sap Flashcards

1
Q
  1. Digitaler Kern
A
  • MM
  • PP
  • SD
  • FI/CO
  • uvm.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q
  1. Wieso hat SAP S/4HANA einen geringeren Speciherbedarf?
A
  1. Wieso hat SAP S/4HANA einen geringeren Speciherbedarf?
    Die Daten werden durch Kompression regelmässig dedupliziert. Durch den Einsatz von Spaltenspeicher.
    Jedes Attribut ist als Index hinterlegt. OLTP und OLAP wurden kombiniert.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q
  1. Zähle die Typen von SAP-Fiori-Anwednungen/-Applikationen auf
A
  1. Zähle die Typen von SAP-Fiori-Anwednungen/-Applikationen auf
    - Transaktionale Applikationen
    - Factsheet-/Infoblatt Applikationen
    - Analytische Applikationen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q
  1. Welche Organisationsdaten finden sich im externen Rechnungswesen?
A
  1. Welche Organisationsdaten finden sich im externen Rechnungswesen?
    - Buchungskreis
    - Segment
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q
  1. Welche Organisationsdaten finden sich im internen Rechnungswesen?
A

Ergebnisbereich
Kostenrechungskreis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q
  1. Versandprozess
A
  1. Versandprozess
  • Kundenauftrag (Versandstellenfindung, Routenfindung, Terminierung)
  • Wahl der Versandstelle (Überwachung des Versandfälligkeitsdatum, Anlegen einer Lieferung)
  • Kommissionierung
  • Verpackung
  • Versandnachrichtenersellung
  • Warenausgang
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q
  1. Welche Fortschritte in der Technologie begünstigen die Entwicklung von SAP S/4HANA?
A
  • Leistungsfähige Mehrkernprozessoren
  • Grosser, erschwinglicher Speicher
  • Optimierter Cache
  • Cloud-Computing
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q
  1. SAP Produkte
A
  • Ariba
  • Concour
  • Success Factors
  • Fieldglass
  • C/4HANA
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q
  1. Aus welchen Komponenten besteht die SAP S/4HANA Intelligent Suite?
A
  • Digitaler Kern
  • Intelligente Technologien
  • Digitale Platform
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q
  1. Intelligente Technologien
A
  • KI
  • ML
  • IoT
  • Embedded Analytics
  • Datenmanagement
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Digital Platform

A

Cloud Platform
Digital Platform

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche sind die Schlüsselaspekte von SAP S/4HANA?

A
  • Systemeigene HANA Funktionen
  • Freie Wahl der Bereitstellung
  • erhöhte Benutzererfahrung (Fiori)
  • geringerer Speicherplatbedarf
  • Verbesserte Arbeitsstrukturen (Fiori)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Fiori-Benutzertypen gibt es?

A
  • Gelegenheitsbenutzer
  • Experte
  • Entwickler
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche Geschäftspartnertypen gibt es?

A
  • Organisation
  • Person
  • Gruppe
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Der Design-to-Operate-Prozess von SAP umfasst nur die Produktionsplanung

A
  • Falsch
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Geschäftsbereichslösungen (on-premise)

A
  • Mitarbietereinbindung (People Engagement)
  • Customer Expirience
  • Manufacturing & Supply Chain
  • Network & Spend Management
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

. Geschäftsbereichslösungen (cloud-basiert)

A
  • Concour
  • Ariba
  • C4C
  • Successfactors
  • Fieldglass
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Welche Rollen sind für einen Geschäftspartner im Einkauf / Vertrieb üblich und zu welcher Organisationseinheit werden sie zugeordnet?

A
  • Allgemeine Daten (Stufe GP -> Gültig für alle Organisationseinheiten)
  • Buchhaltungsdaten (FI-Kreditor -> Buchungskreis)
  • Debitoren-/Kreditorendaten oder Einkaufs-/Verkaufsdaten (Lieferant -> Einkaufsorganisation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Aus welchen Büchern besteht die Finanzbuchhaltung?

