Start- Flashcards
Wirbelsäule
Columna vertebralis
Kreuzbein
Os sacrum
Steißbein
Os coccygis
Wirbelkörper
Corpus vertebrae
Wirbelbogen
Arcus vertebrae
Fortsätze
Processus (Proc.)
Processus (Procc.)
Dornfortsatz
Processus spinosus
Querfortsätze
Processus transversi
Gelenkfortsätze
Processus articulares
Zwischenwirbelscheibe (Bandscheibe)
Disci intervertebrales
Faserring Zwischenwirbelscheibe
Anulus fibrosa
Gallertkern Zwischenwirbelscheibe
Nucleus pulposus
Gelenk
Articulation Art./Artt.
Wirbelbogengelenk
Articulation zygapophysiales
Zwischenwirbelloch
Foramen intervertebrale
Abzweigung eines Gefäß
Ramus R./Rami Rr.
Embryonales Achsenskelett
Chirda dorsalis
Wirbellöcher im Querfortsatz HWS
Formen transversarium
Muskeln
Musculus M./ Musculi Mm.
Bindegewebsstrang/ Bänder
Ligamentum Lig
Ligamenta Ligg.
Band hinter dem Wirbelkörper
Ligamentum longitudinale posterius
Band vor den Wirbelkörpern
Ligamentum longitudinale anterius
Band zwischen zwei Querfortsätzen
Ligamentum intertransversaria
Band zwischen zwei Dornfortsätzen
Ligamentum interspinalia
Bandverbindung zweier Wirbelbögen
Ligamentum flava
Faserband von c7 über die Dornfortsätze bis zum kreuzbein
Ligamentum supraspinale
Nerv
Nervus N.
Nervi Nn.
Rückenmarksnerven
Nervi spinales
Nervenwurzeln + Namen der Wurzeln
Radices
Radices anterior (ventralis) (efferent/motorisch)
Radices posterior (dorsalis) (afferent/sensibel)
Spinalnerv
Nervus spinalis
Nervenast + Namen
Rami
Ramus anterior (ventralis)
Ramus posterior (dorsalis)
Spinalnerven HWS C1-C8
Nervus cervicales
Spinalnerven BW Th1-Th12
Nervus thoracici
Spinalnerven LW L1-L5
Nervus lumbales
Spinalnerven Kreuzbei S1-S5
Nervus sacrales
Spinalnerven steißbein Co1-Co3
Nervus coccygei
Wurzelschweif aus Spinalnerven
Cauda equina
Segmentale Innervation der Leibeswand
Sensibel
Motorisch
Dermatome
Kennmuskeln
Muskulatur direkt an der Wirbelsäule
Musculus erector spinae
Rückenmuskulatur die nicht während der Embryonalenrwicklung eingewandert ist sonder dort angelegt wurde und auch geblieben ist
Autochthone Rückenmuskulatur
Rückenmuskulatur die während der Embryonalentwicklung gewandert ist
Sekundäre Rückenmuskulatur
Zusammenarbeit der Muskeln
Synergismus
Gegenarbeit von Muskeln
Antagonismus
Hirnnerv
Nervus accessorius
Muskel Kopf-Hals-Region
Musculus trapezius
Streckseite der ob. Extremität
Spinohumerale Muskulatur
Zwischenrippenmuskulatur
Spinocostale musklulatur
Bindegewebshülle
Fascia
Bindegewebshülle die die autochthone rückenmuskulatur bedeckt
Fascia thoracolumbalis
Seitlich/ von der körpermitte abgewand
Lateral
Mittig/ zur mitte hin
Medial
Körperachse von oben nach unten
Longitudinale achse
Körperachse von rechts nach links
Trensversale Achse
Körperachse von vorne nach hinten
Sagittale achse
Weiter oben gelegen
Superior
Weiter unten gelegen
Inferior
Zum schädel
Cranial
Zum schwanz/ nach unten
Caudal
In der mittelebene
Median
Der mittlere punkt
Medius
Vom rumpf weg
Distal
Zum rumpf hin
Proximal
Zum bauch hin
Ventral
Richtung rücken
Dorsal
Weiter hinten
Posterior
Weiter vorne
Anterior
Zur oberfläche
Superficial
Zur körpermitte
Central
Profund
Kontinuierliche knochenverbindung (unechtes gelenk)
Synarthrose
Diskontinuierliche knochenverbindung
Diarthrose
Gelenkflüssigkeit
Synovia
Verschiebebewegung
Translation
Drehbewegung
Rotation
Kiefergelenk
Articulation temporomandibularis
Unterkiefer
Mandibula
Schläfenbein
Os temporale
Gelenkzwischenscheibe
Discus articularis
Öffnen
Abduktion
Schließen
Adduktion
Rückenmark
Medulla spinalis
Rezeptoren zur wahrnehmung von schmerz
Nozizeptoren
Aufsteigend
Afferent
Absteigend
Efferent
Vorne und seitlich
Anterolateral
Lange aufsteigende schmerzbahnen
Tractus spinothalamicus lateralis und anterior
Anterolaterales system
Mittelhirn
Mesencephalon
Brücke
Pons
Verlängertes mark
Medulla oblongata
Sich herauslösendes bandscheibengewebe
Sequester
Haut
Cutis
Oberhaut
Epidermis
Lederhaut
Corium, Dermis
Unterhaut
Tela Subcutanea
Oberflächenrelief Haut:
Haare, alle Formen von Drüsen
Z.B Handrücken
Felderhaut
Oberfächenrelief Haut
keine Haare, nur Schweißdrüsen
z.B Handteller, Finger
Jeder hat andere Leisten (Fingerabdruck)
Leistenhaut
Epidermis Schichten
Hornschicht: Str. Corneum Str. Lucidum (nur bei Leistenhaut) Lipide vor Austrocknen: Str. granulosum Str. Spinosum (stachelig) Str. basale (Nachschub für Hautgeneration)
Individualentwicklung
Vor der Geburt, um Geburt, nach Geburt
Ontogenese
pränatalperiode: Embryonalperiode und Fetalperiode, Perinatalperiode, Postnatalperiode
Befruchtungsalter
-vom Tag der Befruchtung (post
conceptionem= p. c.)
