SAP Flashcards

1
Q

BASIS: Welche sind die Schlüsselaspekte von SAP S/4HANA? (Seite 21)

A
  • Freie Wahl der Bereitstellung
  • erhöhte Benutzererfahrung
  • Verbesserte Arbeitsstrukturen in Fiori (Seite 26)
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2
Q

BASIS: Welche Fiori-Benutzertypen gibt es? (Seite 26)

A
  • Gelegenheitsbenutzer
  • Experte
  • Entwickler
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3
Q

BASIS: Was ist das SAP Fiori Launchpad? (Seite 26)

A
  • Rollenbasierter
  • personalisierter UI-Client
  • Benutzer parallel zu etablierten UIs (z.B. GUI) auf SAP-Fiori-Anwendungen zugreifen können
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4
Q

BASIS: Welche SAP-Fiori-Anwendungen/-Applikationen werden unterschieden? (Seite 27)

A
  • Transaktionale Applikationen (sehen aus wie GUI-Transaktionen)
  • Factsheet-/Infoblatt Applikationen (sehen aus wie One-Pager-Webpages, sind nativ)
  • Analytische Applikationen (enthalten Balken-, Säulendiagramme und Export nach Excel, sind nativ)
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5
Q

BASIS: Wie lauten die vier Arten von Daten? (Seite 31)

A
  • Stammdaten
  • Bewegungsdaten (transaktionale Daten)
  • Organisationsdaten
  • Customizingdaten
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6
Q

Stammdaten

A
  • Verbleiben für eine längere Zeit im System.
  • Werden für Prozesse verwendet.
  • z.B. Materialstamm, Geschäftspartner, Kostenstellen etc.
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7
Q

Bewegungsdaten (transaktionale Daten)

A
  • Entstehen als Ergebnis von Buchungen unter Verwendung von Stammdaten.
  • “Keine Buchung ohne Beleg.”
  • z.B. Kundenauftrag, Inventurbeleg, Lieferbeleg etc.
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8
Q

Organisationsdaten

A
  • Geben den Stamm- und Bewegungsdaten eine Heimat.
  • z.B. Werk, Lagerort, Buchungskreis etc.
  • Zertifizierungsrelevant: ERM-Modell
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9
Q

Customizingdaten

A
  • Sind System-Einstellungen.
  • Werden über die Transaktion SPRO vorgenommen.
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10
Q

FI: Welche Aufgaben hat das FI? (Seite 39)

A
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gemäß internationaler & nationaler GAAPs
  • Buchung von Erträgen und Aufwendungen für die GuV
  • Buchung von Aktiv- und Passivposten für die Bilanz
  • Externe Berichterstattung über Sachkonten
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11
Q

CO: Welche Aufgaben hat das CO? (Seite 40)

A
  • Planung und Steuerung von Kosten und Erlösen im Sinne einer produktbezogenen Einzel- oder Gesamtkalkulation
  • Das interne Rechnungswesen dient dem Dokumentieren der Erlöse und Kosten nach Zuständigkeitsbereichen für die Verwendung im internen Reporting.
  • Das interne Rechnungswesen dient der länderübergreifenden Analyse von Kosten und Erlösen auf höheren Ebenen. So könnte damit beispielsweise eine Kostenanalyse für alle Produktionsabteilungen weltweit durchgeführt werden.
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12
Q

CO: Aus welchen Komponenten besteht das interne Rechnungswesen? (Seite 41)

A
  • Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA)
  • Produktkostencontrolling (CO-PC)
  • Gemeinkostencontrolling (CO-OM)
  • Kostenarten-/Erlösartenrechnung (CO-CEL)
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13
Q

FI: Was ist der Unterschied zwischen Kontenplan und Kontenrahmen? (Seite 41)

A
  • Kontenrahmen = landesspezifisch
  • Kontenplan = unternehmensspezifisch
  • Jedes Hauptbuch wird gemäß einem Kontenplan aufgebaut
  • Der Kontenplan enthält die Definitionen aller Sachkonten des Hauptbuchs
  • Er besteht aus der Kontonummer, der Kontenbezeichnung und der Art des Sachkontos (z. B. Bilanzkonto, neutrale Aufwendungen und Erträge, Primärkosten und Erlöse oder Sekundärkosten)
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14
Q