A

-Hauptbuchhaltung (GL)
- Kreditorenbuch (FI-AP)
- Debitorenbuchhaltung (FI-AR)
- Anlagebuchhaltung (FI-AA)
- Bankbuchhaltung (FI-BL)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Wie sind die Nebenbücher mit dem Hauptbuch verknüpft?

A
  • Alle Nebenbücher sind über Abstimmkonten mit dem Hauptbuch in Echtzeit verknüpft
  • Sämtliche Buchungen in Nebenbüchern werden über die Abstimmkonten mit dem Hauptbuch synchronisiert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Was ist der Zweck der Finanzbuchhaltung?

A
  • Gesetzliche Vorschriften bestimmen auf welcher Ebene der Finanzbuchhaltung erforderlich ist. Die Rechnungslegung ist in jedem Land anders.
  • Aufwendungen und Erträge aus der Finanzbuchhaltung werden im internen Rechnungswesen (Controlling) verwendet
  • Im internen Rechnungswesen (Controlling) können Finanzdaten über mehrere Abteilungsgrenzen (Buchungskreise) hinweg verrechnet werden
  • Ergebnisse des internen Rechnungswesen (Controlling) lassen sich mit dem Ergebnis der FInanzbuchhaltung vergleichen (Abstimmung).
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Aus welchen Komponenten besteht das interne Rechnungswesen?

A
  • Kostenarten-/Erlösrechnung (CO-CEL)
  • Gemeinkostencontrolling (CO-OM)
  • Produktkostencontrolling (CO-PC)
  • Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was ist der Zweck des internen Rechnungswesen?

A
  • Dient dem Dokumentieren der Erlöse und Kosten nach Zuständigkeitsbereichen für die Verwendung interner Reporting
  • Dient der länderübergreifenden Analyse von Kosten und Erlösen auf höheren Ebenen. So könnte damit bspw. eine Kostenanalyse für alle Produktionsabteilungen weltweit durchgeführt werden.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was ist das besondere an der ACDOCA Tabelle (universal journal)?

A
  • Zentrale Datenquelle für alle Komponenten des Rechnungswesen
  • Einfaches, aber ganzheitliches Datenmodell
  • Das umfassende Joirnal verbindet und harmonisiert die Vorteile aller Buchhaltungskomponenten
    Innovationen und Vereinfachungen ohne Unterbrechung (Kundenspezifische Ereweiterungen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Welche CO-Objekte existieren?

A
  • Synonyme -> RW-Objekte, Kontierungsobjekte, Senderobjekte, Empfängerobjekte
  • echte CO-Objekte -> Kostenstelle, Kostenträger, Projekte, Netzplanvorgang, Innenauftrag, Ergebnisobjekt
  • statistische CO-Objekte -> Statistischer Innenauftrag, Statistische Projekte, Profit Center
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Was ist der Unterschied zwischen echten Co-Objekte und statistischen CO-Objekte?

A

Statistische Kosten können nur zu Analyszwecken verwendet werden, nicht für Verrechnungen. Sie werden nicht bei der Abstimmung von CO und anderen Modulen berücksichtigt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Was ist bei der buchungskreisübergreifenden Kostenrechnung zu beachten?

A
  • selber Kontenplan und dieselbe Geschäftsjahrvariante muss verwendet werden
  • Kosten- und Buchungskreis können versch. Währungen verwenden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Was wird unter Segmentreporting verstanden?

A
  • Es gibt das Geschäfts- und das geografische Segment
  • Organisationseinheit in FI für Reporting-Zwecke
  • Teil eines Unternehmens, für den Aufwendungen und Erträge realisiert werden und der über eigene Finanzdaten in Bezug auf Gewinn und Verlust verfügt
  • Kann gemäss GAPP für das Unternehmen verpflichtend sein
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Was ist das Ziel des Segmentreporting?

