Rot Flashcards

1
Q

Was ist ein Protokoll und was macht es?

A
  • Grundlegende Eigenschaft Protokoll und wozu dient es:

○ Regelt Kommunikation zwischen Partnern

○ Sind Verhaltensregeln / Kommunikationsrichtlinien

○ Kontrolliert das Senden und Empfangen von Nachrichten

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2
Q

Proprietäre Protokolle

A
  • Interoperabilität schwer, nur über Binaries und APIs
  • Source-Code /Definitionen sind nicht öffentlich verfügbar
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3
Q

Was brauchen wir für ein Netzwerk mindestens, damit es funktionier?

A

Kleinste Variante: ein einem Rechner der Loopback Adapter

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4
Q

Welchen Peering-Partner hole ich mir?

A
  • High Peer-Partner
  • Kein Low-Peer-Partner
    • weniger kritische Pfade
    • weniger Latenz
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5
Q

Welcher Dienst verwendet IP-Broadcast?

A
  • NetBIOS
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6
Q

Welchen Broadcast verwendet DHCP?

A

MAC Broadcast

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7
Q

Eigenschaften Link-State-Routing: Open Shortest Path First

A
  • Liste der benachbarten Router
  • Hello Pakete: Nachbarn entdecken, Keepalives, Designate Router
  • Schleifenfreies Routing; schnell
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8
Q

Eigenschaften Distanzvektor: Routing Information Protocol (RIP)

A
  • Fordere Tabellen der verbundenen Router an
  • Advertisement-Pakete: Alle 30 Sekunden, eigene Tabelle
  • Nicht der schnellste, Konvergenzproblem, kennt direkte Nachbarn
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9
Q

Wie lautet die Formel für die Verfügbarkeitsrechnung?

A

Verfügbarkeit (in %) = ( 1 - Ausfallzeit / Produktionszeit + Ausfallzeit ) * 100

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10
Q

Was versteht man unter Routing (RIP)?

A
  • Traffic geht über mich
  • Angriff auf OSI Layer 3
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11
Q

Was ist ein ICMP Redirect?

A
  • Vorgabe eines schnelleren Wegs zur Umleitung von Traffic
  • Angriff auf OSI Layer 3
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12
Q

Was ist ein ICMP Time exceded?

A
  • Erzwingt einen Neuaufbau
  • Problematisch wenn man Virenupdate-Server aublockt
  • Angriff auf OSI Layer 3
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13
Q

Was ist ein ICMP Flood?

A
  • Überflutung mit Nachrichten
  • Angriff auf OSI Layer 3
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14
Q

Welche Verfahren gibt es bei der Paketvermittlung einer Auslastung vorzubeugen?

A
  • Statische Multiplexing
    • Die Folge der Pakete auf der Leitung hat kein festes Muster
    • Bandbreite wird nach Bedarf verteilt
  • Time Division Multiplexing
    • Jede Verbindung erhält immer den gleichen Zeitrahmen in einem sich wiederholendem Muster
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15
Q

Wie wird der Wettbewerb um Ressourcenzuteilung gelöst?

A

Es entsteht ein Problem, wenn die Nachfrage nach Ressourcen das Angebot übersteigen!

  • Überlast
    • Pakete werden zwischengespeichert, warten auf Leitung
  • Store Forward
    • Pakete durchqueren eine Leitung nach der anderen
    • Knoten (Router) empfangen ein komplettes Paket, bevor sie es weiterleiten
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16
Q

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Verzögerung?

A
  • Verarbeitungsverzögerung +
  • Wartezeit in Puffern +
  • Übertragungsverzögerung +
  • Ausbreitungsverzögerung =

gesamte Verzögerung

17
Q

Wie lässt sich der Durchsatz, mit dem Daten zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht werden, unterteilen/unterscheiden?

