Semester 2 Flashcards

1
Q

Was sind Gene?

A

Erbanlagen

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Q

Was sind Genom?

A

Gesamtheit aller Erbanlagen in einer Zelle

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3
Q

Was sind Phänotyp?

A

Erscheinungsbild der Genetischen Merkmale

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4
Q

Was sind Genotyp?

A

Gentische grundlage des Phänotypes

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5
Q

Was sind Homologe Chromosomen?

A

sind in strukture, größe, Abfolge gleich, sie treten als paare auf (eines von Vater und eines von der Mutter)

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6
Q

Was ist ein diploid?

A

2 Chromosomensomensätze in einer Körperzelle

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7
Q

Was ist ein haploid?

A

1 Chromosomensätze ( einfachen Chromosomensätze) in einer Kiemenzelle (entsteht in Meiose)

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8
Q

Was sind Allele?

A

sind unterschiedliche außprägungen eines Genes, liegen auf (dem gleichen Geneorten) homologe Chromosomen (Genetik gesamt 2024, Page 6)

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9
Q

Was sind Homozygoten?

A

2 gleiche Allele
- Reinerbing

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10
Q

Was sind Heterozygoten?

A

2 unterschiedliche Allele
- Mischerbing

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11
Q

Was ist ein Monohybrid?

A

ist ein heterozygot bezuglich eines Merkmales
- Mermale werden gemischt

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12
Q

Was war die Vorgehensweise von Gardenerbse?

A
  • er wählte reinerbige rassen
  • er produzierte genug um Statistik information zugeben
  • er hat nicht nur eine generation gekreuztig, und hat somit die 1 und 2 Tochergeneration beobachtet
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13
Q

Wer war der Begründer von Gardenerbsen?

A

Kloster Brüun (1822-1884)

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14
Q

Wieso würden Gardenerbsen benutzt für das Versuchsmodell?

A
  1. die Erbse hat einen kurzen Generationsdauer
  2. viele Nachkommen
  3. viele variations
  4. gut sichtbare Merkmale
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15
Q

Was ist reinerbig?

A

wenn es zwei identische Allele, reinerbige individuale bei selbst-befruchtung bringen nachkommen heraus, die bezugen auf einen beachtes Merkmal alle gleich sind

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16
Q

Wie lautet die Uniformitätsregel (Gleichförmigkeitsregel)?

A

Bei einer Monohybriderbgang sind die Mitglieder in der F1 Generation gleich

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17
Q

Wie lautet die Spaltungsregel?

A

In der F2 Generation spältenten die eingeschafft der Stammform in bestimmten Zahlverhältnis auf:
- Phänotyp (aufspältung) -> 3:1
- Genotyp (PP,Pp,pp) -> 1:2:1

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18
Q

Wie lautet die Unabhängigkeitsregel?

A

Kreuzung von 2 reinerbige Elternrassen, wo beide Merkmale werden unabhängig von einander vererbt
- sie muss auf zwei unterschiedliche Chromsomen liegen, wenn es auf einer liegt wird es unwährlich (Genekopplung)

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19
Q

Was waren die Hypothese 1 und 2 von der Unabhängigkeitsregel?

A

Hypothese 1: Die Merkmale werden zuammen vererbt

Hypothese 2: Die beiden MErkmale werden unabhängig von einander vererbt

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20
Q

Was ist eine Rückkreuzung?

A

mit ihr kann man feststellen ob ein dominatainer Phänotyp, homo- oder heterozygot ist

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21
Q

Wie passiert Rückkreuzung?

A

mann kreuzt mit einem recessiven homozygoten

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22
Q

Von welchen Voraussetzungen ist Mendel ausgegangen?