A
  • Einblicke in versch. betriebswirtsch. Aktivitäten eines in versch. Bereichen tätigen Unternehmens
  • Bereitstellung von Informationen über das allgemeine Umfeld
  • Analyse der Wirtschaftleistung eines Unternehmens
  • Bessere Prognosen zu potenziellen Umsätzen und finanziellen Rücklagen eines Unternehmens
    Einschätzung der Risiken und Chancen eines Unternehmens
30
Q

Arten des Segmentreportings

A
  • Kontenplansegment -> gilt für die gesamte Gesellschaft
  • Buchungskreissegment -> gilt für den Buchungskreis
31
Q

Was ist der Unterschied zwischen Kontenplan und Kontenrahmen?

A
  • Kontenrahmen -> landesspezifisch
  • Kontenplan -> unternehmensspezifisch
    Jedes Hauptbuch wird gemäss einem Kontenplan aufgebaut. Er beinhaltet die Kontonummer, Kontobezeichnung und Art des Sachkontos
32
Q

Was zeichnet die Kontengruppe aus?

A

Konten mit der gleichen Kontengruppe haben ähnliche betriebswirtschaftliche Funktionen

33
Q

Was ist eine Kostenstelle?

A
  • Stellt einen Ort dar, an dem Kosten entstehen
  • Ist ein echtes CO-Objekt
  • Kostenermittlungsfunktion
  • Kostenkontrollfunktion
34
Q

Was sind Statistische Kennzahlen?

A
  • werden im Zuge der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung verwendet
  • nicht-monetäre Daten, die auf Kostenstellen geplant und gebucht werden
  • sie werden als zusätzliche Berichtsinformation in Kostenstellenberichten verwendet
  • Festwert- vs. Gesamtwertverfahren
35
Q

Was ist der Unterschied zwischen dem Festwert- und Gesamtwertverfahren?

A

Im Festwertverfahren werden die Zahlen nicht summiert, sondern der Durchschnitt berechnet.

36
Q

.Was sind Belegarten?

A
  • versch. Buchhaltungsbelege leicht unterschieden und sortieren zu können.
  • Belegart wird im Belegkopf erfasst
37
Q

Was ist der Buchungsschlüssel?

A
  • Wird nur noch in der Anlagebuchhaltung (FI-AA) verwendet
  • Der Buchungsschlüssel regelt pro Belegeinzelposten:
  • Zu buchende Kontoart (Bilanzkonto, GuV-Konto)
  • Buchungsart (Soll/Haben)
  • Eingabe für EInzelpostenfelder möglich, erforderlich, eingeblendet oder ausgeblendet
38
Q

Fünf Vorteile des neuen Hauptbuchs (nGL)?

A
  • Parallele Rechnungslegung
  • Segmentreporting
  • Belegaufteilung/Belegsplit
  • Echzeitintegration zwischen Fi und CO
  • Profit-Center Rechnung ist nun Teil davon Parallele Rechnungslegung
    die Bewertungen und Abschlussarbeiten eines Buchungskreises sowohl nach der Rechnungslegungsvorschrift des Konzerns als auch nach weiteren Rechnungslegungsvorschriften durchführen, z.B. nach einer lokalen Rechnungslegungsvorschrift.
39
Q

Welche Schritte enthält der Zahlungslauf?

A
  • Zahlweg und Bank auswählen
  • Positionen zur Zahlung auswählen
  • Zahlbetrag unter Berücksichtigung der Skontofrist berechnen
  • Zahlungsbeleg buchen
  • Zahlungsträger drucken
40
Q

Was zeichnet die Anlagebuchhaltung (FI-AA) aus?

A
  • ist mit Hauptbuch in Echtzeit über Abstimmkonten verbunden
  • Buchungen, die für die Anlage vorgenommen werden, werden für den zugeordneten buchungskreist gebucht
  • Anlage kann zusätzlich einem Geschäftsbereich, Profit-Center, Segment und versch. CO-Objekten wie KST zugewiesen werden
41
Q

Wozu werden Leistungsarten gebraucht?

