Staatskunde Flashcards

1
Q

Wen vertritt FDP vorwiegend?

A

unter anderem die Interessen der Arbeitgeber, von Kaderleuten und von Gewerbetreibenden

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2
Q

Welche Rolle soll Staat für SP spielen?

A

Er soll mit gesetzlichen Vorschriften die sozial Schwächeren schützen.

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3
Q

Für welche Interessengruppen setzt sich SVP unter anderem ein?

A

Bauern, kleinere und mittlere Unternehmen und Mittelstand. Sie ist Sprachrohr für Bevölkerungsgruppe mit Ängsten vor EU und zu starker Zuwanderung in der Schweiz.

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4
Q

Was stellen die Grünen ins Zentrum ihrer Politik?

A

Eine ökologische, soziale und weltoffene Schweiz.

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5
Q

Was heisst sozial?

A

den benachteiligten Menschen helfen

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6
Q

Was heisst liberal?

A

Freiheit und Selbstverantwortung der einzelnen Personen erhalten und fördern

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7
Q

Welche Partei versucht, Gleichgewicht im Dreieck Umwelt, Soziales und Wirtschaft zu finden?

A

Die grünliberale Partei

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8
Q

Was heisst eine Partei ist konservativ?

A

Sie wollen an der bestehenden Ordnung festhalten, wenig ändern.

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9
Q

Was heisst, eine Partei ist progressiv?

A

Sie will neues schaffen

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10
Q

Welches ist die grösste nicht bürgerliche Partei der Schweiz?

A

Die SP

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11
Q

Was sind Verbände?

A

Zusammenschlüsse von Menschen, die auf meist wirtschaftlichem Gebiet ihre Interessen durhsetzen wollen.

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12
Q

Was sind Gewerkschaften?

A

Verbände, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertreten.

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13
Q

Was sind allgemeine Verbandszwecke?

A

Verbandsmitglieder informieren
Interessen gegen aussen wahrnehmen
bei Gesetzgebung im Vernehmlassungsverfahren mitwirken

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14
Q

Was ist aktives Wahlrecht?

A

Man kann jemanden wählen

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15
Q

Was ist passives Wahlrecht?

A

Man kann selbst auch gewählt werden

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16
Q

Voraussetzungen für das Stimm- und Wahlrecht?

A

Schweizer Bürgerrecht, Mindestalter 18 Jahre, mündig sein

17
Q

Was bedeutet relatives Mehr?

A

Wer am meisten Stimmen erhält, ist gewählt.

18
Q

Was versteht man unter dem doppelten Mehr?

A

Volks- und Ständemehr zusammen

19
Q

Majorzwahl

A

Die Person wird gewählt und nicht die Partei bekommt die Stimme

20
Q

Proporzwahl

A

Man wählt eine Person aber schlussendlich bekommt Partei mit den meisten Stimmen den SItz

21
Q

Unter welchen Voraussetzungen kann es zu einer stillen Wahl kommen?

A

Wenn nur so viele Kandidatennamen gemeldet werden, wie es Sitze zu vergeben hat.

22
Q

Welche Arten von Mehr entscheiden bei Wahlen im Majorzverfahren?

A

Das absolute oder relative Mehr gibt den Ausschlag zur Wahl.

23
Q

Vorteile der Majorzwahl

A

Einfaches Verfaren
Persönlichkeiten und nicht Parteien werden gewählt

24
Q

Wie werden bei Proporzwahlverfahren die Sitze verteilt?

A

Im Verhältnis zu den erzielten Parteistimmen.

25
Q

Wann kommt das Proporzwahlverfahren zur Anwendung?

A

Wenn ein Volk seine Vertreter*innen in ein Parlament wählt.

26
Q

Was zählt beim Proporz als Zusatzstimmen?

A

Leere und durchgestrichenen Zeilen, sofern der Wahlzettel eine Parteibezeichnung trägt.