SCM Flashcards

1
Q

Was ist die 6 (7) R Definition?

A

Die Anforderungen an die Unternehmenslogistik bzw. SCM:
- Richtige Ware zur
- Richtigen Zeit am
- Richtigen Ort in der
- Richtigen Menge zu den
- Richtigen Kosten in der
- Richtigen Qualität an den
- Richtigen Kunden
liefern.

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2
Q

Strategische Bedeutung SCM

A

Vernetzung von UG, intensivierter Wettbewerb, sinkende KD-Loyalität, individualisierte Kundebedürfnisse, strategische Allianzen, Ausschöpfung Potential neuer Techonologien

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3
Q

Insel Schweiz - Vor- und Nachteile

A

Vorteile: Swissness, hohe Kaufkraft, geschützter Markt

Nachteile: längere Laufzeiten, Importabwicklung, Retouren

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4
Q

Teilgebiete der Logistik

A

Beschaffung, Produktion, Lagerung, Distribution und Entsorgung

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5
Q

Warum ist UG-Logistik von Bedeutung?

A

mehr als transportieren, umschlagen und lagern; Globalisierung; Planung, Kontrolle und Steuerung immer wichtiger; Kostenoptimierung = Priorität

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6
Q

Ziele

A

Leistung: Aufträge, Durchsatz (Durchlauf)

Qualität: Servicegrad, Tests

Kosten: Systemkosten, Steuerungskosten, TUL-Kosten, Bestandskosten

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7
Q

trade-off in Bezug auf Lieferbereitschaft und Lagerungskosten.

A

Erhöhte Lieferbereitschaft bedeutet höhere Lagerkosten, da ansonsten nicht kurzfristig geliefert werden kann. Tiefe Lagerkosten bedeutet weniger Lieferflexibilität.

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8
Q

Wie verlaufen Informations-, Geld- und Materialfluss?

A

Geldfluss rückwärts, Information vor- und rückwärts, Materialfluss vorwärts

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9
Q

Bedeutung UG-Strategie

A

Produkt-Markt-Strategie, Investitions- u. Desinvestitionsstrategie

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10
Q

Bedeutung Geschäftsbereichsstrategie

A

Kostenführer, Nische, Diversifizierung, Differenzierung

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11
Q

Bedeutung Funktionsbereichsstrategie

A

Beschaffung, Fertigung, Logistik

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12
Q

Unternehmenslogistik - Ziele

A

Leistung, Qualität, Kosten

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13
Q

Nach welchen Kriterien werden Prozesse in UG-Logistik definiert?

A

Fristigkeit: Dringend, taktisch, strategisch

Betrieblich: Kernprozesse, Beschaffung, Vertrieb, Produktion, …

Cluster: unterstützend, ausführend, führend

Automatisierung: vollständig, teilautomatisiert, manuell

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14
Q

Kosten der Logistik

A

Auftrag, Bereitstellung, Verpackung, Transport

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15
Q

Optimierung der Logistikkosten

A

Straffung Lagerstandorte, Material-, Daten- u. Informationsfluss beschleunigen, Reduktion Lagerbestände, (Durch-) Laufzeiten verbessern, Kapazitäten anpassen, …

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16
Q

Trends Logistik

A

Green Logistics, Kontraktlogistik, E-Logistics, Outsourcing // Themen: Globalisierung, Umweltschutz, Digitalisierung

17
Q

Was ist Outsourcing?

A

Auslagerung von UG-Aufgaben an Dritte bzw. Bezug von externen DL/Produkten

18
Q

Gründe für Outsourcing

A

Reduktion Kapitalbindung, Flexibilität saisonal/marktspezifisch, Abbau Personal, Nutzung Synergien LDL, …

19
Q

Vorteile Outsourcing

A

Konzentration auf Kernkompetenzen, Mangel an Know-how von qual. MA, keine eigenen Invest., Produktivitätsgewinn

20
Q

Nachteile Outsourcing

A

Qualität nur indirekt beeinflussbar, Abhängigkeit von Drittunternehmen, Schutz des Know-hows, Wettbewerb (UG nimmt auch Aufträge von Konkurrenz an), …

21
Q

Was ist Kontraktlogistik?

A

Übernahme von komplexen DL-Paketen durch LDL auf langfristiger Basis

22
Q

Beispiele für Kontraktlogistik?

A

Transport, Umschlag, Lagerung und Montage.

23
Q

Was bedeutet Make-or-Buy?

A

Produktionsstrategie: Fremdbezug oder Eigenfertigung

24
Q

Was bedeutet Advanced Service?

A

mehr Leistungen, z.B. Kommissionierung, Inventur, Retouren, Beschriftung, …

25
Q

Was bedeutet Full-Service?

A

komplettes DL-Paket, z.B. inkl. Auftragsbearbeitung, Dispo, Beratung Log./Transport, Log.-Konzepte, ….

26
Q

Was bedeutet SCM?

A

Wertschöpfungskette aus Lieferanten, Kunden, Produzenten, Händlern, usw.