Shortcuts Flashcards
MTO
Make To Order
Kundenauftragsgetriebene Programmplanung
Abgeleitete (deterministische) Bedarfe
MTS
Make To Stock
Massenproduktion
DLZ
Durchlaufzeit (Wiederbeschaffungszeit)
6R
Richtige Bauteile
Richtige Zeit
Richtiger Ort
Richtige Menge
Richtige Qualität
Richtiger Preis
PLM
PEP
PHP
PBP
SOP
EOP
Product Lifecycle Management
- Produktentstehungprozess
- Produktherstellungsprozess
- Produktbewährungsprozess
Strat of Production
End of Production
Stückliste
Mengenübersichtsstückliste (Aufzählungsstückliste)
- einfachste Form (komprimiert alle Komponenten werden miteinander einfach verrechnet)
- gibt keine Auskunft über Erzeugnisstruktur
Baukastenstückliste
- auf Baugruppen aufgeteilt
- führt für jedes Enderzeugnis und jede Baugruppe genau diejenigen Komponenten mit ihren Mengen auf, die direkt eingehen.
- Änderungen sind leichter durchzuführen
Strukturstückliste
- nennt alle Komponenten mit ihren Mengen einzeln
- guter Überblick über die Struktur
PPS
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Sukzessiv- und einem Simultanplanungssystem?
Frage: Welcher Systemtyp wird beim PPS-System angewandt und warum?
Produktplanungs- und Steuerungssystem
-> Primärbedarfplanung Material
Produktionsplanung 1. Produktionsprogrammplanung 2. Materialbedarfsplanung 3. Termin- und Kapazitätsplanung Produktionssteuerung 4. Auftragsveranlassung und -überwachung
Alles Stufen benötigen Daten
- Stammdaten (Stücklisten, Arbeitspläne…)
- Bewegungsdaten (Kundenaufträge, Lagerbestand, Transportkosten…)
Sukzessiv: Erfolgt nacheinander mit einer Priorisierung einzelner Kriterien
Simultan: Gleichzeitige Planung
Üblicherweise Sukzessiv
Handhabung der Simultanen Planung noch so gut wie unmöglich
MTF
Make-to-Forecast
Prognosegetriebene Programmplanung
Prognostizierte (stochastische) Bedarfe
time to market
Zeit die ein Produkt von der Idee bis zum Markteintritt benötigt
Poka Yoka
Toyota Produktionssystem (Fehlervermeidung)
„unglückliche Fehler vermeiden“
Andon
Visualisierung
- durch Licht gekennzeichnete Produktion
- Teamtafel mit Infos
RWD
Regalbedien gerät
TUL
Transport umschlag Lagerung
TEU
Zwanzig Fuß Container
ETO
Engeneer to Order
OPP
Order Penetration Point
Kundenspezifiezierung
gehört zur postponement Strategie
Produkt erst kurz vor dem Verkauf Individualisieren
- Pullis -> Stückfärbung
PEP
Produktonsentscheidungsprozess
wichtig, denn hier entstehen oft Fehler … Je später erkannt, desto teuerer
- Ideenphase (Research and development)
- Definitions-/ Konzeptphase (Make or Buy, Entwurf, Investment)
- Produkt-/ Prozessentwicklung (Prozessplanung)
- Produkt-/ Prozessoptimierung (Bau und Erprobung von Prototypen, Testen, Zulassung)
- Anlaufphase (Fast Ramp-Up (Schnelle Steigerung der Produktion auf Endvolumen))
OEM
Original Equipment Manufacturer
MRP 1
MRP 2
ERP
APS
Material Requirement Planning
Manufacturing Resource Planning
Enterprise Resource Planning
Advanced Planning Systems
Historische Entwicklung
softwaregestützter Unternehmensprozesse
SCM
Supply Chain Management
MTM
System vorbestimmter Zeiten -> in standardisierten Abläufen
- Bei MTM werden menschliche Arbeitsverrichtungen in elementare, kleinste Basisschritte zerlegt.
