Relationale Datenbanken Flashcards

1
Q

Was ist eine Datenbank = DB (Data Base)?

A

• systematische, strukturierte Ansammlung von Daten • diese Daten stehen in einem sachlogischen Zusammenhang

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2
Q

Was ist ein Datenbankmanagementsystem = DBMS

A

• Verwaltung und Nutzung der in der DB gespeicherten Daten

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3
Q

Was ist ein Datenbanksystem = DBS

A

• Erstellung, Pflege und Verwaltung von einer oder mehreren Datenbanken (z.B. MySQL) • DB + DBMS

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4
Q

Was ist eine Relationale Datenbank?

A

• wichtigste Untergruppe der Datenbanken • besteht aus mindestens einer, meistens aus mehreren Tabellen (relationen) • andere Datenbanken: hierarchische oder objektorientierte

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5
Q

Was ist eine Tabelle (Relation)

A

• Baustein der Relationalen Datenbank • besteht aus Datensätzen • kompakte Darstellung großer Datenmengen • sortierbar nach beliebigen Attributen • können nach vorgegebenen Kriterien gefiltert werden • können miteinander in Beziehung gesetzt werden

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6
Q

Was ist ein Datensatz = Tupel

A

• Zeile einer Tabelle • ein Datensatz besteht aus mehreren Datenfeldern (z.b. nachname, Vorname, E-Mail-Adresse) • Jeder Datensatz muss über einen Schlüssel eindeutig identifizierbar sein (z.B. Kundennummer)

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7
Q

Was sind Attribute?

A

• einzelne Zellen werden als Datenfelder bezeichnet • gleichartige Datenfelder sind spaltenweise angeordnet und als Attribute bezeichnet • jedes Attribut erhält einen Feldnamen (z.B. Nachname)

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8
Q

Was ist ein Datentyp und welche gibt es?

A

• jedem Attribut wird ein bestimmter Datentyp zugewiesen (• INT (integer = ganze Zahlen) • FLOAT, DOUBLE (fließkommazahl) • DECIMAL (Dezimalzahlen) • CHAR (character für buchstaben) • VARCHAR (Variable character, buchstaben mit Ziffern und sonderzeichen > für Texte ) • BOOLEAN (Ja/Nein) • DATE (Datum) • TIME (uhrzeit) • BINARY (binäre Daten z.b. bilder) • TEXT (Zeichenketten)) • Festlegung des Datentyps ist erforderlich zur weiteren Ver- arbeitung (z.b. rechnen mit Zahlen, generieren von E-Mails

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9
Q

Nenne 3 Datenkategorien und erläutere diese!

A

• Stammdaten = verändern sich nicht oder kaum (z.b. name, Adresse, produktbeschreibungen) • Bewegungsdaten = Daten, die sich häufig ändern (z.b. Inhalt des Warenkorbs) • Prozessdaten = Daten, die nicht in der Datenbank gespei- chert werden (z.b. Alter einer person; wird errechnet aus Systemzeit und Geburtsdatum)

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10
Q

Erläutere den Begriff Schlüssel

A

• Jeder Datensatz muss eindeutig identifizierbar sein, daher wird in jeder Tabelle mindestens ein schlüssel benötigt • über den Schlüssel wird der Zugriff beschleunigt • auto_increment = automatische Vergabe des Schlüsselwer- tes; d.h. doppelte Werte können nicht vorkommen • Verknüpfung von Tabellen miteinander erfolgt über Schlüssel • Primärschlüssel = Schlüssel zur Identifikation der Tupel der eigenen Tabelle; jede Tabelle kann nur einen primärschlüssel enthalten • fremdschlüssel = Verwendung eines primärschlüssels in einer Tabelle, die selbst einen eigenen primärschlüssel hat [feldname in einer Tabelle, welcher eine beziehung her- stellt zu einem schlüsselfeld einer anderen Tabelle]; die Verwendung mehrerer fremdschlüssel ist möglich

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11
Q

Nenne 3 Anforderungen einer Datenbank!

A

Datenkonsistenz • jeder Datensatz muss eindeutig identifizierbar sein (konsistent lat. con = „zusammen“ + sistere = „halten“) [vgl. fingerabdruck] • Primärschlüssel werden einmalig vergeben und auch nach löschen des Datensatzes nicht neu vergeben Redundanzfreiheit • Redundanz = überflüssige oder mehrfach vorkommende, gleiche Informationen innerhalb verschiedener Datensätze • Redundanzfreiheit = alle Daten werden nur ein einziges Mal erfasst und gespeichert • spart Speicherplatz und verhindert Probleme (Anomalien) bei späteren Änderungen Sonstiges • Datensicherheit; um Datenverlust zu vermeiden, müssen backups getätigt werden • Datenschutz • Multiuser-DB; Zugriffsmöglichkeit für mehrere Nutzer gleichzeitig • Reihenfolge der Datenerfassung ist unerheblich, die Daten organisieren und verwalten sich selbst

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12
Q

Nenne 3 Beispiele für Relationalen Datenbanken!

A

• Auftrags- und Kundendatenbanken • Digitale Medienarchive • Personalisiertes Drucken • Shopsysteme • Suchmaschinen wie Google • Soziale Netzwerke wie Facebook • Enzyklopädien wie Wikipedia

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13
Q

Erläutere Normalisierung.

A
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14
Q

Erläutere entity-RelationShiP-MoDell!

A

Entwurfsverfahren, um bereits beim Datenbankentwurf da- für zu sorgen, dass sich eine konsistente und redundanzfreie Datenbank ergibt.

Die Chen-notation verwendet drei grafische elemente: Rechteck (= entitätstyp), Raute (= beziehung) und ellipse (= attribut)

Der komplizierte begriff steht für Objekte, denen Informatio- nen zugeordnet werden können, z. B. Produkte, Kunden, Auf- träge.

beziehung

beziehungen, die zwischen Entitäten hergestellt werden (z.b. Kunde kauft Produkt)

attribut

jede Entität hat bestimmte Eigenschaften (z.B. ein Kunde hat einen namen)

Datenbanken

ER-Modell

Das ER-Modell dient zur grafischen Dar- stellung der Zusam- menhänge zwischen Daten.

Bei der Umsetzung des Diagramms in eine Datenbank wird aus jedem Entitätstyp (Rechteck) eine Tabelle.

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15
Q

Erläutere die Beziehungen bei Datenbanken.

A
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