A
  1. Jedes Merkmale wird durch ein Gen bestimmt
  2. Für jedes Gen gibt es 2 Allele
  3. Ein Allel ist dominant, das andere rezessiv
  4. Bei dihybriden Erbgängen liegen die betreffenden Merkmle auf 2 verschiedenen Chromosomen, d.h. sind frei kombinierbar und werden getrennt vererbt
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23
Q

Was konnte Mendel nicht erfassen?

A
  1. Multiple Allele
  2. Dominanzverhalten eines Allels
  3. Polyphänie (Pleiotropie)
  4. Polygenie
  5. Epistasie
  6. Genkopplung
  7. Extrachromosomale Vererbung
  8. Genomische Prägung
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24
Q

Was ist Multiple Allele?

A

Die meinsten Genen kommen in mehre als 2 Allelen vor in einer Population
- “Vorkommen von mehr als zwei Allelen in einer Population”

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25
Q

Was sind beispiele von Multiple Allele?

A

AB0-System der Blutgruppen mit den Allelen A,B und 0.

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26
Q

Was sind die unterschiedlich Dominanzverhalten eines Allels?

A
  1. Vollständige dominanz und recessiventät des anderen
  2. unvollstandige dominanz und intermediärer Erbgang - Bsp. Kreuzung rot und weiß => rosa (löwenmäulchen)
  3. Co-dominat = beide Allele sind dominat
    - dabei liefer beide Allele abhängig von einander ihren Phänoty, also beide funktionieren und kommen zumausspiel
27
Q

Was ist der unterschied zwischen dominat und recessive?

A

dominat produzt mehr proteine in vergleich zu recessive die nicht funktionieren
- In anderen Worten, “dominat bedeutet nicht das, ein gene dass andere unterdruckt, stattdessen dass das dominate gene mehr proteine produzt als das recessive oder in Gegensatz zum recessiven ein intakes Protein”

28
Q

Was ist Polyphänie oder Pleiotropie?

A

Ein Gene das mehrere Phämotypische auswirkung weil sein Geneprodukt viele Wirkungsorten in Organismus hat

29
Q

Was sind beispiel von Polyphänie/Pleiotropie?

A

Marfan-Syndrom
- bei dem das Fibrillin-Gen auf Chromosom 15 betroffen ist
– Die Folge sind Bindegewebsdefekte in den unterschiedlichste Organen mit unterschiedlichster Expressivität

30
Q

Was ist Polygenie/Multifaktorielle?

A

Eine Beteilung mehrer Genen eines Markamales

31
Q

Was ist ein beispiel von Polygenie?

A

Harfarbe -> mehr als 12 Gene

32
Q

Was ist Epstasie?

A

Dabei unterdruckt oder verändert ein Gene die Phänotische Ausprägung anderer nicht alleler Gene
- “Überdeckung der Wirkung eines Gens durch ein anderes, das nicht zum gleichen Erbanlagenpaar gehört”

33
Q

Was ist ein beispiel von Epistasie?

A

Fellfarbe: Zwei Gene, Gene “C” und Gene “A”, bestimmen die Farbe des Fells bei Mäusen => C-Gen maskiert die Wirkung von das A-Gen.
*Schwarz dominate zusätzlich gibt es ein Gene das für die Pigmente zustandig ist, ob überhaupt farbe oder wieviele

34
Q

Was ist Genkopplung?

A

2 Gene werden zusammen vererbt und um so dichter oder auf dem selben Chromosom liegen um so währlicher

35
Q

Was ist Extrachromosomale Vererbung?

A

Weitergabe von Erbinformationen, die sich auf DNA-Abschnitten außerhalb des Zellkerns befinden
- Mitochondiren oder plastidäre (nur weißliche kiemzellen enthälten diese Organe)

36
Q

Was ist Mitose?

A

Der Verlustfrei weitergabe der Gentische Information auf zwei Tocherzellen bei jeder Zellenteilung

37
Q

Was ist ein Karyogramms?

A

die geordnete Darstellung aller Chromosom einer Zelle

38
Q

Was ist Meiose?

