1
Q

Wertewandel WEZ?

Unterschiede Mitarbeiter-Altersstufen?

A

Wertewandel beschreibt die Veränderungen/Unterschiede der Mitarbeiter*innen in ihren jeweiligen Lebens/Altersabschnitten.
Dies beinhaltet die Wünsche, Erwartungen und Ziele.

Jugendliche Mitarbeiter sind eher an viel Freizeit und kurzfristigen Zielen orientiert, wie ein neues Handy, Fahrrad, usw.

Erwachsende Mitarbeiter

  • die ledig sind haben eher auf sich bezogene Ziele, da sie noch keine Verpflichtungen gegenüber anderen haben.
  • jene mit Familie sehen ihre Familienverpflichtung, woraus sich die große Notwendigkeit der Arbeitsplatzsicherheit ergibt.

Ältere Mitarbeiter brauchen Selbstwertgefühl und Anerkennung, haben Angst vor Arbeitsplatzverlust.
Sie bringen im Gegenzug Sozialkompetenz ein, sind in väterlicher Rolle gute Problem- und Konfliktlöser.

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2
Q

Soziale Grundwerte

Wettbewerb?

A

eigenen Erfolg maximieren, den der anderen minimieren, nach dem „Win-lose“-Prinzip

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3
Q

Soziale Grundwerte

Kooperation?

A

-gemeinsamen Erfolg maximieren, eigenen minimieren/hinten anstellen

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4
Q

Soziale Grundwerte

Individualismus?

A

-respektieren anderer, jeder in seinem Stärkenbereich

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5
Q

Soziale Grundwerte

Lernen?

A

-eine jede Veränderung des eigenen Verhaltens/der eigenen Einstellung aufgrund vorangegangener Erfahrungen

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6
Q

Soziale Grundwerte

Soziales Lernen?

A

Aneignungsprozess der von der Gesellschaft vorgegebenen Pflichten

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7
Q

Soziale Grundwerte

Charakter der Persönlichkeit?

A

Gesamtheit der Eigenschaften eines Menschens

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8
Q

Was ist das Selbstwertgefühl und wie entsteht es?

A

-es ist der wichtigste Regulator für das menschliche Verhalten und bildet sich im Laufe der Entwicklung.

Zudem beeinflußt es signifikant die Kritikfähigkeit eines Menschens.

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9
Q

Selbstwertgefühl, wie wird es positiv gestärkt? (4P)

A

-durch schenken von Aufmerksamkeit, Zuneigung, Wertschätzung und Anerkennung

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10
Q

Selbstwertgefühl, wie wird es negativ geschwächt? (6P)

A

-durch zeigen von Distanz, Geringschätzung, Ablehnung, Spott, Desinteresse, kühle Mentalität

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11
Q

Führungskonsequenzen, jeder Mensch… (2P)

A
  • will sein Selbstwertgefühl stärken

- braucht zur Festigung seiner Persönlichkeit die Mithilfe seiner Umwelt

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12
Q

Woran erkennt man mangelndes Selbstvertrauen? (5P)

A
  • übersteigertes Sicherheitsbedürfnis
  • übersteigertes Geltungsbedürfnis
  • übermäßige Abhängigkeit von der Umwelt
  • permanente Jagd nach Erfolg
  • einseitige Ausrichtung des Lebens
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13
Q

Was sind die Abwehrmechanismen?

A

Wird das Selbstwertgefühl eines Menschen angegriffen, greift er unbewusst zu Abwehrmechanismen.

  • Kompensation
  • Flucht in die Krankheit (Konversion)
  • Flucht in die Fantasien (Tagträume)
  • Trotzreaktionen
  • Resignation
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14
Q

Was sind die Führungskonsequenzen?

A

-auf die Symptome in konkreter Situation achten

Xxxxxxxx

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15
Q

Was ist eine Sympathie oder eine Antisympathie?

Was ist hier wichtig? Was kann passieren?

A
  • die Zuneigung oder Abneigung gegenüber einer Person
  • der Vorgesetzte soll sich durch emotional bedingte Zuneigung oder Abneigung in seiner Rolle als Führungskraft nicht beeinflußen lassen und die Mitarbeiter gerecht behandeln.

