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1
Q

Was ist die Wall-Disney Methode?

A

Die Wall-Disney Methode wird in der heutigen Business- und Managementwelt eingesetzt, um Denkstrukturen zu lösen und kreative Perspektiven zu entwickeln.

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2
Q

Welche drei Rollen gibt es in der Wall-Disney Methode?

A
  1. Der Träumer: Entwicklung von visionären und zielbasierten Ideen.
  2. Der Realist: Weiterentwicklung der gewonnenen Idee.
  3. Der Kritiker: Konstruktive Auseinandersetzung mit der Idee des Träumers.
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3
Q

Was ist ein Mission-Statement?

A

Ein Mission-Statement ähnelt einem Slogan und bietet Orientierung, leitet Entscheidungen und tägliche Aufgaben.

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4
Q

Welche Anforderungen gibt es an ein Mission-Statement?

A
  • Einzigartig und originell.
  • Kurz und prägnant formuliert.
  • Interesse wecken.
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5
Q

Was sind die fachlichen Voraussetzungen für eine Gründung?

A
  • Berufserfahrung.
  • Überzeugungskraft der Kunden.
  • Vorbildfunktion für Mitarbeiter.
  • Vertrauen der Kapitalgeber.
  • Kaufmännische Grundkenntnisse.
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6
Q

Was sind die sachlichen Voraussetzungen für eine Gründung?

A
  1. Geschäftsidee und Marktchancen.
  2. Standort und Personalbedarf.
  3. Finanzierung.
  4. Rechtliche Voraussetzungen.
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7
Q

Was muss bei der Geschäftsidee und Marktchancen beachtet werden?

A
  • Bedarf für die Geschäftsidee vorhanden?
  • Markt und Kunden analysieren.
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8
Q

Was sind wichtige Punkte beim Standort und Personalbedarf?

A
  • Kundennähe, Kosten, Umweltfaktoren beachten.
  • Qualifiziertes Personal, keine Überbesetzung.
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9
Q

Was sind die finanziellen Anforderungen für eine Gründung?

A
  • Startkapital für Ausstattung und Waren.
  • Kombination aus Eigen- und Fremdkapital.
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10
Q

Was sind die rechtlichen Voraussetzungen für eine Gründung?

A
  • Gewerbefreiheit (jeder geschäftsfähig, außer bestimmte Branchen).
  • Korrekte Rechtsformwahl und rechtliche Vorgaben einhalten.
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11
Q

Was sind Unternehmensziele?

A

Ziele geben Orientierung für Steuerung, Kontrolle und Prozesse. Sie sind eindeutig und verbindlich festzulegen.

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12
Q

Was bedeutet SMART in der Zielsetzung?

A

SMART steht für spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert.

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13
Q

Was bedeutet spezifisch in der SMART-Zielsetzung?

A

Was soll erreicht werden?

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14
Q

Was bedeutet messbar in der SMART-Zielsetzung?

A

Woran ist der Erfolg messbar?

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15
Q

Was bedeutet akzeptiert in der SMART-Zielsetzung?

A

Stimmen alle Beteiligten zu?

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16
Q

Was bedeutet realistisch in der SMART-Zielsetzung?

A

Ist das Ziel erreichbar?

17
Q

Was bedeutet terminiert in der SMART-Zielsetzung?

A

Bis wann wird es erreicht?

18
Q

Was ist ein Sachziel?

A

Konkretes Handeln (z.B. Kundenorientierung)

19
Q

Was ist ein Formalziel?

A

Wirtschaftlicher Erfolg (z.B. Gewinn / Umsatz)

20
Q

Was bedeutet ökonomisch in Bezug auf Unternehmensziele?

A

Fokus auf Gewinn und Umsatz

21
Q

Was bedeutet ökologisch in Bezug auf Unternehmensziele?

A

Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit

22
Q

Was bedeutet sozial in Bezug auf Unternehmensziele?

A

Belange der Mitarbeiter

23
Q

Was sind Zielbeziehungen?

A
  1. Komplementär: Zielharmonie zwischen Zielen
  2. Konkurrierend: Ein Ziel behindert ein anderes
  3. Indifferent: Kein Zusammenhang (Zielneutral)
24
Q

Was sind die Schritte der Scrum-Methode?

A
  1. Sprint 1 (1-4 Wochen)
  2. Retrospektive
  3. Sprint 2 (1-4 Wochen)
  4. Retrospektive
  5. Abschlusspräsentation
25
Q

Was ist eine Neugründung?

A

-Start von Grund auf mit eigener Geschäftsidee. -Hohe Eigenverantwortung
-hohes Risiko.

26
Q

Was ist Franchising?

A

-Mieten eines Geschäftskonzeptes.
-Konzentration auf Kunden und Marketing
-wenig Entscheidungsfreiheit.
-Kosten und Schulung beachten.

27
Q

Was bedeutet Übernahme?

A
  • Übernahme eines bestehenden Betriebes. - Wichtige Prüfung der Zahlen und Strukturen. -Übergang nicht einfach.
28
Q

Was ist eine Beteiligung?

A

-Einstieg durch Kapital in ein Unternehmen.
-Stille Beteiligung: kein Mitspracherecht.
-Tätige Beteiligung: Einfluss auf Geschäftsführung.

29
Q

Was ist eine Kleingründung?

A

-Kapitalbedarf unter 25.000 Euro
- Selbstständigkeit im kleinen Rahmen.
- Geringes Risiko, wenig Verantwortung -eingeschränkte Arbeitszeit.
- Gefühl „kein echter Unternehmer“ zu sein.

30
Q

Was sind die Phasen der Teamentwicklung?

A
  1. Forming (Orientierungsphase): Vertrauen aufbauen, Strukturen schaffen.
  2. Storming (Konfliktphase): Konflikte konstruktiv lösen, gemeinsame Basis finden.
  3. Norming (Reglungsphase): gemeinsames Verständnis, Arbeitsabläufe etablieren.
  4. Performing (Leistungsphase): optimale Ergebnisse durch effektive Zusammenarbeit.