Rechnungswesen Flashcards

1
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisionen, an deren jeweiligen Divisionsleiter ausschließlich die Entscheidungsbefugnis über die Höhe der Ausgaben der Division delegiert wurde, als ___ .

A

-> Expense Center

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2
Q

Im Kontext der Abgrenzung von “Aufwand” und “Kosten” sind karitative Spenden und Gewerbesteuer-Nachzahlungen zwei Beispiele für Aufwand.

A

-> Neutralen/ betriebsfremden/ periodenfremden

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3
Q

Zinserlöse, die Eigenkapitalgeber erzielen würden, wenn Sie das in ein Unternehmen eingebrachte Kapital alternativ angelegt hätten, bezeichnet man als ​___​ - kosten.

A

-> ​Opportunitäts-

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4
Q

Die Anwendung der ​___ ​ist für die Kalkulation von Kostenträgern in Unternehmen besonders geeignet, deren Fertigungsbedingungen dadurch gekennzeichnet sind, dass identische Produkte durch ein- und denselben Herstellungsprozess in grundsätzlich unbegrenzter Auflage - auch Massenfertigung genannt - hergestellt werden.

A

-> Divisionskalkulation, Divisionsrechnung

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5
Q

Dasjenige Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, bei dem die Höhe der ermittelten Verrechnungspreise abhängig ist von der Reihenfolge der Abrechnung der einzelnen Kostenstellen, heißt ​____.

A

-> Stufenleiterverfahren

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6
Q

Im Rahmen der Berechnung kalkulatorischer Zinsen stellt ein nicht für Geschäftszwecke genutztes Grundstück ​___ ​Vermögen dar und wird daher beim Wertansatz nicht berücksichtigt.

A

-> Nicht-betriebsnotwendiges

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7
Q

Controlling ist definiert als ​___ ​mit der Aufgabe, Führungshandlungen auf allen Hierarchieebenen des Unternehmens zielgerichtet unter Berücksichtigung von unternehmenskulturellen Aspekten zu koordinieren.

A

-> Führungssubsystem

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8
Q

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse bezeichnet man diejenigen Kosten, die bei ex-ante richtig eingeschätzter Beschäftigungsmenge planmäßig angefallen werden, als ​___ .

A

-> ​Sollkosten/ Standardkosten

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9
Q

Derjenige Kostenbegriff, der offen ist für unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe, wie z.B. eine Bewertung zu Anschaffungswerten, Tageswerten, Opportunitäts- bzw. kalkulatorischen Kosten oder Verrechnungspreisen, wird ​___ ​Kostenbegriff genannt.

A

-> Wertmäßiger

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10
Q

Eine Aussage darüber, wie viele (Zwischen-)Produkte der jeweils vorgelagerten Stufe(n) auf der nachgelagerten Stufe zur Herstellung einer Einheit benötigt werden, liefern ___ .

A

-> Produktionskoeffizienten

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11
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisionen, an deren jeweiligen Divisionsleiter ausschließlich die Verantwortung über die Höhe der Erlöse der Division delegiert wurde, als ___ . Kosten werden dabei meist als sogenannte Standardkosten einbezogen.

A

-> Revenue Center

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12
Q

Im Rahmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der ​___ ​werden Abschreibungen auf Vermögensgüter ausgehend von deren Wiederbeschaffungswerten berechnet.

A

-> Substanzerhaltung

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13
Q

Durch die Gegenüberstellung von Plan- und Ist-Größen erfüllt ein(e) ​___ ​sowohl eine Entscheidungsfunktion als auch eine Verhaltenssteuerungsfunktion.

A

-> Abweichungsanalyse

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14
Q

Derjenige Kostenbegriff, bei dem die Zahlungsorientierung bzw. Zahlungswirksamkeit als festgelegter Bewertungsmaßstab fungiert, wird ___ Kostenbegriff genannt.

A

-> ​Pagatorischer

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15
Q

Kostenarten, die bei Beschäftigungsschwankungen in unveränderlicher Höhe bestehen bleiben, werden als ___ Kosten bezeichnet.

A

->​ ​(Beschäftigungs-)fixe

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16
Q

Die Zurechnungsprinzipien Kausal-, Identitäts- und Proportionalitätsprinzip können unter dem Oberbegriff des ___ zusammengefasst werden.

A

-> Marginalprinzips

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17
Q

Kosten, die sich durch Inanspruchnahme von Leistungen von anderen Kostenstellen ergeben (“innerbetriebliche Leistungsverrechnung”) werden als ​___ ​Kosten von Kostenstellen bezeichnet.

A

-> Sekundäre

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18
Q

Wenn Abschreibungen in Summe dem Wiederbeschaffungswert eines Gutes entsprechen sollen, dann folgt das Unternehmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der ___ .

