sa 3 terms Flashcards

1
Q

Neutrale Ertrage/ Aufwendungen

A

betriebsfremd und ungewöhnlich

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2
Q

kosten

A

Aufwand, betriebsbedingt und gewöhnlich, *

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3
Q

leistungen

A

ertrag, betriebsbedingt und gewöhnlich, *

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4
Q

kostenarten

A

direkt, indirekt

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Q

direkt kosten

A

einzelkosten (zb fertigungsmaterial, fertigungslohne)) oder sondereinzelkosten (zb lizenzen, entwicklungskosten, oder sonderwerkzeug)

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6
Q

indirekt kosten

A

gemeinkosten (zb Mieten oder abschreibungen)

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7
Q

Kostenstelle I

A

Beschaffung- Fertigungsmaterial (FM) und Materialgemeinkosten (MGK)

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8
Q

Beschaffung tatigkeiten

A

einkauf, prufung, lagerung und verwaltung von material

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9
Q

Fertigung tatigkeit

A

zuschneiden, nahen, nieten

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10
Q

Verwaltung tatigkeit

A

kaufmännische leitung, verwalting (rechnungswesen, personalabteilung)

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11
Q

Vertrieb tatigkeiten

A

werbung, kundenberatung, verkauf, versand, fertiglager

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12
Q

BAB

A

Betriebsabrechnungsbogen

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13
Q

Verteilungsschlüssel

A

Mengen, Zeit, Wert

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14
Q

MK%

A

MGK*100/FM

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15
Q

FG%

A

FGK*100/FL

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16
Q

soll die produktion wegen des verlusts eingestellt werden?

A

shau die variable und fixe kosten an

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17
Q

variable kosten

A

sind abhangig von der hergestellten stuckzahl (einzelkosten (FM/FL))

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18
Q

fixe kosten

A

fallen unabhangig von der produktion an (gemeinkosten (miete/ versicherungen)

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19
Q

fixe kosten je stuck

A

je mehr stuck produziert werden, desto kleiner ist der fixkostenanteil pro stuck

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20
Q

fize kosten gesamt

A

fixkosten fallen immer an, auch wenn nicht produziert wird

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21
Q

variable kosten je stuck

A

variable kosten sind pro stuck immer gleich hoch

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22
Q

variable kosten gesamt

A

die gesamten variablen kosten steigen im verhaltnis zur produzierte menge

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23
Q

fix und variable kosten je stuck

A

die selbstkosten pro stuck (stuckkosten) sinken depressiv mit steigender stuckzahl

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24
Q

fix und variable kosten gesamt

A

die gesamtkosten steigen proportional zur hergestellten menge

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25
Q

FM/MGK Beispiel

A

Strom, heizung

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26
Q

FL/FGK Beispiel

A

Strom, miete

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27
Q

VwGK Beispiel

A

Strom, heizung

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28
Q

VtGK Beispiel

A

werbung, verkauf

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29
Q

produktpolitik

A

alle Maßnahmen, die mit der Gestaltung
der eigenen Produkte zusammenhängen.

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30
Q

Produktlebenszyklus

A

Entwicklung, Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration

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31
Q

portfolio analyse

A

Die Portfolio- Analyse wird genutzt, um das Abschneiden der eigenen Produkte mit denen der Konkurrenz
zu vergleichen. Sie gibt zusätzlich Hinweise auf den voraussichtlichen Verkaufserfolg.

question marks, stars, poor dogs, cash cows

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32
Q

question marks

A

Wachstumsphase, Erfolg ungewiss, zum Star ausbauen oder aufgeben

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33
Q

Star

A

zukunftsfähig, Investition nötig um
Marktanteil auszubauen

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34
Q

poor dogs

A

stehen am Ende
des Lebenszyklus, kaum Zukunftsperspektiven, vom Markt nehmen

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35
Q

cash cows

A

eif, sehr profitabel, langfristig keine
Zukunft, Gewinne abschöpfen und
auslaufen lassen

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36
Q

programmgestaltung

A

Produkteliminierung, Produktinnovation, Produktdifferenzierung, Produktvariation

Veranderungen der programm beschaftigen

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37
Q

Produkteliminierung

A

Produkt vom Markt nehmen mit dem ziel Verluste vermeiden, z.b. Produktion und Verkauf der Serie Standard wird eingestellt