FI: Was zeichnet die Kontengruppe aus? (Seite 42)

A
  • Konten mit der gleichen Kontengruppe haben ähnliche betriebswirtschaftliche Funktionen
  • Beispiele: Zahlungsmittelkonten, Aufwandskonten, Ertragskonten etc.
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15
Q

FI: Aus welchen Büchern besteht die Finanzbuchhaltung? (Seite 43)

A
  • Hauptbuchhaltung (GL)
    ->Alle Nebenbücher sind über Abstimmkonten mit dem Hauptbuch in Echtzeit verbunden.
    -> Sämtliche Buchungen in den Nebenbüchern werden über die Abstimmkonten mit dem Hauptbuch synchronisiert.
  • Nebenbuch: Kreditorenbuchhaltung (FI-AP)
  • Nebenbuch: Debitorenbuchhaltung (FI-AR)
  • Nebenbuch: Anlagenbuchhaltung (FI-AA)
  • Nebenbuch: Bankbuchhaltung (FI-BL)
  • Alle Nebenbücher sind über Abstimmkonten mit dem Hauptbuch in Echtzeit verbunden.
  • Sämtliche Buchungen in den Nebenbüchern werden über die Abstimmkonten mit dem Hauptbuch synchronisiert.
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16
Q

FI: Aus welchen Büchern besteht die Finanzbuchhaltung? Was ist der ZWECK dafür ?

A
  • Gesetzliche Vorschriften bestimmen, Ebene Finanzbuchhaltung erforderlich, Rechnungslegung ja nach Land
  • Aufwendungen und Erträge Finanzbuchhaltung im internen ReWe verwendet.
  • Im internen ReWe Finanzdaten über mehrere Abteilungsgrenzen (= Buchungskreise in FiBu) verrechnet
  • Die Ergebnisse int. ReWe mit Ergebnis in FiBu (Abstimmung) vergleichen
17
Q

FI: Welche Organisationsdaten finden sich im externen Rechnungswesen? (Seite 44)

A
  • Buchungskeis
  • Segment
18
Q

CO: Welche Organisationsdaten finden sich im internen Rechnungswesen? (Seite 44)

A
  • Gesellschaft (Unternehmensgruppe, Holding, Konzern)
  • Ergebnisbereich
  • Kostenrechnungskreis
19
Q

FI: Was versteht man unter Segmentreporting? (Seite 46)

A
  • Geschäftssegment und geographische Segment.
  • Organisationseinheit im FI für Reporting-Zwecke.
  • Teil eines Unternehmens, für den Aufwendungen und Erträge realisiert werden und der über eigene Finanzdaten in Bezug auf Gewinn und Verlust verfügt.
  • Kann gemäß GAAP für das Unternehmen verpflichtend sein.
20
Q

FI: Was sind Ziele des Segmentreportings? (Seite 46)

A
  • Einblick verschiedene betriebswirtschaftliche Aktivitäten in verschiedenen Bereichen des Unems
  • Bereitstellung von Informationen über das allg. Umfeld
  • Analyse Wirtschaftsleistung ds Unems ->bessere Prognosen zu potenziellen Umsätzen // finanziellen Rücklagen eines Unternehmens
  • Einschätzung Risiken Chancen
21
Q

FI/CO: Was ist das Besondere an der Tabelle ACDOCA? (Seite 47)

A
  • ACDOCA
  • Universal Journal
  • Zentrale Datenquelle für alle Komponenten des ReWe (SAP Finance)
  • Einfaches, aber ganzheitliches Datenmodell
  • verbindet und harmonisiert die Vorteile aller Buchhaltungskomponenten.
  • Innovationen und Vereinfachung ohne Unterbrechung (Kundenspezifische Erweiterungen - Z-Erweiterungen - sind möglich)
22
Q

FI/CO: Welche Vorteile bietet das neue Datenmodell (ACDOCA) von SAP Finance? (Seite 47)

A
  • Eine Einzelpostentabelle mit den Details für alle Buchhaltungskomponenten.
  • Daten werden nur einmal gespeichert, daher ist keine Abstimmung durch die Architektur erforderlich.
  • Verringern des Speicherbedarfs durch Beseitigen von Redundanz.
23
Q

CO: Was zeichnet die Kostenstellenrechnung (SAP CO-OM-CCA, Seite 56) aus?

