Selbstfindung allgemein Flashcards

Gedanken ändern

1
Q

Ich hab immer noch so viele Beschwerden, gefühlt hat sich gar nichts verbessert.

A
  • Ich bin schon SO WEIT gekommen.
  • es ist ein Prozess mit Rückschlägen: die tägliche Migräne ging auch nicht von einem Tag auf den anderen weg
  • worauf man seine Aufmerksamkeit lenkt, vermehrt sich
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2
Q

Alles wäre besser ohne die Beschwerden.

A

Insgesamt wäre mein Leben ohne die Beschwerden weniger sinnvoll und schön.
Ohne die Beschwerden …
- hätte ich mich nie mit meinem Schmerz auseinandergesetzt
- hätte ich nie meine Weltsicht bekommen
- wäre ich weiter negativ, verbittert, dauer-angespannt, grüblerisch und perfektionistisch

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3
Q

Andere haben es viel leichter, v.a. weil sie keine Beschwerden haben.

A
  • JEDER hat Probleme und Schmerz, um daran zu wachsen

- man redet in userer Gesellschaft nur meist nicht darüber

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4
Q

Ich muss perfekt sein.

A
  • Niemand ist perfekt

- es geht darum, glücklich zu sein und nicht perfekt

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5
Q

Meine Gedanken zu ändern bringt nichts.

A
  • Gedanken entscheiden darüber, wie man die Situation bewertet
  • so erzeugen Gedanken Gefühle
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6
Q

Alles läuft scheiße.

A
  • auf was man seine Aufmerksamkeit lenkt, vermehrt sich
  • fokussieren auf: Heilung, Präsenz, Liebe, Geduld, Mut
  • Leben im Jetzt: Habe ich zum jetzigen Zeitpunkt ein Problem?
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7
Q

Ich bin komisch und weniger wert als andere.

A

Warum sollte ich der einzige Mensch auf der Welt sein, der weniger wert ist?

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8
Q

Ich sollte schon viel weiter sein, ich sollte das Problem nicht mehr haben.

A
  • das Leben ist immer ein Prozess, es wird nie alles perfekt sein
  • what you resist persists
  • Leben im Jetzt: Habe ich zum jetzigen Zeitpunkt ein Problem?
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9
Q

Die Beschwerden sind gerade wieder mehr, es hat sich gar nichts verbessert.

A
  • oft verstärken sich die Dinge vor der Heilung nochmal
  • man heilt in Zirkeln: das Leben aktiviert immer den Rest an Schmerz, der noch geheilt werden will
  • you allways get tested the most, before you progress to the next level
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10
Q

Meine Gedanken und Gefühle werden sich nie ändern.

A
  • Neuroplastizität macht möglich, dass durch Wiederholung neue Pfade geschaffen werden und Gras auf den alten wächst.
  • mit der Zeit wird es immer leichter
  • alles ändert sich immer, außer man ist im Widerstand dagegen
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11
Q

Ich bin meine Gedanken und Gefühle.

A
  • ich bin der Beobachter meiner Gedanken und Gefühle

- nicht alles, was ich denke und fühle, ist wahr

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12
Q

Die Situation ist einfach nur scheiße und bringt mir gar nichts.

A

Was wäre das allerbeste, das durch diese Situation entstehen könnte? (Auch wenn es völlig absurd und unrealistisch erscheint)

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13
Q

Ich kann das alles einfach nicht umsetzen.

A
  • es ist ein Prozess, während dem man übt, langfristig immer mehr umzusetzen
  • keine tägliche Migräne zu haben, kam mir anfangs auch unmöglich vor
  • what you resist persists
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14
Q

Ich sollte mich gut fühlen.

A
  • negative Gefühle gehören genauso zum Leben dazu
  • wenn man sich nicht gegen sie wehrt, können sie wieder gehen
  • oft sind sie der Grund, etwas zu ändern: durch Schmerz wachsen wir
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15
Q

Wenn ich das und das mache, kriege ich Kopfweh.

A
  • vielleicht auch nicht und ich merke, dass es gar nicht so sein muss
  • Leben im Jetzt: nicht die Vergangenheit über die Zukunft entscheiden lassen
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16
Q

Es wäre scheiße, wenn ich jetzt Kopfweh kriege.

A
  • das Leben muss sich nicht immer gut anfühlen
  • what you resist persists
  • alles was passiert einfach durch mich hindurchfließen lassen
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17
Q

Fuck, ich kriege Kopfweh.

A
  • es darf kommen

- es kann jederzeit wieder gehen

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18
Q

Von Alkohol kriege ich Migräne.

A

Ich hab schon sehr oft Alkohol getrunken und mein Kopf war super.

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19
Q

Was wenn das und das passiert?!

A

Vieles kommt doch anders und alle Sorgen waren umsonst. Leben im Jetzt!