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38
Q

Produktinnovation

A

Neues Produkt auf den Markt bringen mit dem ziel neue Zielgruppen ansprechen, z.b. Modell „Fire“ wird neu am Markt eingeführt

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39
Q

Produktdifferenzierung

A

Verschiedene Arten des gleichen Produktes auf den Markt bringen mit dem ziel verschiedene Zielgruppen erreichen, z.b. „Fire“ wird für verschiedene Zielgruppen angeboten

40
Q

Produktvariation

A

Bereits bestehendes Produkt verändern mit dem ziel verändertes/neues Nachfrageverhalten berücksichtigen, z.b. Design des Innenschuhs der Reihe „Fire“ wird angepasst

41
Q

die preispolitik

A

Die Preispolitik hat die Aufgabe, den für den Markt „richtigen“ Preis zu ermitteln.

42
Q

der preis ist zu niedrig

A

Kosten der Produkte werden nicht durch Verkaufspreise
„hereingeholt“ und wir zahlen drauf (machen
Verlust)

43
Q

der pries ist passend

A

alle Kosten werden durch Erlöse gedeckt, Umsatz wird maximiert, und Gewinn steigt

44
Q

der preis ist zu hoch

A

Kunden werden abgeschreckt, Kunden kaufen bei
Konkurrenz ein, und weniger Umsätze und
Gewinn

45
Q

preisdifferenzierung

A

Dabei bieten Produkte zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt an, obwohl die Kosten für die Produktion bei jedem Produkt gleich sind.

46
Q

preisdifferenzierung moglichkeiten

A

Personen-, Raum-, Mengen-, oder Zeitbezogen

47
Q

personenbezogen

A

Preise sind abhängig vom jeweiligen Kundenkreis z.b. verkaufen an unsere Händler günstiger als an Privatkunden

48
Q

raumbezogen

A

Preise sind abhängig vom Verkaufsort z.b. bieten Produkte in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen an

49
Q

mengenbezogen

A

Preise sind abhängig von verkaufter Stückzahl z.b. Je nach Abnahmemenge
bieten einen gestaffelten Rabatt an.

50
Q

zeitbezogen

A

Preise sind abhängig vom Verkaufszeitpunkt z.b. Ferien

51
Q

preisstratagien

A

Unter Preisstrategien versteht man die Festlegung eines Preises mit einem ganz bestimmten Ziel. Preisstrategien können langfristig oder zeitlich begrenzt sein.

52
Q

preisstrategien moglichkeiten

A

Dumping-, Niedrig-, Hoch-, Abschöpfungs-, oder Schwellenpreisstrategie

53
Q

Hochpreisstrategie

A

die Preise für die Produkte werden langfristig hoch (über dem Konkurrenzpreis) angesetzt. Qualität und Image der Produkte muss dazu passen

54
Q

Dumpingpreisstrategie

A

zu Beginn werden die Produkte unter dem
Herstellungspreis verkauft. Sobald die Konkurrenz ausgeschaltet ist, werden die Preise Stück für Stück angehoben

55
Q

Niedrigpreisstrategie

A

die Preise für die Produkte sollen langfristig niedrig, am besten unter dem Preis der Konkurrenz, gehalten werden. dafür müssen die Aufwendungen reduziert werden

56
Q

Abschöpfungspreisstrategie (Skimming)

A

es wird ein hoher Einführungspreis bei neuen Produkten verlangt. der Preis wird schrittweise gesenkt, sobald Konkurrenten am Markt auftauchen

57
Q

schwellenpreisstratagie

A

se werden nicht auf volle €- Beträge festgesetzt - minimal niedrigerer Preis erscheint Kunden günstiger als er
tatsächlich ist (psychologischer Effekt)

58
Q

4 Ps

A

Preispolitik, Produktpolitik, Promotion, Place

59
Q

kommunikationspolitik

A

Die Kommunikationspolitik hat die Aufgabe, unsere Produkte bei unserer Zielgruppe bekannt zu machen. Sie gilt als die wichtigste Maßnahme im Marketing.