A

-> Substanzerhaltung

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19
Q

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise für den Güteraustausch zwischen Divisionen, die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreise existieren, werden als ___ bezeichnet.

A

-> Verrechnungspreise/ Transferpreise/ interne Preise

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20
Q

Zur Ermittlung der Beschäftigungsabweichung subtrahiert man die Plankosten von den ___ .

A

-> Sollkosten/ Plankosten bei Ist-Beschäftigung

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21
Q

Während den im internen Rechnungswesen angesetzten Anderskosten handlesrechtlicher (externer) Aufwand in andere Höhe gegenübersteht, finden ​___ ​gar keine Entsprechung unter den Aufwandspositionen des externen Rechnungswesens.

A

-> Zusatzkosten

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22
Q

Als Opportunitätskosten alternativer Geldanlage werden im internen Rechnungswesen kalkulatorische ___ angesetzt.

A

-> (Eigenkapital-)”Zinsen”

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23
Q

Als Opportunitätskosten alternativer Geldanlage werden im internen Rechnungswesen kalkulatorische ___ angesetzt.

A

-> (Eigenkapital-)”Zinsen”

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24
Q

Wenn Abschreibungen in Summe dem Anschaffungswert eines Gutes entsprechen sollen, dann folgt das Unternehmen der Unternehmenskonzeption der​ ​___ .

A

-> Nominalkapitalerhaltung

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25
Q

Im Rahmen der Einproduktfertigung bezeichnet man die Herstellung identischer Produkte durch ein- und denselben Herstellungsprozess in grundsätzlich unbegrenzter Auflage als ___ .

A

-> Massenproduktion/ -fertigung

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26
Q

Denjenigen Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, bezeichnet man als ___ .

A

-> Lernrate

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27
Q

Kosten sind definiert als bewerteter sachziel- und leistungsbezogener ​___ ​eines Abrechnungszeitraums.

A

-> Güterverzehr/ Verbrauch/ Werteverzehr

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28
Q

Derjenige handelsrechtliche Aufwand, dem in identischer Höhe Kosten gegenüberstehen, wird bezeichnet als ___ .

A

-> Zweckaufwand

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29
Q

Das Instrument zur Erfassung der Primär- und Sekundärkostenrechnung im Rahmen der Kostenstellenrechnung wird als ___ bezeichnet.

A

-> Betriebsabrechnungsbogen/ BAB

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30
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem ___ denjenigen Divisionstyp, bei dem an den Divisionsleiter nicht nur die operative Gewinnverantwortlichkeit, sondern auch - seine Division betreffende - Investitions- bzw. Kapazitätsentscheidungen delegiert werden.

A

-> Investment Center

31
Q

Der relative Deckungsbeitrag eines Produktes berechnet sich bei Vorliegen eines einzigen Engpasses, indem man den jeweiligen Stück-Deckungsbeitrag ins Verhältnis zur ___ setzt.

A

-> Kapazitätsbeanspruchung/ Engpasskapazität

32
Q

Der Mehrwert einer mehrstufigen gegenüber einer einstufigen Deckungsbeitragsrechnung liegt darin, dass der ___ nach Entscheidungsebenen aufgespalten wird.

A

-> Fixkostenblock

33
Q

Im Rahmen von Fertigungsprozessen wird der Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, als ___ bezeichnet.

A

-> Lernrate

34
Q

Im Rahmen der mehrstufigen Divisionskalkulation von Kostenträgern gibt der ​___ ​an, wie viele Leistungseinheiten einer vorgelagerten Produktionsstufe n-1 gebraucht werden, um eine Leistungseinheit auf der nachfolgenden Produktionsstufe n herzustellen.

A

-> Produktionskoeffizient

35
Q

Diejenigen Kosten, denen in identischer Höhe handelsrechtlicher Aufwand gegenübersteht, werden bezeichnet als ___ .

A

-> Grundkosten

36
Q

Diejenige Kostenträgerrechnung, die auf dem Gedanken des Marginalprinzips basiert und daher unter den Begriff der “Teilkostenrechnung” gefasst wird, ist die ___ .

A

-> Deckungsbeitragrechnung

37
Q

Entscheidungssituationen, in denen das das deckungsbeitragsmaximale Produktionsprogramm nur durch den Einsatz linearer Optimierungsmodelle (wie z.B. Simplex-Verfahren) bestimmt werden kann, sind gekennzeichnet durch mehrere ___ .

A

-> Engpässe

38
Q

Wenn man im Rahmen der Verbrauchsfolgeverfahren zur Ermittlung von Materialkosten die Materialverbräuche mit den Einstandspreis der (noch verfügbaren) zuletzt angelieferten Güter bewertet, wendet man die ___ Methode an.