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20
Q

Ich hab Angst, dass …

A
  • Angst erzeugt man selbst, indem man an vergangene Erfahrungen und die Zukunft denkt und nicht im Hier und Jetzt ist.
  • auch Angst kann gehen, wenn man sie einfach da sein lässt
  • Was könnte schlimmstenfalls passieren?
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21
Q

Andere würden meine Situation als schlimm einstufen.

A
  • es ist egal, was andere denken
  • so wie alle denken, kommt man bei sowas nicht weiter
  • ja, es ist oft hart und die meisten würden es nicht schaffen, aber ich schon
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22
Q

Ich schaff das nicht.

A
  • Irgendwie werde ich es schaffen und eine Lösung finden
  • weil ich ich bin: ich bin der stärkste Mensch, den ich kenne
  • alles ändert sich immer, außer man hält es fest
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23
Q

Keine Ahnung, warum ich heute Beschwerden hatte.

A
  • manchmal gibt es keinen Auslöser und die Programmierung ist einfach dabei, nach und nach zu verschwinden
  • viele Einsichten kommen mit der Zeit
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24
Q

Ich will aber, dass es SO ist!

A
  • Wir bekommen nicht, was wir wollen (= Mangel), sondern was wir sind.
  • alles ändert sich immer, außer man ist im Widerstand dagegen
  • worauf man seine Aufmerksamkeit lenkt, vermehrt sich: auf das fokussieren, was gut läuft
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25
Werde ich das mit den Beschwerden auch wirklich hinkriegen?
- im Stressmodus (Angst, Zweifel, Sorgen) kann der Körper nichts restaurieren - Stress erzeugt Anspannung - wenn ich wie mein altes Ich denke und fühle, verhält sich mein Körper auch so - mit Mangeldenken kann ich nur Mangel empfangen - vertrauen und die Heilung geschehen lassen
26
Solange ich Beschwerden hab, kann ich eh nicht glücklich sein.
- das Leben wid nie perfekt sein - irgendeinen psychischen oder physischen Schmerz wird es immer geben - man muss das Leben trotzdem genießen
27
Es läuft so viel schlecht. Wie könnte ich mich jetzt gut fühlen?
the universe is asking: Show me your new vibrations and I will show you miracles
28
Wachstum ist hart.
- Manchmal geht es viel einacher als gedacht | - z.B. Keine Unverträglichkeiten mehr haben
29
Müsste das und das nicht schon besser sein?
- You wouldn't plant a seed and then dig it up every few minutes to see if it has grown - Zweifel/Analysieren = Stressmodus
30
Ich hab immer noch die Beschwerden, obwohl ich doch schon alles mache!
- Die Beschwerden helfen mir dabei, glücklich zu werden - es ist ein Prozess, der Seele immer mehr zu geben, was sie braucht - damit keine Beschwerden mehr als Hinweise kommen müssen
31
Da werde ich Kopfweh haben.
Vielleicht ist das Kopfweh schon lang weg und nur meine Erwartung hält es fest?
32
Alle müssen mich sympathisch finden.
Es werden einen nie alle sympathisch finden. Man kann nur so sein, wie man ist.
33
Ich muss mehr so sein wie die anderen.
- ich kann mich doch nicht ständig an meine Umgebung anpassen - wenn die Umgebung nicht passt, wird sie sich langfristig an mich anpassen
34
Ich muss extrovertiert sein und mehr sagen.
- nur wenn man man selbst ist, ist man schön - ich bin genau so gut, wie ich bin - wenn das jemandem nicht passt, ist das nicht mein Problem
35
Ich muss fröhlicher schauen.
- ich bin authentisch so, wie ich mich gerade fühle. | - wenn das jemandem nicht passt, ist das nicht mein Problem
36
Ich muss bleiben, sonst finden mich die anderen komisch.
- ich kann jederzeit gehen, auch heim oder in mein Zimmer - es ist egal, was andere denken - jeder muss für sich selbst sorgen
37
Ich MUSS diese sozialen Aktivitäten machen.
- ich muss gar nichts | - ich handle nach meinen Bedürfnissen
38
Ich sollte geselliger sein.
- ich bin genau so gut wie ich bin | - wie geil ist es, dass ich gerne allein bin und mir nie langweilig ist?!
39
Hoffentlich kommt das Thema nicht zur Sprache.
- JEDER hat Dinge, über die er nicht so gerne redet - ich muss überhaupt nichts sagen, wenn ich nicht will (Kann ich die Frage überspringen? Ich will da gerade nicht drüber reden.)
40
Werden die Beschwerden grad mehr?
Worauf man seine Aufmerksamkeit lenkt, vermehrt sich.
41
Ich muss meine Arbeit perfekt machen.
