SQL + BWL - Teil 2 Flashcards

1
Q

Daten einfügen

A

INSERT INTO tabellenname
[attributname1, attributname2, …]
VALUES
(wert1, wert2, …);

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Spalte in der Datenbank hinzufügen

A

ALTER TABLE tabellenname
ADD COLUMN (attributname12 TYP);

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Daten ändern

A

UPDATE tabellenname
SET attribut1 = wert1, attribut2 = wert2, …
WHERE bedingung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Daten löschen

A

DELETE FROM tabellenname
WHERE bedingung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Datenbank erstellen

A

CREATE DATABASE [IF NOT EXISTS] datenbankname;

USE datenbankname;

CREATE TABLE [IF NOT EXISTS] tabellenname
(Attribut1 Datentyp Constraints, Attribut2 Datentyp Constraints, …,
PRIMARY KEY (AttributPrimärschlüssel), FOREIGN KEY
(AttributFremdschlüssel) REFERENCES verknüpftetabelle
(AttributPrimärschlüssel));

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Constraints:

A

NOT NULL
erlaubt keine Nullwerte bzw. leeren Attributwerte
UNIQUE
erlaubt nur Attributwerte, die sich nicht doppeln
DEFAULT
legt einen vorgegebenen Wert für das Attribut fest, wenn nichts anderes festgelegt wird
AUTO_INCREMENT
erhöht den Wert des Attributs automatisch um eins

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

ALTER TABLE tabellenname + …

A

Für eine neue Spalte:
ADD Spaltenname Dateityp

Für das Löschen einer Spalte:
DROP COLUMN Spaltenname

Für das Ändern der Bezeichnung einer Tabelle:
RENAME neuerTabellenname

Für das Ändern der Bezeichnung einer Spalte:
RENAME COLUMN alterSpaltenname TO neuerSpaltennam

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Vergleich durch 2 Tabellen

A

SELECT nachname, vorname, strasse, hausnr, plz, ort
FROM fahrschueler, orte
WHERE fahrschueler.ortnr = orte.ortnr;

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

JOIN (Inner Join)

A

SELECT
product.name AS product_name
category. Name AS category_name
FROM product
JOIN category ON product.category_id = category.id;

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Update -Anomalie

A

bei einem Update werden nicht alle betroffenen Attributwerte geändert
 Dateninkonsistenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Lösch-Anomalie

A

bei einer Löschung gehen ungewollt Daten verloren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Einfüge-Anomalie

A

Daten können nicht eingefügt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Atomisierung

A

alle Daten werden soweit aufgespalten wie möglich und nötig
 Normalform einhalten! verhindert Probleme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q
  1. Normalform
A

eine Datenbank ist atomisiert und enthalt pro Attribut nur eine Information

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q
  1. Normalform
A

alle Attribute sind funktional (direkt) abhängig von gesamte Primär Schlüssel und nicht von Teilen von ihm

2 tablice koje su međusobno povezane, ali promjena jedne tablice ne utjece na drugu tablicu

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q
  1. Normalform
A

jedes nicht Schlüssel Attribut hangt nur von Primär Schlüssel und nicht von einem anderem Nicht Schlüsselattribut ab

eine schlechtere Performance und mehr Speicherverbrauch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Entity-Relationship-Modell

A
  • eine Mitarbeiter leitet mehrere Projekte
  • eine Projekt leitet nur 1 Person
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Kardinalitäten

A

1:1
1 Datensatz gehört zu einem anderen Datensatz
genau eine Entität exakt einer anderen Entität zugeordnet
1:n
1 Datensatz kann Verbindung mit mehreren (dem N-Teil) Datensätzen haben
einer Entität auf der einen Seite der Beziehung (Main) stehen keine, eine oder mehrere Entitäten auf der anderen Seite (Detail) gegenüber
m:n
Dies sollte in 1:1 und 1:n umgemodelt werden, alternativ n:1
Auf beiden Seiten können beliebig viele Entitäten in Beziehung zueinanderstehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Relation Modell

A

CREATE tabelle_01
(atribut_01 TYP, …,
PRIMARY KEY (attribut_PS),
FOREIGN KEY (attribut_FS) REFERENCES tabelle_02 (PS));

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Event

A

eine Systemseitige Nachricht

sie kann Handeln erfordern oder eine reine Information sein

ein Event kann auch ein Incident werden/mit sich bringen Informationen, Warnungen und Exeption

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Incident/Major Incident

A

Vorfall, der einem Ausfall der Vertragsmäßigen Leistung bedeutet

Major: Hochpriorisierte Incidents

22
Q

Problem

A

(Potenziell) wiederkehrende Incidents

23
Q

Service Request

A

eine Anfrage, die kein sofortiges Handeln erforderlich macht

in der Regel eine Anfrage des Servicekunden für Problembehebungen oder Quality-of-Life-Änderungen / Planbare Kundenanfrage, oft über den vertraglichen Rahmen hinaus

24
Q

Eskalation

A

Heraufstufung an den Second Level Support

25
Q

SLA

A

Service-Level-Agreement

legen die Rahmenbedingungen eines Servicevertrages fest

z.B. Entstör Dauer, Art des Supports, Ausfallzeiten

es ist für wiederkehrende Dienstleistungen / Vertragsbedingungen zwischen Serviceanbieter und Servicekunden

26
Q

OLA

A

Operation Level Agreement

eine Vereinbarung zwischen den Teilbereichen dieses
IT-Dienstleisters, um das SLA zu erfüllen