A
  • Sie enthalten die Bezugsbasen für diese Kostenverrechnung
  • bis zu acht zulässige Kostenstellenarten definieren oder uneingeschränkte Zuordnung ermöglichen
  • definieren von Leistungen die in einem Unternehmen durch eine oder mehrere Kostenstellen erbracht werden
  • Kosten der Ressource müssen auf Leistungsempfänger verrechnet werden (Umlage)
42
Q

Was sind Innenaufträge?

A
  • temporärer Kosten- und Erlössammler
  • existiert als echtes oder statistisches CO-Objekt
43
Q

Welche Arten gibt es für den Innenauftrag?

A
  • Gemeinkosten
  • Investition
  • Abgrenzung
  • Erlösen
44
Q

Welche Abrechnungsvorschriften gibt es für Innenaufträge?

A
  • nach Kostenart
  • gemäss Abrechnungsvorschrift
  • mit Verteilungsvorschrift (z.B 60%/40%)
45
Q

Wie lauten die Bereiche im Organisationsmanagement (HSM-OM)

A
  • U: Personalbereich
  • U: Personalteilbereich
  • P: Mitarbeitergruppe
  • P: Mitarbeiterkreis
  • P: Abrechnungskreis
  • O: SPOCK
46
Q

Was steckt hinter SPOCK?

A
  • Planstellen (S): sind individuelle Mitarbeiterzuordnungen (100%, teilweise besetzt, frei oder obsolet)
  • Personen (P): repräsentieren Mitarbeiter des Unternehmen. Sie besetzen die Planstellen.
  • Organisationseinheiten (O): sind in einer Aufbauorganisation miteinander verknüpft -> Hierarchie / Befehlskette
  • Stellen (C): werden ohne Bezug zu einer konkreten Planstelle in der Einsatzplanung, Personalkostenplanung und Personalentwicklung verwendet
  • Kostenstellen (K): werden im Controlling gepflegt und können mit Organisationseinheiten oder Planstellen verknüpft werden. Kostenstellenzuordnungen werden
    innerhalb der Struktur der
    Organisationseinheiten vererbt.
47
Q

Welches sind wichtige Aspekte des HXM-Organisationsmanagements?

A
  • Die Aufbauorganisation wird mithilfe von Organisationsobjekten und Planstellen erstellt
  • Eine Aufbauorganisation stellt ein umfassendes und dynamisches Modell der strukturellen und personellen Umgebung im Unternehmen dar.
48
Q

Wie ist der Prozess von der Vakanz zur Einstellung?

A
  1. Organisationsmanagement erzeugt vakante Planstelle
  2. Vakanz erhält Status “zu besetzen”
  3. Stellenausschreibung
  4. Bewerbermanagement
  5. Profilvergleich
  6. Bewerberkorerspondenz
  7. Als Mitarbeiter einstellen
49
Q

Was sind Infotypen in HXM?

A

enthalten die Stammdaten
- Datenfelder werden nach inhaltlichen Gesichtspunkten zu Datengruppen oder Informationseinheiten zusammengefasst

50
Q

Drei Arten der Infotyppflege

A
  • Einzelbildpflege
  • Schnellerfassung
  • Personalmassnahme
51
Q

Unterschied zwischen Employee Self Service (ESS) und Manager Self Service (MSS)

A
  • intrinsisch formulierte Tätigkeiten aus Sicht Mitarbeiter bspw. Anschrift ändern, Urlaubsantrag etc.
  • extrinsisch formulierte Tätigkeiten aus Sicht Manager bspw. Urlaubsgenehmigung, Mitarbeitergespräche
52
Q

Was ist der Unterschied zwischen O-Data vs. X-Data in HXM?

A
  • O-Daten sind umfassende, transaktionale und operative HR-Daten (Hard Facts) bspw. wv MA verlassen Unternehmen. Sie zeigen Was im Unternehmen passiert
  • X-Daten sind Daten zum Faktor Mensch (Soft Data) bspw. Vorstellungen, Emotionen etc. Sie zeigen Warum etwas im Unternehmen passiert
53
Q

Woraus besteht das Employee Central?