Vorsicht vor Beurteilungsfehlern!

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16
Q

Was charakterisiert nach McGregor einen X-Typ Menschen? (5P)

A
  • ist faul
  • arbeitet nur unter Kontrolle
  • zeigt Fleiß nur unter Androhung von Sanktionen
  • erwartet starke Führung
  • vermeidet Verantwortung
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17
Q

Was charakterisiert nach McGregor einen X-Typ Menschen?(4P)

A
  • braucht Arbeit als Quelle der Zufriedenheit
  • entwickelt Selbstkontrolle
  • strebt nach Selbstverwirklichung
  • sucht Verantwortung
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18
Q

Prozessfaktoren von der Entwicklung des Menschens zum Wesen in der sozialen Gemeinschaft? (3P)

A
  • Wachstum
  • Reifung
  • Lernen
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19
Q

Was sind die Entwicklungsfaktoren des Menschen und wie unterscheiden sie sich? (3P)

A
  • Anlagen > physische und psychische Merkmale
  • Umweltfaktoren > biologisch und sozialkulturell (Erziehung, soz. Umfeld, ökonomische Verhältnisse, kulturelle Eimflüsse)
  • Individualität > Selbstbestimmung
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20
Q

Eine günstige Umwelt sorgt dafür, dass die Anlagen…?

A

-voll genutzt werden können

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21
Q

Eine ungünstige Umwelt sorgt dafür, dass die Anlagen…?

A

-in ihrer vollen Nutzbarkeit verhindert werden

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22
Q

Eine ungünstige Umwelt kann dafür sorgen, dass …?

A

-die größeren Anlagen eines Menschen nicht voll entwickelt werden können und jemand mit geringeren Anlagen mehr leisten kann.

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23
Q

Was sind die vier Komponenten der Sozialkompetenz eines Mitarbeiters?

A
  • Sozialverhalten
  • Geistige Anlagen
  • Arbeitsverhalten
  • Führungsverhalten (ob sich jemand führen lässt/passiv)
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24
Q

Was ist das Sozialverhalten bei Kommunikation zwischen zwei Personen?

A

-Reaktion eines Menschen auf die Aktion eines anderen durch Gestik, Mimik und Sprache.

> Aktion , < Reaktion

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25
Q

Menschenführung in eine wünschte Richtung beeinflußen durch welche vier Punkte?

A
  • Verhalten
  • Einstellung
  • Erwartung
  • Motivation
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26
Q

Fragen des Selbstwertgefühls, welche Fragen? (2P)

A
  • wie sehe ich mich?
  • wie sehen mich die Anderen?

Findet man Bestätigung von den anderen, dann stimmt meine Selbstwertgefühl oder wird gestärkt.

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27
Q

Was sind Primärgruppen? (4P)

A
  • organisatorisch gewachsen
  • stabile, überdauernde Kleingruppen
  • starke emotionale Bindung
  • z.B. Familie
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28
Q

Was sind Sekundärgruppen? (6P)

A
  • bewusst geplant
  • rational organisiert
  • mit spezieller Aufgabenstellung
  • formale Struktur
  • klare Regeln
  • z.B. Arbeitsgruppen
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29
Q

Was ist eine Gruppe mit formellen Strukturen? (6P)

A
  • rational organisiert
  • bewusst geplant und eingesetzt
  • Verhaltensweise normiert und von extern vorgegeben
  • befristet oder über längere Zeit
  • Effizienz steht im Vordergrund
  • z.B. Projektgruppe
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30
Q

Was ist eine Gruppe mit informellen Strukturen? (4P)

A
  • spontane ungeplante Beziehungen
  • innerhalb oder neben formellen Gruppen
  • Gruppenbildung geht auf Bedürfnisse der Mitglieder zurück
  • z.B. Kegelclub
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31
Q

Was ist eine soziale Gruppe?

A

-sie besteht aus einer Mehrzahl von Menschen mit einer bestimmten Ausprägung sozialer Integration.