A

Überführung von diploide in den haploide Chromosomensatz mit den Ziel Keimzellen zu bilden

39
Q

Welche Faktoren beeinflussen die Zellteilung?

A
  • Exteren Substance
    -Intern Substance
    –hormone (wachstum)
    -die intaktheit der DNA
    -die größe der Zelle
    – Ernähungszustand der Zell => Größe
    -Zelldichte => Yell überfüllung => ist eine Teilung hemmung
40
Q

Wie beeinfussen die Einflussfaktoren den Zellzyklus?

A

Die länge der G1 und G2 und bestimmen ob die Zelle sich teilt

41
Q

Was passiert when die Zelle es nicht schafft geteilt zu werden?

A

Es wird vorübergeht eine G0 Zelle die sich nicht teilt oder eine Zelle die selbst mordet einleitet (nur wenn die Zell Schaden hat der groß genug ist)

42
Q

Wie verhalten sich Krebszellen?

A

-es reagiert nicht auf regulationmechanismen weil das Protogen (regulation gen) bei den Krebsgenen kaput ist
- sie losen sich einfach von den verankerung Nachbarzllen und können zu ander breich wandern
-unbeschränkte Mitose teilung; unbegrenzet teilung Fähigkeit
-der selbst mordet führt es nicht wirklich durch
-Gestörtenstoffwechsel

43
Q

Wann erfolgt eine Genomische Prägung?

A

Die Genomische Prägung erfolgt währen der bildungder Kiemzellen und führt bei bestimmten Gene (bei Menschen mehr als 100) Stilllegung eines Allelen bei Mutterlichen Stillgelegt wird, passiert bei jeder Generation wird, die vorhanden Prägung gelöscht und die neu gebilden Kiemzellen erhalten dann neues Prägungsmster dass vom geschlecht, das individen abhängt erzeugt

44
Q

Bei welchem Vorgang läuft die Meiose ab?

A
  • Bildung von Ei und Spermazellen
  • kommt nur in der Sexualle Fortpflanzung vor
  • Vor der Meiose findet eine verdoppelung der Chromosomen statt, und danch folgen zwei Zell teilung satt, die man als Meiose I und Meoise II beziechnet
45
Q

Wie lange ist die G0 Phase des Zellzyklus?

A

Unendlich, also so lange bis es wieder teilung begonnen hat oder gestorben ist

46
Q

Was sind der Fazit (Endergebnis) der Meiose?

A

Es entstehen 4 halploide Geschlechtszellen, konkret bedeutet dies:
- 1 Eizelle und 3 unfruchtbare Richtungskörperchen
- 4 gleichwertige Spermien

47
Q

Was ist Crossing Over?

A

Die überkreuzten Abschnitte der homologen Chromosomen berechen, und dabei entstehen völlig neue Chromosomen, die aus mütterlichen und väterlichen Abschnitten gleichzeitig bestehen. (passiert in Meiose I)
- In der Meiose II werden die 4 verschiedenen 1-Chromatidchromosomen dann auf 4 Tochterzellen verteilt
– Am Ende sind alle 4 Tocherzellen Genetisch unterscheidlich von einander

48
Q

Durch welche Prozesse erhöht die genetische Variabilität?

A
  • Mutation
  • Crossing over
  • zufällige befruchtung durch eine bestimmte Eizelle und bestimmte spermen zellen
  • was in den Tocherzellen kommt ist zufall
49
Q

Wie rechnet man die Kombinationsmöglichkeiten?

A

2^n
- Bei Menschen wäre es 2^22 = um 8 Mio. Möglichkeit

50
Q

Was sind Barrkörperchen?

A

Im Zellkern (in der Mundschleimzelle) von Frauen ist Lichtmikroskeptisch im Interphse nach Anfärbung ein Barrkörperchen zu erkennen
- es ist ein inaktives X-Chromosomen
– Frauen haben normalerweise zwei X-Chromosome, von denen eines inaktiviert wird. Diese inaktiviert X-Chromosom kondensiert zu einem Barrkörperchen

51
Q

Wann erfolgt der Prozess von Barrkörperchen?

