Wähler da anders als bei Conrad, aber Köln und Mainz anwesend, aber Raspe stirbt überraschend nach einem Jahr
1247: Wahlvorbereitungen für Wilhelm von Holland, aber wieder Fürsten fehlen (jedoch Bischöfe Mainz, Trier, Köln)
• KIV stirbt beinahe 1251 durch Überfall, zeigt Angriff auf, König zeigt seine primäre Stellung
• Conrad versucht, in den Süden zu ziehen, um Sizilien im Besitz zu nehmen
• Italien versucht er, sich mit Papst auszugleichen aber ohne Erfolg stirbt schon mit 26 Jahren (Kommforschung über seine 17 Jahre Herrschaft, da überstrahlt von Friedrich).
• Quelle: 100 Briefen von Konrads Herrschaft (Innsbrucker Brief sammeln), zeigt neues Licht über seine Herrschaft in Italien
• Sohn von Conrad war Kleinkind also letzter Sohn von Friedrich II war Manfred und Enzo (König von Sardinien, aber Lehrer Titel und fällt später in die Hände der Kommune von Bologna)
•: Papst wieder Angst, um eine Umklammerung durch Regung und Imperium und will einen neuen König für Sizilien finden
• Manfred exkommuniziert aber bekommt die Krone von einigen Erzbischof bestätigt
• hatte Anspruch auf deutsche Königskrone, konnt aber nicht durchsetzen und betritt das Reich nie
• 1258: Belegung von Charles von Anjou ( Bruder des französischen König) mit Sizilien durch Papst Clemens IV (um einen Vasallen zu finden)—-> Charles kommt nach Italien und bekommt Geld, um gegen Stau vor, brutal vorzugehen
Mreuzzugsbulle: Schlacht ist Desaster für Manfred stirbt in der Schlacht (seine drei Söhne kurz danach)——> Konradin letzter Staufer

Intergenum:
•1256: Tod, Wilhelm von Holland und Conrad als Option (Ablehnung vom Papst)
•Ludwig II als Wähler und Quelle zeigt die Gelder, die die Engländer zahlen (mit Gift für eine Tochter, aber Schmiergeld)
•1257: Doppelwahl , Alfons X von Kastilien (betritt das Reich nie) Richard von Cornwell—-> beide Herrscher von außerhalb
1261: Konrad Dehn: letzter nördlich der Alpen verbliebene Staufer, unwahrscheinlich Herrschaftsbasis in Schwaben (Titel König von Jerusalem, ohne Anspruch darauf zu haben ) > letzte Stauf verkehrt in das Herzland der Staufer zurück, wo alles angefangen hat
• Italien Feldzug gegen Karl 1207 67 und kommt 1268 in Rom an> unterliegt Carl
• Konradin wird gefangen genommen und an Karl ausgeliefert
• Konradin wird der Protest gemacht und zum Tode verurteilt und auf dem Marktplatz von Neapel hingerichtet (mit 16 Jahren)
Konradiniaches Erbe: geht an die Bayern (Wittelsbacher)
• 12,73: Wahl Rudolf von Habsburg
• 1282 sizilianische Vesper und Teilung der Insel mit Aragon
•,91: Fall von Akon und Ende der Kreuzfahrer,Herrschaften