27
Q

UC

A

Underpinning Contract

ein Vertrag zwischen einem Service Provider und einem externen Dienstleister über die Erbringung eines unterstützenden Service, mit dessen Hilfe der Service Provider einen Kundenservice anbieten kann

müssen deshalb mit den auf die Kunden ausgerichteten Service Level Agreements in Übereinstimmung stehen

28
Q

Workaround

A

kurzfristige Lösung, die nicht das Problem beseitigt

29
Q

Configuration Item

A

der in der Service-Anfrage zu bearbeitende Gegenstand oder Software

30
Q

RACI

A

Responsible Accountable Consulting Information

Operationsverantwortlicher Prozessverantwortlicher Operativ Verantwortlicher Information

31
Q

Reaktives Problemmanagement

A

auftretende Incidents werden nachträglich geklärt

32
Q

Proaktives Problemmanagement

A

Fehler vermeiden, durch Beispielsweise regelmäßige Updates

33
Q

Kulanz

A

freiwilliger kostenloser Service

34
Q

Helpdesk

A

Betreuung von Kunden bei IT-Störungen an einem extra eingerichteten Arbeitsplatz

35
Q

IT-Outsourcing

A

Verlagerung einer bisher internen Funktion an einen Dienstleistungsanbieter

36
Q

Frequently asked Questions (FAQ)

A

Beschreibung häufig nachgesuchter Begriffe oder Fragen auf Webseiten

37
Q

Field-Service, vor Ort Service, In-Side-Management

A

Ausführung von Dienstleistungen beim Kunden

Gewährleistungs- oder Garantieservice: Kostenloser Service in den ersten 24 Monaten oder länger, wenn vereinbart

38
Q

Serviceportfolio oder Servicekatalog

A

Sammelbegriff für das Angebot von IT-Dienstleistungen eines Unternehmens

39
Q

Inhalte SLA

A

Zielsetzung
Wer ist Teil des Vertrags
Leistungen des Auftragnehmers
Vertragsdauer und Kündigung
Art und Umfang der Leistung
Weisungsfreiheit
Auftragserfüllung
Vergütung
Service-Level
Vertragsstrafen/Schadenersatz/Sanktionsmöglichkeiten
Wartungszeiten
Reporting und Messkriterien
Haftung
Sonstige Bestimmungen
Erfüllungsort

40
Q

Anforderungen Problem Management

A

Probleme müssen mittels Trendanalysen identifiziert und registriert werden

Probleme müssen untersucht werden, um Maßnahmen zu ihrer Beseitigung oder zur Reduzierung ihrer Auswirkungen auf Services zu identifizieren

wenn ein Problem nicht dauerhaft beseitigt wird, muss das Problem als bekannter Fehler erfasst werden, zusammen mit Maßnahmen wie effektiven Workarounds oder Umgehungslösungen

aktuelle Informationen über bekannte Fehler und effektive Workarounds müssen gepflegt werden

41
Q

Eingang von Events über das Remote Management System:

A

Informationen, Warnings und Exeptions

42
Q

Tickets kommen über:

A

Ticketsystem
Mail
Telefon
persönlich

43
Q

Incidents werden priorisiert nach:

A

Urgency
Impact

danach wird die erste Hilfe angeboten

ist dies nicht wirksam wird es hierarchisch oder funktional eskaliert

44
Q

Incident & Service Request Management (ISRM)

A

alle Incidents und Service-Requests müssen auf konsistente Art und Weise erfasst, klassifiziert und priorisiert werden

die Priorisierung von Incidents und Service-Requests muss die in den SLAs festgelegten Service-Ziele berücksichtigen

die Eskalation und der Abschluss von Incidents und Service-Requests muss auf konsistente Art und Weise erfolgen

Eingebundene Personen müssen Zugang zu relevanten Informationen, wie bekannten Fehlern und anderen Informationen haben

Anwender müssen über Fortschritt ihrer Incidents und Requests auf dem Laufenden gehalten werden

Es muss klare Festlegungen zur Ermittlung von Major Incidents sowie zum konsistenten Umgang mit ihnen existieren

45
Q

Anforderung an den Prozess der Annahme von Kundenproblemen

A

Geordnete Annahme des Kundengespräches, Kontaktdaten, Art des Problems…

Priorisierung der eingehenden Kundenanfragen

Allgemein zugängliche Daten. Ticketsystem, Known Error Database, Kundendaten, Configuration Items (was ist vor Ort installiert?)

Problemlösung dokumentieren

Benachrichtigung des Kunden, bei Ticketöffnung, Ticketänderung, Ticketschließung

46
Q

Vier-seiten-Kommunikationsmodell

A

Sachebene
die reinen Informationen, die in der Nachricht enthalten sind
Selbstoffenbarungsebene
was die Nachricht über den Sender offenbart
Beziehungsebene
was die Nachricht über die Beziehung zwischen Sender und Empfänger aussagt
Appellebene
welche Wirkung der Sender mit seiner Nachricht erzielen möchte

47
Q

Verbale und paraverbale Kommunikation

A

Verbale Kommunikation
Worte die gesagt werden
Paraverbal
Tonhöhe
Lautstärke
Tempo und Sprechpausen
Betonung und Aussprache
Sprachmelodie

48
Q

hierarchische Eskalation

A

den Incident an jemanden mit Entscheidungsgewalt weiterzugeben

49
Q

funktionale Eskalation

A

den Incident an jemanden mit dem nötigen Fachwissen weiterzuleiten

50
Q

issue tracking system

A

Computersoftwarepaket, das Problemlisten verwaltet und pflegt

51
Q

knowledge base

A

Selbstbedienungs-Onlinebibliothek mit Informationen zu einem Produkt, einer Dienstleistung, einer Abteilung oder einem Thema