Religion In Arabien Flashcards

1
Q

Die Idee der Vergänglichkeit

A

Bis ins 4. Jahrhundert waren Araber polytheistisch
„Ad-dahr“ -> alles vernichtende Zeit
Gegensatz zum ewigen Heil

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2
Q

Götter als Dienstleister

A

Götter als Bäume oder Stine

Gott der nicht das gewünschte lieferte verlor Anspruch vauf Respekt

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3
Q

Die Stadt Mekka

A

Zentrum eines weltumspannenden Handel mit Luxuswaren

-> Patricia Crone widerspricht dem

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4
Q

Ernähren in Mekka

A
  1. Ackerbau
  2. Handel
  3. An einem Kultplatz ansiedeln und von Gaben der Pilger leben
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5
Q

Das mekkanische Heiligtum

A

Kaaba wo Götzenverehrung üblich war

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6
Q

Quraisch

A

Kontrolle über heiligen Ort Kaaba ab 6. Jahrhundert

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7
Q

Prophet Muhammed

A

570 im Stamm der Quraisch geboren
Kein reicher Mann
Heiratete eine Witwe

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8
Q

Ein unerwünschter Prophet

A

Veruschten mit Mitteln der tribalen Herrschaft, Druck auf den Unruhestifter auszuüben

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9
Q

Die Hedschra nach Medina

A

Er flüchtete mit seinen Anhänger zu seinem eigenen Schutz

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10
Q

Ansar

A

Nahmen Muhammed und Anhänger auf

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11
Q

Muhammed in Medina

A

Schuf eine neue Gemeinschaft
Stellte seine Neutralität klar
Prophet als Schiedsrichter

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12
Q

Neue Gemeinschaft in Medina

A

Beruhte auf Annerkennung des Propheten als Führungsrolle

Wurde von Juden verspottet

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13
Q

Verfassung von Medina

A

8 Dokumente
Vertragsparteien: muhajirun - ansar
Formt eine umma:politisches Bündnis

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14
Q

Besonderheit der Verfassung Medinas

A

Din nicht einheitlich
Muhammed als oberster Schiedsmann
Tribales Gewohnheitsrecht bleibt bestehen

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15
Q

Trinale Gesellschaftsordnung

A

Klientelverhältnisse
Nomaden und Sesshafte
Vorteil großer Verbände bei Raum und Krieg
Instabilität politischer Großverbände in tribalen Gesellschaften aufgrund von Funktionsäquivalenz

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16
Q

Kampf gegen Mekkaner

A

624 Schlacht zwischen Muslimen und Mekkanern

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17
Q

Muhammed und der Kampf gehen Mekkaner

A

Prophet als Wunderzeichen

18
Q

628

A

Muhammed rückte nach Mekka vor und verhandelte Frieden

19
Q

630

A

Muhammed nimmt Mekka ein

Waffenstillstand zwischen Medina und Mekka

20
Q

Krieg und Gemeinschaftsstiftung

A

Gruppen waren bereit mit Muslimen bündnis einzugehen

21
Q

632

A

Muhammeds Tod in Mekka

22
Q

Supratribales Büdnis

A

Südwestlicher Teil der arabischen Halbinsel unter Führung Muhammeds vereint

23
Q

Das Bündnis beim Tod Muhammeds

A

Mekka als monotheistischer Kultort

Bekehrung ehemaliger Feinde

24
Q

Potenzielle Konfliktlinien nach Tod Muhammeds

A

Neu bekehrte Mekkaner
Altgediente Prophetengenossen
Medinesische Helfer
Heuchler

25
Q

Ab wann wir man Muslim nach Donner

A

Die Bewegung des Propheten bleibt konfessionell offen

26
Q

Die Nachfolge

A

Propheten wurden nicht mehr hineingeboren sondern hervorgehoben

27
Q

Der Abfall der Stämme

A

Feldzüge, die Abu Bakr, der erste Kalif, zur Unterwerfung der arabischen stämme führte, die sich nach Tod Muhammeds vom Islam abwendeten

28
Q

Streite der früheren Muslime

A

Politisch ökonomische Verteilungskonflikte

29
Q

Nachfolge Abu Bakrs

A

Umar (634-644)

Inbegriff eines kompromisslosen Rigorismus

30
Q

Kalif

A

Musterbild frommee Bescheidenheit

31
Q

Ali

A

Nachfolge Muhammeds

Skepsis

32
Q

Feindschaft zwischen Ali und Aischa

A

In Kamelschlacht wurde Aischa besiegt

33
Q

Tod Alis

A

661 von Charidschiten aus Rache für Massaker getötet

34
Q

Ältester Sohn Alis Hasan

A

Pension von Muawiya um Hasan von seinen Ansprüchen abzuerkennen

35
Q

Ziyad

A

Irakischer loyaler Gouverneur
Sohn einer Prostituierten deswegen Skepsis
Wurde trotzdem Herrscher und behandelte alle gleich

36
Q

Muawiyas Tod und Nachfolge

A

Starb 680 und Sohn Yazid wurde Nachfolge

37
Q

Yazid

A

starb nach militärischem Erfolg

38
Q

Erfolg der Umaiyaden

A

Al malik gewann 692 Machtkampf gegen Zubair

39
Q

Abd al Malik

A

Nicht quraschit deswegen kein Anspruch auf Macht -> Gouverneur von Irak -> Erfolg der Umaiyaden

40
Q

Rolle des Kalifen

A

Fromm
Sachverwalter der Religion
Könige sind Kalifen unterworfen
Bestimmung des Nachfolgers mit Einbeziehung anderer

41
Q

War der frühe Islam eine christliche Häresie

A

Warnsbrough: ja

Fred Donner: Trennung zwischen Islam und anderen Religionen