60
Q

werbung merkmale

A

geschlecht, alter, einkommen, kaufgewohnheiten, geografische lage

61
Q

werbemittel

A

womit wird geworben. audioclip, werbevideo, anzeige, werbeartikel

62
Q

Werbeträger

A

wo wird geworben. radio, internet, zeitung, Produktvorführung

63
Q

Die Erstellung einer Werbekampagne

A
  1. eine passende und einprägsame Werbebotschaft
  2. Auswahl eines passenden Werbemittels
  3. Auswahl eine passenden Werbeträgers
64
Q

aida modell

A

attention, interest, desire, action

65
Q

sponsoring

A

Beim Sponsoring werden einzelne Personen oder ganze Organisationen von einem Unternehmen gefördert. Die Förderung besteht dabei durch eine Überlassung von
Geldmitteln, oder durch eine Schenkung von Waren oder Dienstleistungen.

66
Q

sponsoring bereich

A

sport, kultur, bilding, wissenschaft

67
Q

sponsoring sport

A

Trikotsponsoring,

68
Q

sponsoring kultur

A

kulturelle Vereine
werden unterstützt

69
Q

sponsoring bildung

A

Universitätspartnerschaften mit
Unternehmen

70
Q

sponsoring wissenschaft

A

Universitäten erhalten Fördergelder, um Forschung zu
betreiben

71
Q

public relations

A

Unter Public Relations, oder Öffentlichkeitsarbeit, versteht man alle Mittel, die darauf abzielen, das Image und den Ruf des eigenen Unternehmens über die Zielgruppe hinaus zu verbessern.

72
Q

public relations moglichkeiten

A

pressearbeit, tag der offenen tur, spendenaktionen

73
Q

sales promotion

A

Unter Sales Promotion, oder Verkaufsförderung, versteht man Maßnahmen, die den Verkauf von Produkten unmittelbar erhöhen sollen. Im Gegensatz zur Werbung sind sie aber meist zeitlich begrenzt.

74
Q

sales promotion moglichkeiten

A

produktproben, coupons, demonstrationsvideos, gewinnspiele

75
Q

vertriebspolitik

A

Die Vertriebspolitik hat die Aufgabe zu entscheiden, auf welchem Weg unsere Produkte am besten an unsere Kunden verkauft werden.

76
Q

vertriebspolitik arten

A

direkt und indirekt

77
Q

direkter vertrieb

A

Treten wir und unsere Kunden direkt miteinander in Kontakt (kein zwischenhändlern). Die Produkte werden von unseren Kunden direkt bei uns bestellt.

78
Q

vertriebsmoglichkeiten

A

katalogversand, telefonbestellungen, online shop, lagerverkauf

79
Q

indirektervertrieb

A

Beim indirekten Vertrieb werden unsere Produkte nicht direkt an die Kunden verkauft, sondern durchlaufen auf dem Weg

80
Q

indirekter vertrieb verlauf

A

hersteller, Großhändler, Einzelhändler, kunde

81
Q

personalbeschaffung

A

interne und externe

82
Q

interne beschaffung

A

versetzung/ innerbetriebliche Stellanausschreibung, und mehrarbeit/ uberstunden/ urlaubsverschiebung

83
Q

externe beschaffung

A

stellenanzeigen/ zeitarbeitsfirmen, und eigenbewerbung bundesagentur fur arbeit

84
Q

arbeitsformen

A

vollzeit, teilzeit, geringfugige beschaftigung, und leiharbeit

85
Q

entgeldformen

A

zeitentgeld, leistungsentgeld, gewinnbeteiligung, und sondervergutungen

86
Q

personalzusatzkosten

A

gesetzlich oder freiwillig

87
Q

gesetzlich personalzusatzkosten

A

kosten fur bezahlte feiertage, entgeldfortzahlung im krankheitsfall, bezahlte urlaub

88
Q

freiwillig personalzusatzkosten

A

Prämienzahlungen

89
Q

geringfugige beschaftigung

A

mini jobs- arbeit fur ein unternehmen nur ein kurze zeit

90
Q

leiharbeit

A

ausleihen von mitarbeiter an andere unternehmer

91
Q

zeitentgeld

A

fur eine bestimmte dauer der arbeitsleistung gezahlt

92
Q

leistungsentgeld

A

fur eine leistungsabhangige arbeit gezahlt (provision)

93
Q

gewinnbeteiligung

A

sie ist von unternehmensergebnis abhangig

94
Q

sondervergutungen

A

bestimmte Anlässen z.b. weihnachtsgeld

95
Q

entgeldhohe

A

qualifikationsorientierte oder anforderungsgerechtes