- systematische Auflistung als Standardvorgabewerte
- MTM - Karten enthalten Zeitwerte für Grundbewegungen
in Abhängigkeit zu Zeiteinflussgrößen wie
1. Art des Greifens
2. Lage d. Gegenstands
3. Beschaffenheit d. Gegenstands - Zeitwerte in TMU (Time Measurement Unit)
- 27,8 TMU = 1 sek
Anwendungsbereich des MTM-Grundverfahrens
- Mengenfertigung in großen Losen
- geringe Variantenvielfalt
- kurzzyklische Abläufe
- exakt definierte Rahmenbedingungen
- routinierte Mitarbeiter mit hoher Fertigkeit
- detailliert gestaltete Arbeitsplätze
Multimomentverfahren
- stichprobenartige Beobachtungen
- statistische Berechnung
- einfaches Verfahren
- da nur stichprobenartig, Ergebnis oft verzerrt
z. B. wenn MA nicht anwesend (auf 17) wird die Momentaufnahme gespeichert …
REFA
Arbeits- und Zeitstudien dienen der Beschreibung, Analyse und Optimierung von Arbeitssystemen.
Zeitaufnahmeverfahren
- mehrmalige Messung definierter Arbeitsschritte
- bei laufender Fertigung
- mit Zeitmessgeräten
- und Schätzung des Leistungsgrades
(Verhältnis Ist-zeit zu einer festgelegten Normalleistung)
Ausführungszeit setzt sich zusammen
Grundzeit in Sec + Erholungszeit in % + Verteilzeit in %
Grundzeit: Wo fängt der Arbeitsgang an, wo endet er?
- > Tätigkeitszeit
- –> Beeinflussbar (einlegen der Teile)
- –> Unbeeinflussbar (z.B. Schweißvorgang)
- > Wartezeit
Erholungszeit: Bei schwerer Arbeit kurze Pausen
z.B. nach dem Heben
Verteilzeit
- > Sachlich: Wartezeiten (oft in Wartezeit der Grundzeit integriert)
- > persönlich: Pausen, Rauchen
KEP
Kurier Express Paket
Losgröße
Stück pro Variante
LCL
Less than Container Load
AGV
Automated Guided Vehicle
Güterverkehrsaufkommen
LKW Schiff Binnenschiff Pipeline Luft Eisenbahn
Dilemma der Logistik
ølich 20% der Waren werden entsorgt
trotzdem ølich 8,2% Fehlbestand
In welche drei Bereiche lässt sich die Logistik funktional und prozessual unterteilen?
Gliederung der Logistikbereiche
Funktional in den…
…Beschaffungsbereich (Source),
…Produktionsbereich (Make),
…Absatzbereich (Deliver)
- Beschaffungsmarkt (Beschaffungslogitik)
- Rohstofflager
- Produktion (Produktionslogistik)
Ziel: Durchlaufzeiten verringern, Logistikkosten senken - Fertigwarenlager
- Verkauf (Beschaffungslogistik d. Kunden)
In der Logistikkette fließen zwei Informationsströme und ein Warenstrom, aber in welcher Reihenfolge?
Warenstrom zum von U -> Kunde
Infostrom von U -> K und K -> U (Geld)
Warum ist es wichtig die logistischen Funktionen so früh wie möglich in den Produktentstehungsprozess zu integrieren?
- Fehlervermeidung
zu später erkannt -> Hohe Kosten - Integration der Abteilungen
- Risikomanagement
Warum sind „Fehlbestände“ im Einzelhandel problematisch?
- Umsatzeinbußen
- schlechte Kundenzufriedenheit
- Vertrauen d. Kunden sinkt
Was versteht man unter Personalisierung?
Personalisierte Produktion mit niedriger Losgröße - für Kunden „maßgeschneiderte“ Produktion.
+ Sehr hohe Zufriedenheit
+ hohe Qualität
- Oft kein Widerruf möglich.
- Hohe Kosten für Endverbraucher
Was versteht man unter Regionalisierung?
Das Produkt wird für unterschiedliche Märkte angepasst Dabei berücksichtigt die Planung -Kaufkraft -Kultur -Bedürfnisse (Bzw. die Bedürfnissstufe)