sa 3 terms Flashcards
Neutrale Ertrage/ Aufwendungen
betriebsfremd und ungewöhnlich
kosten
Aufwand, betriebsbedingt und gewöhnlich, *
leistungen
ertrag, betriebsbedingt und gewöhnlich, *
kostenarten
direkt, indirekt
direkt kosten
einzelkosten (zb fertigungsmaterial, fertigungslohne)) oder sondereinzelkosten (zb lizenzen, entwicklungskosten, oder sonderwerkzeug)
indirekt kosten
gemeinkosten (zb Mieten oder abschreibungen)
Kostenstelle I
Beschaffung- Fertigungsmaterial (FM) und Materialgemeinkosten (MGK)
Beschaffung tatigkeiten
einkauf, prufung, lagerung und verwaltung von material
Fertigung tatigkeit
zuschneiden, nahen, nieten
Verwaltung tatigkeit
kaufmännische leitung, verwalting (rechnungswesen, personalabteilung)
Vertrieb tatigkeiten
werbung, kundenberatung, verkauf, versand, fertiglager
BAB
Betriebsabrechnungsbogen
Verteilungsschlüssel
Mengen, Zeit, Wert
MK%
MGK*100/FM
FG%
FGK*100/FL
soll die produktion wegen des verlusts eingestellt werden?
shau die variable und fixe kosten an
variable kosten
sind abhangig von der hergestellten stuckzahl (einzelkosten (FM/FL))
fixe kosten
fallen unabhangig von der produktion an (gemeinkosten (miete/ versicherungen)
fixe kosten je stuck
je mehr stuck produziert werden, desto kleiner ist der fixkostenanteil pro stuck
fize kosten gesamt
fixkosten fallen immer an, auch wenn nicht produziert wird
variable kosten je stuck
variable kosten sind pro stuck immer gleich hoch
variable kosten gesamt
die gesamten variablen kosten steigen im verhaltnis zur produzierte menge
fix und variable kosten je stuck
die selbstkosten pro stuck (stuckkosten) sinken depressiv mit steigender stuckzahl
fix und variable kosten gesamt
die gesamtkosten steigen proportional zur hergestellten menge
FM/MGK Beispiel
Strom, heizung
FL/FGK Beispiel
Strom, miete
VwGK Beispiel
Strom, heizung
VtGK Beispiel
werbung, verkauf
produktpolitik
alle Maßnahmen, die mit der Gestaltung
der eigenen Produkte zusammenhängen.
Produktlebenszyklus
Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration
portfolio analyse
Die Portfolio- Analyse wird genutzt, um das Abschneiden der eigenen Produkte mit denen der Konkurrenz
zu vergleichen. Sie gibt zusätzlich Hinweise auf den voraussichtlichen Verkaufserfolg.
question marks, stars, poor dogs, cash cows
question marks
Wachstumsphase, Erfolg ungewiss, zum Star ausbauen oder aufgeben
Star
zukunftsfähig, Investition nötig um
Marktanteil auszubauen
poor dogs
stehen am Ende
des Lebenszyklus, kaum Zukunftsperspektiven, vom Markt nehmen
cash cows
eif, sehr profitabel, langfristig keine
Zukunft, Gewinne abschöpfen und
auslaufen lassen
programmgestaltung
Produkteliminierung, Produktinnovation, Produktdifferenzierung, Produktvariation
Veranderungen der programm beschaftigen
Produkteliminierung
Produkt vom Markt nehmen mit dem ziel Verluste vermeiden, z.b. Produktion und Verkauf der Serie Standard wird eingestellt
Produktinnovation
Neues Produkt auf den Markt bringen mit dem ziel neue Zielgruppen ansprechen, z.b. Modell „Fire“ wird neu am Markt eingeführt
Produktdifferenzierung
Verschiedene Arten des gleichen Produktes auf den Markt bringen mit dem ziel verschiedene Zielgruppen erreichen, z.b. „Fire“ wird für verschiedene Zielgruppen angeboten
Produktvariation
Bereits bestehendes Produkt verändern mit dem ziel verändertes/neues Nachfrageverhalten berücksichtigen, z.b. Design des Innenschuhs der Reihe „Fire“ wird angepasst
die preispolitik
Die Preispolitik hat die Aufgabe, den für den Markt „richtigen“ Preis zu ermitteln.
der preis ist zu niedrig
Kosten der Produkte werden nicht durch Verkaufspreise
„hereingeholt“ und wir zahlen drauf (machen
Verlust)
der pries ist passend
alle Kosten werden durch Erlöse gedeckt, Umsatz wird maximiert, und Gewinn steigt
der preis ist zu hoch
Kunden werden abgeschreckt, Kunden kaufen bei
Konkurrenz ein, und weniger Umsätze und
Gewinn
preisdifferenzierung
Dabei bieten Produkte zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt an, obwohl die Kosten für die Produktion bei jedem Produkt gleich sind.
preisdifferenzierung moglichkeiten
Personen-, Raum-, Mengen-, oder Zeitbezogen
personenbezogen
Preise sind abhängig vom jeweiligen Kundenkreis z.b. verkaufen an unsere Händler günstiger als an Privatkunden
raumbezogen
Preise sind abhängig vom Verkaufsort z.b. bieten Produkte in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen an
mengenbezogen
Preise sind abhängig von verkaufter Stückzahl z.b. Je nach Abnahmemenge
bieten einen gestaffelten Rabatt an.