- das geht gar nicht | - ich darf Fehler machen und Dinge nicht so gut machen
42
Der/die nervt mich SO DERMAßEN.
- Was hat das Thema mit mir zu tun? - Bin ich auch so? - Wäre ich gern so?
43
Ich fühle mich so scheiße.
- Gibt es ungeheilten Schmerz, der gesehen und losgelassen werden will? - Habe ich hinderliche Glaubenssätze? - Was braucht das Gefühl, damit es gehen kann? - was brauche ich jetzt gerade, damit es mir gut geht?
44
Das regt mich auf.
- Ich spreche das jetzt an und zeige authentisch, was in mir vorgeht. - Was wurde dadurch in mir verletzt/eine Grenze überschritten? - Gibt es ungeheilten Schmerz, der getriggert wurde?
45
Ich werde nie jemanden finden.
Das kann ich nicht wissen. Von einem Tag auf den anderen kann alles anders sein.
46
Ich hab auf nichts Bock.
- Was macht mir so richtig Spaß? Wann hatte ich das letzte Mal so richtig Spaß/hab so richtig gelacht? - Kapitel "Was mir guttut und was nicht" lesen
47
Was soll ich bloß tun?
Was würde mein Zukunfts-Ich tun? Was Andrea Morgenstern?
48
Ich neige zu schlechter Haut.
Es gab auch lange Zeiten, in denen ich sehr schöne Haut hatte.
49
Ich hab das und das wieder nicht umgesetzt, ich hab versagt.
Man kann nie alles umsetzen. Wie würde ich denken, wenn jemand anderes in der Situation wäre?
50
Wenn ich immer von meinen Schwächen erzähle, finden mich andere komisch.
Wer über seine Schwächen redet, erlaubt es auch anderen. Die meisten Leute trauen sich das nicht.
51
Vielleicht bin ich einfach nicht schön und cool genug.
Jeder der authentisch ist, ist attraktiv und schön. Weil man was Positives und Selbstbewusstsein ausstrahlt.
52
Ich finde keinen Freund, weil ich so introvertiert bin.
Extrovertierte finden nicht automatisch einen Partner oder erleben mehr mit dem anderen Geschlecht (Tim, Johanna, Nanni, Tim ...)
53
Ich finde keinen Freund wegen meinem Charakter.
Da draußen gibt es Typen, die sich in mich verlieben würden, weil ich genau so bin: Ruhig, reflektiert, sehr sensibel, analytisch, fokussiert, empathisch etc. Siehe Illa
54
Bei allen anderen klappt es doch auch.
Viele Beziehungen sind schlecht. Oft wollen die Leute nicht allein sein oder brauchen die Bestätigung/Sicherheit/Gesellschaft etc. Viele haben auch wegen Komplexen ständig was mit Leuten.
55
Alle guten Typen finden mich scheiße.
Tinder ist sehr oberflächlich: die Typen kennen mich gar nicht.
56
Ich wäre glücklicher, wenn ich das und das hätte.
Nichts im Außen kann uns dauerhaft glücklich machen.
57
Ich muss ein supertoller Mitarbeiter sein.
Es reicht, ein guter Mitarbeiter zu sein, der sich insgesamt anstrengt. Wie die meisten anderen auch.
58
Arbeit: Fuck, ich schaffe die ganzen Aufgaben heute nicht.
- wäre es wirklich so schlimm, manches davon zu verschieben? | - wenn nicht: wäre es nicht trotzdem besser, alles entspannt zu machen und etwas länger zu arbeiten?
59
Ich hab die ganzen Selbstfindungs-Sachen viel zu wenig präsent.
- ich muss nicht alles präsent haben - es reicht, mir die Dinge in Erinnerung zu rufen, wenn es gerade wichtig ist - wenn ich alles auf einmal üben würde, würde mein Leben nur aus Selbstfindung bestehen und andere Bedürfnisse wären unerfüllt - Wie denkt mein Zukunfts-Ich?
60
Warum hatte ich heute Beschwerden?
- identifiziere ich mich noch damit: habe ich Angst davor? Sorgen dass sie nie weggehen, Frust, dass sie da sind? - oder sind unabhängig von den Beschwerden noch zu viele negative Gefühle da? - mein wahres Ich ist Liebe
61
Mache ich zu wenig, um die Beschwerden zu bessern?
- denken und fühlen wie mein Zukunfts-Ich: Beschwerden spielen keine Rolle! - es ist genau so wichtig für meine Seele, generell ein erfülltes Leben zu führen
62
Es bringt nichts, im Jetzt zu sein.
- Die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft komplett offen - nur im Jetzt finden Veränderungen statt - nur im Jetzt kann man Gedanken, Gefühle und den Körper umprogrammieren
63
Diese kack Beschwerden, ich will das alles nicht mehr!!
- Negative Gefühle halten einen in den Schwingungen von Mangel. - so können wir nur Mangel vom Universum empfangen - what you resist persists
64
Alles, das ich angehe, muss gut laufen. (Vielleicht lasse ich ... lieber.)
- es kann nicht alles gut laufen - es ist dumm, deshalb Dinge nicht zu machen - wenn man etwas nicht wagt, klappt es zu 100 % nicht - an Schwierigkeiten wachsen wir!