-Entwicklungswochen
-38 Wochen bzw. 266 Tage
Menstruationsalter
-vom 1. Tag der letzten Menstruation
(post menstruationem= p.m.)
-Schwangerschaftswochen= SSW
-40 Wochen bzw. 280 Tage
Embryonalentwicklung
Frühentwicklung (1-3 Woche)
Organanlage (Organogenese, 4-8W)
Fetalperiode
Organdifferenzieruung und -wachstum (9-38 W)
Befruchtung
Fertilisation
Dreiblättrige Keimscheibe
Gastrulation
Knochenlehre
Osteologie
Knochenhaut
Periost
Enden der Knochen
proximale und distale Epiphyse
Mittelstück Knochen
Diaphyse
Zwischenbereich Ende und Mittelstück des Knochens
Metaphyse
Oberschenkelbein
Os femoris
Knochenvorsprung zum ansetzenoder entspringen von Muskeln
Apophyse
Schwammartige Struktur in den Epiphysen der Knochen
Substantia spongiosa mit rotem blutbildenden Knochenmark
Knochenentwicklung
Osteogenese
Längenwachstum Knochen
interstitiell
Epiphysenfuge
Dickenwachstum Knochen
Appostitionell
Findet über Periost statt
Kompakte Knochensubstanz am Rand vom Knochen
Substantia compacta
Durchblutet
Vaskularisiert
Bildung von Knochengewebe
Ossifikation
Osteoblast
Knochenaufbauende Zellen
Bilden Osteoid, das mineralisiert
Direkte umwandlung von mesenchymzellen in geflechtknochen
Desmale osteogenese
Knochenbildung gewebebildungsablauf
Histogenetische Ossifikation
Ablauf deasmale ossifikation
-entstehung einiger platten schädelknochen und der Periost
-Mesenchymzellen(erst noch zu vorläuferzellen) differenzieren dich zu osteoblasten-scheiden kollagen und osteoid ab, osteoid wird mineralisiert–primäre Ossifikationszentren
Um und abbau durch osteoklasten
Knochenbildung über ein knorpelmodell
Chondrale osteogenese
Osteoid (Synthese durch Osteoblasten)
Organischen extrazellulärmatrix
Funktion des knochens
Stützfunktion
Speicherfunktion
Schutzfunktion
Blutbildung
Gewebeart knochen
Binde und stützgewebe
Knochen: zellen und interzwllularsubstanz
Chemische zusammensetzung
50-60% anorganisches Material
- v.a kalksalze(calciumphosphat)
- druckfestigkeit
25% organisches material
- v.a kollagen
- zugfestigkeit
15-25% wasser
Knochenformen
Lange (röhren-) Knochen (oberschenkel)
Kurze Knochen (handwurzel)
Platte Knochen (brustbein)
Unregelmäßige knochen (wirbel)
Pneumatisierte knochen (belüftete) Sesambeine (in die sehne eines muskels eingelagerter knochen)
Knochenform in der hauptsächlich die blutbildung stattfindet
Platte knochen
- brustbei
- hüfte
Vaskularisiert und innerviert?
Knochen und Knorpel
Knorpel: nein
Knochen: ja swhr gut
Varianten histogenetischer knochenentwicklung
Desmale (direkte) ossifikation
Chondrale (indirekte) ossifikation
Wie lange dauert eine schwangerschaft p.m. und p.c.
266 Tage p.c
280 Tage p.m
In welche drei Stadien unterteilt sich die vorgeburtliche Entwicklung?
Frühentwicklung (1.-3.)
Embryonalperiode (4.-8.)
Fetalperiode (9.-38.)