A

Es erfolgt im frühen Embryonalstadium und führt dazu, dass bestimmte Gene auf einem der beiden X-Chromosomen inaktiv sind
- Beispiel: die Fellfarbe bei Katzen: Gelbschwarz gefleckte sind immer weiblich, da das Gen für die Fllfarbe auf dem X-Chromosom inaktiviert, und in den schwarzen Flecken ist das “gelbe” aktive

52
Q

Was ist eine Stammbaumanalyse?

A

Man betrachtet dabei das Auftreten des betreffenden Merkmals über mehrere Generationen innerhalb einer Familie

53
Q

Was sind die 3 verschiedene Mutationen?

A
  • Änderungen der Chromosomenzahl (Genommutationen)
  • Änderungen der Chromosomenstruktur (Chromosomenmutationen)
  • Änderungen der molekularen Architektur eines einzelnen Gens (Genmutationen)
54
Q

Was passiert in Meiose I?

A

Homologe Chromosomen verteilen sich auf zwei haploide Tochterzellen

55
Q

Was passiert in Meiose II?

A

Schwesterchromatiden verteilen sich auf jeweils zwei haploide Tochterzellen

56
Q

Was ist ein Aneuploiden Chromosomensatz?

A

Gelangt ein fehlerhafter Gamet zur Befruchtung, resuktiert ein Embryo mit einer sogenannten Aneuploide (Aneuploiden Chromosomensatz)

57
Q

Was sind paar Beispiele von Aneuploiden (durch Fehlverteilung von Autosomen)?

A

Patau-Syndrom, Edwards-S. , Down-Syndrom

58
Q

Was sind paar beispeil von Aneuploidien (durch Fehlverteilung von Gonosomen)?

A

Turner-Syndrom, Triplo-X- Syndrom, Kleinfeltersyndrom, Diplo-y-syndrom

59
Q

Für 2 Gene A und B beträgt die Rekombinationshäufigkeit 15%. Für die beiden Gene C und D beträgt sie 7%. Welches Genpaar liegt dichter zusammen?

A

C und D liegen dichter zusammen, da die Rekombinationshäufigkeit bei zunehmender Nähe der beiden Gene abnimmt

60
Q

Woran erkennt man homologe Chromosomen unter dem Mikroskop?

A
  • Gleiche Struktur und Form
  • Gleiche Bandenfärbung
61
Q

Wie nennt man das zugrundeliegende Phänomen, dass ein einzelner Gendenkt so mannigfältige Auswirkungen hat?

A

Polyphanie

62
Q

Was ist der unterschiede zwischen Mitose und Meiose?

A

Mitose:
- zwei Tocherzellen
- Tochterzellen gleicher Informationsgehalt
- Dient w.a zum Wachstum eines Gewebes

Meiose:
- Vier Gameten
- Gameten haploider statt diploider Chromosomensatz
- Dient zur Fortpflanzung

63
Q

Was ist eine Mosaik?

A

ist verschiede Stilllegung
- “Vorkommen von Zelllinien mit unterschiedlicher genetischer Information innerhalb eines Gewebes oder innerhalb eines gesamten Organismus

64
Q

Durch die Barrkörperchenbildung kann es bei einer Frau zur sogenannten Mosaikbildung koommen, wenn sie für des betrachtete x-chromosomeale Merkmal heterozygot ist. Was bedeutet hier Mosaikbildung?

A

Die Mosaikbildung bedeutet hier die verschiedene Stilllegung der jeweilien x-chromosome in den weiblichen Zellen im 1000-2000 Zellstadium. Dabei ist die Stilllegung des eines oder anderen Chromosom durch Kondersierung durch Zufall entschieden