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32
Q

Was sind die Gruppenmerkmale einer sozialen Gruppe? (7P)

A
  • Interaktion
  • physische Nähe
  • Gruppenbewusstsein
  • gemeinsame Ziele, Normen
  • Statusverteilung/Rollendifferenzierung
  • gegenseitige Beeinflussung
  • langfristige Bindung aneinander
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33
Q

Was ist die Gruppendynamik? (2P)

A
  • Prozesse der Meinungs- und Entscheidungsfindung innerhalb der Gruppe.
  • Ausübung von Macht nach Außen.
34
Q

Was ist die Gruppenkohäsion?

A

-starker innerer Zusammenhalt der Gruppe.

35
Q

Was ist der Gruppendruck?

A

-Individualitäten gegen die Gruppennorm werden offen oder latent durch die Gruppe unterdrückt.

36
Q

Was ist eine Klein- und was eine Großgruppe?

A
  • Kleingruppe besteht aus mind. 3-5 Mitgliedern.

- Großgruppe besteht aus max. 20-25 Mitgliedern, es bilden sich sehr leicht Untergruppen.

37
Q

Gruppensoziologie

Was ist eine Position?

A

-sozialer Ort in der Gruppe mit Privilegien und Pflichten.

38
Q

Gruppensoziologie

Was ist ein Status?

A

-das Ansehen innerhalb der Gruppe.

39
Q

Gruppensoziologie

Was ist eine Position?

A

-ein besonderes Privileg, welches mit dem Status versehen ist.

40
Q

Gruppensoziologie

Was ist eine soziale Rolle?

A

-erwartetes Verhaltensmuster, welches mit der Position verbunden ist.

41
Q

Gruppensoziologie

Was sind Rollenkonflikte?, welche Arten gibt es?

A

-sie entstehen aus den unterschiedlichen Rollen (zwischen den Mitgliedern), dabei gibt es den inneren Rollenkonflikt (intra) und den äußeren Rollenkonflikt (Inter).

42
Q

Gruppensoziologie

Was sind Gruppen-Normen?

A

-dies sind die verbindlichen Regeln für das Verhalten der Gruppe und in der Gruppe.

43
Q

Welche Rollen gibt es in Gruppen? (7P)

A
  • der Star
  • der Freche
  • der Intrigant
  • der Problembeladene
  • der Drückeberger
  • der Neuling
  • der Außenseiter
44
Q

Regeln der Gruppenbildung

Was ist eine Interaktionsregel?

A

-häufige Interaktion fördert das „Wir“-Gefühl.

45
Q

Regeln der Gruppenbildung

Was ist eine Angleichungs-/Ausgleichsregel?

A

-Gruppen-Normen festigen sich mit der Zeitdauer des Bestehens.

46
Q

Regeln der Gruppenbildung

Was ist eine Distanzierungsregel?

A

-verstärktes „Wir“-Gefühl führt zur verstärkten Abbremsung gegenüber anderen Gruppen.

47
Q

Gruppenarbeit

Welche Vorteile? (4P)

A

-mehr Leistungs-,Informations- und Innovationspotenzial.

48
Q

Gruppenarbeit

Welche Nachteile? (4P)

A
  • Komformitätsdruck / Anpassungsdruck
  • Extrementscheidungen
  • höherer Kosten- und Zeitaufwand
  • Verantwortungsdiffusion
49
Q

(Teil-)Autonome Arbeitsgruppen, welche ökonomischen Vorteile sind zu erwarten? (5P)

A
  • durch die Anhebung des Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter sind diese vielseitiger einsetzbar > Erhöhung der Flexibiltät der Produktionsprozesse.
  • Entlastung der formalen Organisation von Kontrolle und Organisation durch die Verlagerung dieser Funktion in die Gruppe.
  • Produktivitätssteigerung durch Verantwortlichkeit der Gruppe für das Einhalten der Produktionsnormen.
  • da sich die Gruppenmitglieder als gleichberechtigte Partner in der Organisation sehen entsteht eine starke Identifikation mit dieser Organisation.
  • Senkung der Anlern- und Einarbeitszeit, weil die entsprechenden Funktionen von der Gruppe übernommen werden.
50
Q

Beeinflußung des Selbstwertgefühls

In welchen drei Phasen kann sich das Selbstwertgefühl bewegen und wie?