A
  • Unmittelbar -> Burst / Nominal (direkt bei der Übertragung)
  • Durchschnittlich -> Average (Rate über längeren Zeitraum)
  • Schwankungen (Durchsatzrate verändert sich während der Übertragung)
18
Q

DNS: Iteratives Vorgehen

A
  • Angesprochene Server in der Hierachie antworten mit einem Verweis auf andere Server
  • “Ich kenne den Namen nicht, frage diesen Server…”
19
Q

DNS: Rekursives Vorgehen

A
  • Aufgabe der Namensauflösung wird an den gefragten Namensserver delegiert
  • Zusätzliche Belastung
  • Root-Nameserver erlauben dies häufig nicht
  • Andere Nameserver dagegen schon
  • Vorteil: Caching der Antworten
20
Q

Was ist der Unterschied zwischen nicht persitenten und persistenten HTTP?

A
  • Nicht persistentes HTTP
    • max. ein Objekt wird über eine TCP-Verbindung übertragen
    • HTTP/1.0 verwendet nicht persistentes HTTP
  • Persistentes HTTP
    • Mehrere Objekte können über eine TCP-Verbindung übertragen werden
    • HTTP/1.1 verwendet standardmäßig persistentes HTTP
      • Nur ein Handshake / weil nur ein Header, der übertragen und geprüft werden muss
21
Q

Verzögerung der Datenübertragung

A
  • RTT für den TCP-Verbindungsaufbau
  • RTT für den HTTP-Request
  • Zeit für das Übertragen der Daten
22
Q

Wichtige Bestandteile bei der Verwendung von Cookies

A
  • Cookie-Kopfzeile in der HTTP-Response-Nachricht
  • Cookie-Kopfzeile in der HTTP-Request-Nachricht
  • Cookie-Datei, die auf dem Rechner des Anwenders angelegt und vom Browser verwaltet wird
  • Backend-Datenbank auf de Webserver
23
Q

Merkmale einer Netzarchitektur

A
  • Netzwerktopologie
  • Kommunikationsarchitektur
  • Anwendungsverteilung
24
Q

Eigenschaften der Netzwerktopologie

A
  • Spiegelt die logische bzw. physische Struktur eines Netzes wider
  • Zeigt die Anordnung der Netzknoten (Übermittlungs- und Vermittlungseinrichtungen)
  • Ziegt ihre Verbindungen über Übertragungsmedien (Verbindungskabel, Funkstecken)
  • Zeigt die angeschlossenen Computer
25
Q

Eigenschaften der Kommunikationsarchitektur

A
  • Beschreibt Kommunikationssoftware, die in den angeschlossenen Computern und in den Netzknoten verwendet wird und die jeweils in Form eines Protokoll-Stapels angeordnet ist
  • Kommunikationssoftware regelt das Verhaöten der an einer Kommunikation beteiligten Computer und Netzknoten
26
Q

Eigenschaften Anwendungsverteilung

A
  • Beschreibt die Verteilung der Anwendungsfunktionen bzw. -rollen auf die an ein Netzwerk angeschlossenen Computer und ggf. Terminals
  • Es werden Terminal-Netze, Peer-to-Peer-Netze und Client-Server-Netze unterschieden
27
Q

Aufgaben eines Netzwerkadapters

A
  • Erkennung von Steuerzeichen
  • Verbindungsüberwachung
  • Codeumwandlung
  • Parallel-Serien-Umwandlung
28
Q

Mögliche Angriffe auf OSI Layer 3

A
  • IP-Spoofing
  • Routing (RIP)
  • ICMP Redirects
  • ICMP Time exceede
  • ICMP Flood
29
Q

Ausgleich von Jitter

A
  • Die Verzögerung von zwei aufeinanderfolgende Paketen kann (durch Jitter) größer oder kleiner als 20ms sein
30
Q

Behandlung von Paketverlusten

A
  • Interleaving
    • Samples werden in kleinere Einheiten zerlegt
    • z. B. 4 - 5ms pro Einheit
    • Ein Paket erhält Einheiten von mehrern Samples
      • Wenn ein Paket verloren geht, dann kann man das Sample zum großen Teil wieder herstellen
      • Keine Redundanz
      • aber höhere Abspielverzögerung