Eizelle
Oozyte
Befruchtung def
Verschmelzung Oozyte mit Spermium
Eileiter
Tuba uterina
Eierstock
Ovar Ovarie
Gebärmutter
Uterus
Abschnitt, Teil einer anatomischen Struktur
Pars
Abschnitt der Eileiter
Pars ampullaris
Eihülle, von Follikelzellen des Ovars gebildet u. die Eizelle umgibt
Zona-Reaktion nach dem Eindringen des ersten Spermium~ verhinder das weitere Spermien eindringen
Zona pellucia
die Eizelle umgebene Granulosazellschicht
Corona-radita-Zellen
Bläschenhafte Hohlraumstruckturen
Follikel
Endstadium der Follikelreifung im Ovar
Graaf-Follikel
Loslösen der Oozyte aus dem Ovar (weibl. Eierstock) und ihre anschließende Aufnahme in den Tuba uterina (Eileiter)
Ovulation
Befruchtung
Konzeption
Ablauf konzeption
- spermium durchdringt corona radiata zellen
- Zona reaktion nach dem durchdringen~ nicht für weitere Spermien durchdringbar
- fusion der zellmembran von eizelle und spermium mit aufnahme des mänl. Vorkerns in die oozyte
Haploide chromosomensätze vereinen sich ~bildung einer zygote
Befruchtete eizelle
Zygot
Def Morula
Kuglige Ansammlung von ca. 30 Blastomere (ergebnis der Furchungsteilung) die von der zona pellucida umgeben ist
-Morula-Stadium
Teilung der Zygote wobei die Größe insgesamt nicht zunimmt
Furchung
2-Zellstadium
4-Zellstadium
8-Zellstadium
Blastomere
Zellen die bei Furchung entstehen (wahrscheinlich bis 8-Zellstadium identisch)
Kompaktierung
Durch expression von adhasionsmolekülen können die blastomere zellkontaktbilden
Die äußere schicht blastomere sind mit der zonulae occludentes verbunden und grenzen so die innen liegendend blastomere vollständig v. dem extrazellulären Mileu ab~ Entstehung einer Blastozyste
Blastozyste
Keimblase, die sich etw. am 4. Tag aus der Morula nach der Befruchtung durch Einstrom von Flüssigkeit (Aufbau eines osmotischen Gradient) bildet
Blastozystenhöhle, äußere Zellschicht: Trophoblasten, innere Zellmasse: Embryoblast, umhüllt von zona pellucida
Implantation/Nidation
Einnistung der Blastozyste in die Uterusschleimhaut am 6-8 Tag nach der Befruchtung
Ablauf Implantation
Auflösung zona pellucia
Seite der Blastozyste mit Embryoblasten nimmt kontakt zur Uterusschleimhaut auf (Apposition)
Invasion der Trophoblasten am Embryonalpol in das Endometrium
Frühentwicklung 1. Woche übersicht
Ovulation d. Eizelle Befruchtung ~ Zygote Furchung Morula Blastozyste Beginn der Implantation der Blastozyste: schlüpft aus Zona pellucida Implantation in Uterusschleimhaut Trophoblast differenziert sich in Zytotrophoblast und Synzytiotrophoblast (benachbart zur Uterusschleimhaut) Differenzierung des Embryoblast beginnt
Welche Aufgaben haben die Unterschiedlicheb Blasten
Epiblast: Embryo
Hypoblast: Dottersack, Embryonale Hülle
Synzytiotrophoblast: infiltierend
Zytotrophoblast: Nachschub
~ Embryonale Hüllen, Ernährung
Kavitation
Flüssigkeitseinstrom führt zur Ausbildung der Blastozystenhöhle
Interstitelle
Interstitell: im Zwischengewebe liegend
Gebärmutter
Uterus
Zweiblättrige keimscheibe
Embryoblasten bilden einschichtige lage aus flachen zellen (Hypoblast (unten)) und ein prismatisches Epithel (Epiblast) 8. Tage nach Befruchtung
Welche bereiche durchdringen die Synzytiotrophoblasten bei der Implantation?
Uterusschleimhaut/ Uterusepithel
Durchbricht Basalmembran:
Ausbreiten im subepithelen Bindegewebe
Durchbricht mebran der blutgefäße
Abläufe in der zweiten Woche der Frühentwicklung
- Abschluss der interstitellen Implantation
- Differenzierung des Trophoblasten
- verdichtung (streifenförmig) der Hypoblasten ~ vorderer Randbogen (kranio-kaudale Körperachse erstmals sichtbar)
- Entstehung Dottersack und Amniohöhle
- bildung extraembryonale Coelom (Chorionhöhle) und des extraembryonalen Mesoderms
Blasten
Junge, noch nicht ausdifferenzierte Zellen
Entstehung Dottersack
Hypoblastenzellen wandern nach lateral aus und bilden an die gesamte Innenwand der Blastozystenhöhle eine Schicht aus flachen Epithelzellen
~Heuser-Membran= Innenwand primärer Dottersack
Sekundäre Dottersack entsteht durch Abschnürung des abembryonalen Anteils des primären Dottersacks