A
  • Mitarbeiterdaten
  • Organisationsmanagement
  • Gehaltsabrechnung
  • Zeitmanagement
54
Q

Aus welchen Schritten besteht der Beschaffungsprozess?

A
  1. Bedarfsermittlung (Beleg: Bestellanforderung)
  2. Ermittlung von Bezugsquellen
  3. Lieferantenauswahl
  4. Bestellabwicklung (Beleg: Bestellung)
  5. Bestellüberwachung
  6. Wareneingang (Material und Buchhaltungsbeleg)
  7. Rechnungsprüfung (Beleg: Rechnungsbeleg)
  8. Zahlungsabwicklung
55
Q

Welche Kanäle werden von der Ausgabeverwaltung unterstützt?

A
  • Ausdruck
  • E-Mail
  • XML
56
Q

Welche Drucktechnologien werden unterstützt?

A
  • Smart Forms
  • Adobe Forms
57
Q

Welche Organisationseinheiten sind in der Beschaffung typisch?

A
  • Einkaufsorganisation
  • Einkäufergruppe
58
Q

Wie kann eine Einkaufsorganisation organisiert sein?

A
  • Buchungskreisübergreifend
  • Werksübergreifend
  • Werksbezogen
59
Q

Wozu dient der Einkaufsinfosatz?

A
  • Kombination von Lieferant und Material auf Einkaufsorganisations- und Werksebene
  • Beinhaltet Daten zu Konditionen, Lieferant und Material
60
Q

Welche Textarten werden im System hinterlegt?

A
  • Infosatznotiz (interner Vermerk)
  • Einkaufsbestelltext (wird in die Bestellposition übernommen und gedruckt)
61
Q

Welche Einkaufskonditionen gibt es?

A
  • Bruttopreis
  • Rabatt vom Netto
  • Frachtkosten
  • Zölle
62
Q

Wo werden Konditionen genutzt?

A
  • Angebot
  • Rahmenvertrag
  • Bestellung
63
Q

Was ist eine Bestellanforderung?

A
  • Ein interner Beleg, mit dem die Einkaufsabteilung eine bestimmte Menge eines Materials oder einer DL zu einem bestimmten Termin beschafft
  • Kann indirekt (MRP, Fertigungs-, Instandhaltungsauftrag, Netzplanvorgang) oder direkt (Manuell) erstellt werden
64
Q

Wann muss eine Kontierung für eine Position im Zuge einer BANF/Bestellung dokumentiert werden?

A
  • Dienstleistungsbestellung
  • Artikel ohne Materialstammsatz
  • Material für das keine wertmässige Bestandesführung erfolgt und dessen Wert für den Direktverbrauch verbucht wird (Verbrauchsmaterial)
65
Q

Reihenfolge im Einkaufsprozess

A
  1. Bestellanforderung
  2. Bestellung
  3. Wareneingang, Bestellentwicklungsfortschreibung
  4. Rechnungseingang
  5. Bezahlung
66
Q

Was wird bei der Wareneingaserfassung mit Bestellbezug geprüft?

A

richtiges Material?
- richtige Menge?
- Mindesthaltbarkeitsprüfung

67
Q

Nenne die Bestandesarten

A
  • Frei verwendbarer Bestand
  • Gesperrter bestand
  • Qualitätsprüfbestand
68
Q

Bewegungsarten

A
  • i.d.R. eine “bewertete Warenbewegung -> ein buchhaltungsbeleg wird erstellt
  • übernimmt in der Bestandesführung eine wichtige Steuerfunktion
  • 101 Wareneingang, 122 Rücksendung an Lieferant uvm.
69
Q

Wozu dient das WE/RE Verrechnungskonto?

A
  • Prüft den zeitlichen Abstand zwischen Wareneingang und Rechnungseingang
  • Wird bei We belastet
  • Wird bei RE entlastet
70
Q

Was enthält der Materialbeleg?

A
  • Material
  • Menge
  • Bewegungsart
71
Q

Was enthält der Buchhaltungsbeleg?

A
  • Buchungsschlüssel
  • Konto
  • Betrag