A
  • Selbstzufriedenheit
  • Hoffnung und Zuversicht h
  • Selbstzweifel

-es kann in sinusartiger Form (periodisch) sich bewegen/schwanken.

51
Q

Gruppenbeziehung

  • zu anderen Gruppen?
  • Innerhalb der Gruppe?
  • Störungen innerhalb der Gruppe?
A
  • zu anderen Gruppen: Verhalten und Leistungen anderer Gruppen werden negativer betrachtet.
  • Innerhalb: Bildet sich neben der formellen Rangordnung eine informelle Rangordnung heraus - manchmal störend.
  • Störungen: erkennbar durch Streit, Absonderung, Fehlzeiten und Beschwerden über andere Gruppenmitglieder können zum Zerfall der Gruppe führen.
52
Q

Gruppen als lebende Systeme

Kohäsion zu Zeit, die fünf Stufen?

A
  • Formierungsphase - Bildung
  • Konfliktphase - Konflikt
  • Konsilidierungsphase - Struktur
  • produktive Phase - Produktion
  • Auflösung
53
Q

Was ist der Ringelmann-Effekt?

A

-wenn die Gruppe größer wird, wird die Leistung nicht größer.

54
Q

Was ist Trittbrettfahren?

A

-Personen strengen sich in Gruppen weniger an.

55
Q

Gründe für das Trittbrettfahren?

A
  • Anonymität - ohne Identifizierung kann man Trittbrettfahrer beobachten.
  • Gruppenarbeit als soziales Dilemma - wollen in der Gruppe arbeiten aber auch ihr eigenes Ziel weiter verfolgen.
  • Illusion der Produktivität - Personen schätzen die Leistung ihrer Gruppe meist besser ein als sie tatsächlich sind.
56
Q

Wie lässt sich die soziale Motivation erhöhen? (5P)

A
  • Person erhöht einbeziehen
  • das soziale Dilemma minimieren, indem Person überzeugt wird, dass ihr Beitrag absolut notwendig für den Gruppenerfolg ist.
  • Gruppenziele festlegen - nicht das Beste verfolgen, sondern versuchen das Problem in zwei Stunden zu lösen.
  • hohe Standards setzen, aber unlogisch hohe Standards untergraben die Motivation.
  • das kollektive Gefühl stärken, dass man die Aufgabe gut lösen kann.
57
Q

Was bedeutet Meilensteine setzen?

A

-Aufgabe in bestimmter Zeitspanne erledigen.

58
Q

Was ist die Gruppenpolarisation?

A

-sie besagt, dass Gruppen entweder riskanter oder vorsichtiger entscheiden als Einzelpersonen. Wenn sie riskanter anfängt wird sie auch riskanter und umgekehrt.

59
Q

Was sind die neuen Formen der Arbeitsorganisation?

A

Xx

60
Q

Was ist das Leitbild eines Unternehmens?

A

-Wertesystem eines Unternehmes

61
Q

Was sind die Ziele des Meisters?

A

-wirtschaftliche Ziele erreichen
Leistungen fordern, einhalten, steigern

-soziale Ziele berücksichtigen
Berücksichtigen der sogenannten Hygienefaktoren (Arbeitsverwaltung, Personalabteilung, Ruheräume)u

62
Q

Was sind Arbeitsforderungen?

A

Xx

63
Q

Was sind Anforderungen an den Arbeitsplatz?

A

Xx

64
Q

Was sind die Anforderungsarten?

A
  • körperliche Anforderungen: Körperbeschaffenheiten (Alter, Geschlecht, Größe), Körperkraft, Körperbeherrschung, Widerstandsfähigkeit (z.B. gegen Umwelteinflüsse)
  • geistige Anforderungen: Begabung (z.B. Auffassungsgabe Selbständigkeit), Wissen, besondere geistige Fähigkeiten (z.B. techn. Verständnis)
  • willentliche Anforderungen: Arbeitsbereitschaft, Arbeitseinsatz, Arbeitsverhalten, Arbeitssorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
  • nervliche Anforderungen: Reaktionsfähigkeit, Stressresistenz, Selbstkontrolle
65
Q

Was sind die indirekten Auswahlkriterien? (4P)