zeitbezogen
Preise sind abhängig vom Verkaufszeitpunkt z.b. Ferien
preisstratagien
Unter Preisstrategien versteht man die Festlegung eines Preises mit einem ganz bestimmten Ziel. Preisstrategien können langfristig oder zeitlich begrenzt sein.
preisstrategien moglichkeiten
Dumping-, Niedrig-, Hoch-, Abschöpfungs-, oder Schwellenpreisstrategie
Hochpreisstrategie
die Preise für die Produkte werden langfristig hoch (über dem Konkurrenzpreis) angesetzt. Qualität und Image der Produkte muss dazu passen
Dumpingpreisstrategie
zu Beginn werden die Produkte unter dem
Herstellungspreis verkauft. Sobald die Konkurrenz ausgeschaltet ist, werden die Preise Stück für Stück angehoben
Niedrigpreisstrategie
die Preise für die Produkte sollen langfristig niedrig, am besten unter dem Preis der Konkurrenz, gehalten werden. dafür müssen die Aufwendungen reduziert werden
Abschöpfungspreisstrategie (Skimming)
es wird ein hoher Einführungspreis bei neuen Produkten verlangt. der Preis wird schrittweise gesenkt, sobald Konkurrenten am Markt auftauchen
schwellenpreisstratagie
se werden nicht auf volle €- Beträge festgesetzt - minimal niedrigerer Preis erscheint Kunden günstiger als er
tatsächlich ist (psychologischer Effekt)
4 Ps
Preispolitik, Produktpolitik, Promotion, Place
kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik hat die Aufgabe, unsere Produkte bei unserer Zielgruppe bekannt zu machen. Sie gilt als die wichtigste Maßnahme im Marketing.
werbung merkmale
geschlecht, alter, einkommen, kaufgewohnheiten, geografische lage
werbemittel
womit wird geworben. audioclip, werbevideo, anzeige, werbeartikel
Werbeträger
wo wird geworben. radio, internet, zeitung, Produktvorführung
Die Erstellung einer Werbekampagne
- eine passende und einprägsame Werbebotschaft
- Auswahl eines passenden Werbemittels
- Auswahl eine passenden Werbeträgers
aida modell
attention, interest, desire, action
sponsoring
Beim Sponsoring werden einzelne Personen oder ganze Organisationen von einem Unternehmen gefördert. Die Förderung besteht dabei durch eine Überlassung von
Geldmitteln, oder durch eine Schenkung von Waren oder Dienstleistungen.
sponsoring bereich
sport, kultur, bilding, wissenschaft
sponsoring sport
Trikotsponsoring,
sponsoring kultur
kulturelle Vereine
werden unterstützt
sponsoring bildung
Universitätspartnerschaften mit
Unternehmen
sponsoring wissenschaft
Universitäten erhalten Fördergelder, um Forschung zu
betreiben
public relations
Unter Public Relations, oder Öffentlichkeitsarbeit, versteht man alle Mittel, die darauf abzielen, das Image und den Ruf des eigenen Unternehmens über die Zielgruppe hinaus zu verbessern.
public relations moglichkeiten
pressearbeit, tag der offenen tur, spendenaktionen
sales promotion
Unter Sales Promotion, oder Verkaufsförderung, versteht man Maßnahmen, die den Verkauf von Produkten unmittelbar erhöhen sollen. Im Gegensatz zur Werbung sind sie aber meist zeitlich begrenzt.
sales promotion moglichkeiten
produktproben, coupons, demonstrationsvideos, gewinnspiele
vertriebspolitik
Die Vertriebspolitik hat die Aufgabe zu entscheiden, auf welchem Weg unsere Produkte am besten an unsere Kunden verkauft werden.
vertriebspolitik arten
direkt und indirekt
direkter vertrieb
Treten wir und unsere Kunden direkt miteinander in Kontakt (kein zwischenhändlern). Die Produkte werden von unseren Kunden direkt bei uns bestellt.
vertriebsmoglichkeiten
katalogversand, telefonbestellungen, online shop, lagerverkauf
indirektervertrieb
Beim indirekten Vertrieb werden unsere Produkte nicht direkt an die Kunden verkauft, sondern durchlaufen auf dem Weg
indirekter vertrieb verlauf
hersteller, Großhändler, Einzelhändler, kunde
personalbeschaffung
interne und externe
interne beschaffung
versetzung/ innerbetriebliche Stellanausschreibung, und mehrarbeit/ uberstunden/ urlaubsverschiebung
externe beschaffung
stellenanzeigen/ zeitarbeitsfirmen, und eigenbewerbung bundesagentur fur arbeit
arbeitsformen
vollzeit, teilzeit, geringfugige beschaftigung, und leiharbeit
entgeldformen
zeitentgeld, leistungsentgeld, gewinnbeteiligung, und sondervergutungen
personalzusatzkosten
gesetzlich oder freiwillig
gesetzlich personalzusatzkosten
kosten fur bezahlte feiertage, entgeldfortzahlung im krankheitsfall, bezahlte urlaub
freiwillig personalzusatzkosten
Prämienzahlungen
geringfugige beschaftigung
mini jobs- arbeit fur ein unternehmen nur ein kurze zeit
leiharbeit
ausleihen von mitarbeiter an andere unternehmer
zeitentgeld
fur eine bestimmte dauer der arbeitsleistung gezahlt
leistungsentgeld
fur eine leistungsabhangige arbeit gezahlt (provision)
gewinnbeteiligung
sie ist von unternehmensergebnis abhangig
sondervergutungen
bestimmte Anlässen z.b. weihnachtsgeld
entgeldhohe
qualifikationsorientierte oder anforderungsgerechtes