Sinnesorgane Flashcards

1
Q

sensorische transduktion

A

umwandlung eines physikalischen oder chemischen reizes in eine veränderung des membranotenzials

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2
Q

rezeptorpotenzial

A

veränderung des membranpotenzials

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3
Q

5 typen von rezeptoren

A

mechanorezeptoren (ultraschall), chemorezeptoren (riechen, schmecken) , elektromagnetische rezeptoren (elektromagnetische wellen sehen) , thermorezeptoren , schmerzrezeptoren,

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4
Q

mechanorezeptoren

A

nehmen physische verformungen wahr, die duch mechanische z.B gehör

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5
Q

chemorezeoptoren

A

geschmackstoffe, geruchsstoffe. bei wasserlebenden tieren lässt sich geruch und geschmack nicht unterscheiden.

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6
Q

geschmack

A

umami, salz, süß, bitter, sauer

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7
Q

stäbchen

A

lichtempfindlich, können aber keine farben sehen

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8
Q

zapfen

A

sehen farben. 3 typen: rot,blau, grün (photopsine)

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9
Q

ethologie

A

untersuchung des verhaltens

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10
Q

gründe für verhalten

A

forpflanzung, hömeostase, nahrungssuche

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11
Q

festgelegtes reaktionsmuster

A

folge von erlernten handlungen, die im wesentlichen unveränderlich ist und, einmal angeleitet, bis zum ende durchgeführt wird. auslöser ist ein externer reiz, der schlüsselreiz.

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12
Q

taxie

A

gerichtete bewegung. gezielt auf einen reiz hinführt oder von ihm wegführt. z.b. insekkten zum licht, fisch gegen strom

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13
Q

kinese

A

z.b. kellerassel krabbelt weiter (ist aktiv) wenn ihre umgebung trocken ist, damit sie möglichst bald einen feuchten ort findet. dann wird sie automatisch unaktiv

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14
Q

unterschied in verhatltensweisen

A

angeborene verhaltensweisen (prägung) und lernen

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15
Q

assoziatives lernen

A

z.b. warnfarben zeigen das tier gefährlich ist

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16
Q

foraging modell

A

die energie kosten müssen sich lohnen. z.b. vogel will muschel knacken. zu niedrig fliegen bringt nichts, weil nichts knackt, aber zuhoch fliegem ist auch ein zu großer energieaufwand.