A
  • Lebenslauf
  • Referenzen
  • Zeugnisse
  • beruflicher Werdegang
66
Q

Was sind die direkten Auswahlkriterien? (4P)

A
  • Kenntnisprüfung
  • ärztliche Untersuchung
  • Beurteilungsgespräch
  • Probearbeit
67
Q

Was ist der Einarbeitungsplan? (4P)

A
  • Eigene Vorbereitung - Zeit für Begrüßung und Rundgang einplanen, Arbeitsplatz und Arbeitsmittel-, PSA-, UVV-Belehrung vorbereiten
  • Mitarbeiter vorbereiten - Info über den Neuen, Paten-, Durchlaufsplan-, Lernorte und Inhalte festlegen
  • Integration des Neuen - Persönlich abholen und Erwartungsgespräch führen, Vorstellung des Paten und der Kollegen, Betriebsrundgang und Erklärung der Regeln der Zusammenarbeit
  • Feedbackgespräch - nach der 1. und 4. Woche
68
Q

Da sie erst kürzlich die Abteilung als Meister übernommen haben möchten Sie im Rahmen einer Selbstreflektion Ihre Führungsrolle in Ihrer Abteilung analysieren.
Beschreiben Sie fünf Kriterien, nach denen Sie sich selbst einschätzen.

A
  • Kann ich alle Bereiche abdecken oder benötige ich Beratung?
  • Benutze ich den richtigen Führungsstil?

Leitsatz: Hinterfragen der Führungsstile?, erfülle ich die Erwartungen der Mitarbeiter?, erfülle ich die betrieblichen Anforderungen?, erfülle ich die Sozialkompetenz, die Methodenkompetenz, und die Fachkompetenz?

69
Q

Arbeitszufriedenheit, was sind zwei Ziele?

A

-Unternehmensziele und Mitarbeiterziele,

Aus der Überschneidung (zwei Kreise) ergibt sich die Arbeitszufriedenheit.

70
Q

3 Faktoren für Arbeitsleistung?

A
  • können
  • wollen
  • befähigt sein
71
Q

Einflussfaktoren der Arbeitszufriedenheit? (5P)

A

Grad der…

  • Mechanisierung
  • Entlastung von körperlicher Arbeit
  • Monotonie
  • Selbständigkeit
  • „gerechten“ Entlohnung
72
Q

Was ist Eustress?

A

-positive Signale - Endorphine werden ausgeschüttet, motivierende Wikrung

73
Q

Was ist Distress?

A

Negative Signale, unangenehme Arbeitssituation, Demotivierend &belastend

74
Q

Was sind die 2 Faktoren-Theorien nach Herzberg?

A

Xx
Motivfaktoren

Hygienefaktoren

75
Q

Erläutern die Maslowsche Bedürfnisspyramide.

A
  1. Stufe - Grundbedürfnisse - Essen, Trinken,Schlafen, Sexualität
  2. Stufe - Sicherheit
  3. Stufe - Soziale Bedürfnisse
  4. Stufe - Soziale Anerkennung
  5. Stufe - Selbstverwirklichung

Stufen bauen aufeinander auf, erst wenn die 1., untere Stufe befriedigt ist strebt der Mensch nach der nächsten Stufe jeweils weiter nach oben mit den Bedürfnissen.

76
Q

Wie wird das Betriebsklima beeinflußt bzw. durch wen?

A

-Führung durch Meister,

Xxxx

77
Q

Was sind die 4 Säulen der betrieblichen Sozialpolitik?

A

Xx

78
Q

Was sind die Weiterbildungsarten der Mitarbeiter?

A

Xx

79
Q

Welche Ziele bei der Qualifizierung?

A

-die Qualifizierung der Mitarbeiter ist ein Instrument der Personalentwicklung und Unternehmensstruktur.

80
Q

Was für ein Mitwirkungsrecht hat der Betriebsrat?

A

Xx

81
Q

Was sind die Aufgabenbereiche des Meisters?

A

Xx Seite 34

  • fachspezifische
  • organisatorische
  • personelle

Konkret:
-Arbeit planen, vorbereiten

82
Q

Welchen Führungsstil wenden Sie an?

A

-Situativ oder kooperativ (beteiligend/partnerschaftlich)