A
  • Was ist eine Kostenstelle? (Seite 56)
  • Statistische Kennzahlen (Seite 61)
24
Q

Was ist eine Kostenstelle? (Seite 56)

A
  • Stellt einen Ort dar, an dem Kosten entstehen.
  • Ist ein echtes CO-Objekt
  • Kostenermittlungsfunktion
  • Kostenkontrollfunktion
25
Q

Statistische Kennzahlen (Seite 61)

A
  • innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
  • nicht-monetäre Daten, welche auf Kostenstellen geplant und gebucht werden
  • zusätzliche Berichtsinformation in Kostenstellenberichten
26
Q

CO: Was sind Innenaufträge? (Seite 58)

A
  • temporärer Kosten- und Erlössammler, sehr flexbiles CO-Werkzeug
  • ein CO-Objekt, welches statistisch und echt existiert
27
Q

CO: Welche CO-Objekte existieren (Seite 59)?

A
  • Synonym: RW-Objekte, Kontierungsobjekte, Senderobjekt, Empfängerobjekte.
  • echte CO-Objekte
  • statistische CO-Objekte
28
Q

echte CO-Objekte

A
  • Kostenstelle
  • Kostenträger
  • Innenauftrag
  • Ergebnisobjekt (Teil der CO-PA)
  • [Projekt]
  • [Netzplanvorgang]
29
Q

statistische CO-Objekte

A
  • Profit Center
  • [Statistischer Innenauftrag]
  • [Statistisches Projekt]
30
Q

CO: Wozu werden Leistungsarten gebraucht? Seite 62)

A
  • Mit der Leistungsart werden die Leistungen definiert, die in einem Unternehmen durch eine oder mehrere Kostenstellen erbracht werden.
  • Wenn eine Kostenstelle Leistungen für andere Kostenstellen, Aufträge und Prozesse erbringt, bedeutet dies, dass die Ressourcen der Kostenstelle genutzt werden.
  • Die Kosten dieser Ressourcen müssen auf die Leistungsempfänger verrechnet werden (z.B. durch Umlage)
  • Die Leistungsarten enthalten die Bezugsbasen (statistische Kennzahlen) für diese Kostenverrechnung.
31
Q

CO-PC: Was sind Tätigkeiten rund um das Thema Periodenabweichungsermittlung? (Seite 159)

A

1 Vorkalkulation (CO, vor Produktion)
2 Materialentnahmen für Fertigungsauftrag (MM -> PP)
3 Rückmeldung des Fertigungsauftrags (PP)
4 Wareneingang von Fertigerzeugnissen (PP)
5 Gemeinkostenzuschläge (CO, automatisch)
[6 Optionale Isttarife, nachträgliche Bewertung]
7 Ware in Arbeit (WIP, CO -> FI)
8 Abweichungsermittlung (CO)
9 Abrechnung (CO)

32
Q

CO-PC: Was ist der Schwerpunkt von Periodenabschlussaktivitäten? (Seite 160)

A
  • Berechnung der Ware-in-Arbeit (WIP)
  • Abweichungsermittlung (Differenz zwischen Plan- und Istkosten)
33
Q

CO-PC: Was enthält das Abrechnungsprofil? (Seite 160)

A
  • Abrechnungsempfänger
  • Abrechnungsparameter
  • Aufteilungsregel
34
Q

CO-PC: Was sind die Vorgänge der Fertigungsauftragsabrechnung? (Seite 161)

A
  • Materialentnahme (Belastung des Fertigungsauftrags)
  • Bearbeitung/Fertigung
  • Rückmeldung (Belastung des Fertigungsauftrags)
  • Wareneingang der fertigen Teile (Entlastung des Fertigungsauftrags)
  • Auftragsabrechnung (Entlastung des Fertigungsauftrags)
  • Archivierung
35
Q

In welche 3 Phasen gliedert sich die Preisfortschreibung ?

A
  • Kalkulation zu Standardkosten
  • Vormerkung der Kalkulation
  • Freigabe der Kalkulation