A

-> LIFO

39
Q

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung entspricht grundsätzlich die Summe derjenigen Kosten der Endkostenstellen, die den absatzfähigen Leistungen zuzurechnen sind, genau der Summe der ___​ ​Kosten sämtlicher Kostenstellen.

A

-> Primären

40
Q

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise - die von Marktpreisen abweichen können - für den Güteraustausch zwischen Unternehmensteilen werden als ___ bezeichnet.

A

-> Verrechnungspreise/ Transferpreise

41
Q

Die bewertete sachziel- und leistungsorientierte Güterentstehung eines Abrechnungszeitraums wird als ___ bezeichnet.

A

-> Erlös

42
Q

Betriebsfremder, periodenfremder und außerordentlicher Aufwand werden unter dem Oberbegriff des ​___ ​Aufwands zusammengefasst.

A

-> Neutralen

43
Q

Die Deckungsbeitragsrechnung ist diejenige Kostenträgerrechnung, die - im Gegensatz zu beispielsweise der Divisions- oder Zuschlagskalkulation - ein ​___ ​der Kostenzurechnung zugrunde liegt.

A

-> Marginalprinzip

44
Q

Diejenige Kostenträgerrechnung, bei der die Herstellkosten einer Einheit als Erzeugnisses ausdrückbar sind als ein Vielfaches der Herstellkosten einer Einheit des Standarderzeugnisses, wird als ___ bezeichnet.

A

-> Äquivalenzziffernkalkulation

45
Q

Kalkulatorische ​___ ​stellen das kostenrechnerische Äquivalent vorauskalkulierbarer Verluste unversicherter spezieller betrieblicher Einzelrisiken dar.

A

-> Wagnisse/ Wagniskosten

46
Q

Kalkulatorische(r) ___ bezeichnet die Opportunitätskosten einer alternativen beruflichen Tätigkeit.

A

-> Unternehmerlohn

47
Q

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung ist das ___ dasjenige Verfahren, bei dem die jeweils ermittelten Verrechnungspreise von der Reihenfolge abhängen, in der die Vorkostenstellen abgerechnet werden.

A

-> Stufenleiterverfahren

48
Q

Im Kontext einer Kostenträgerrechnung für einen mehrstufigen Fertigungsprozess wird das Verhältnis aus der Einsatz- und der Ausbringungsmenge einer Stufe n als ___ dieser Stufe n bezeichnet.

A

-> Produktionskoeffizient

49
Q

(Zinslose) Lieferantenkredite und anders zinslos dem Unternehmen kurzfristig zur Verfügung gestelltes Kapital werden im Rahmen der Ermittlung kalkulatorischer Zinsen alsAbzugskapital ​bezeichnet.

A

-> Abzugskapital

50
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man eine Division, in welcher dem Divisionsleiter die Entscheidungsbefugnis ausschließlich über die jeweiligen Erlöse übertragen wird (die Kosten werden als Standardkosten erfasst), als ___ .

A

-> Revenue Center

51
Q

Im Kontext von Planungsrechnungen und Abweichungsanalysen werden diejenigen Kosten, die sich bei ex-ante richtig eingeschätzter Beschäftigungsmenge planmäßig ergeben hätten, als ___ bezeichnet.

A

-> Sollkosten

52
Q

Im Gegensatz zum pagatorischen Kostenbegriff, der einen festgelegten Bewertungsmaßstab vorgibt, ist der ___ Kostenbegriff offen für unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe.

A

-> Wertmäßige

53
Q

Bei der mehrstufigen Divisionskalkulation können die Kosten eines Produkts, welches in mehreren Produktionsstufen hergestellt wird (inklusive Lagerveränderungen) “durchwälzend”, “addierend” oder mit Hilfe von ___ ermittelt werden.

A

-> Produktionskoeffizienten

54
Q

Für die verursachungsgerechte Ermittlung der sekundären Kosten (inklusive aller wechselseitigen Leistungsverflechtungen) von Kostenstellen liefert im Rahmen der Kostenstellenrechnung nur das ___ exakte Ergebnisse.

A

-> Gleichungsverfahren

55
Q

Wenn man im Rahmen der Ermittlung von Materialkosten zur Verbrauchsbestimmung die Rohstoffabgänge mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuletzt gelieferten Rohstoffe bewertet, wendet man das ___ an.

A

-> Lifo-Verfahren

56
Q

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise für den Güteraustausch, die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreise existieren müssen, nennt man ___ .

A

-> Verrechnungspreise

57
Q

Im Kontext der Planung unter Einbezug von Lerneffekten wird mit der Formel y= y1 * X - b die sogenannte ___ definiert.

A

-> (Einheits-)Lernkurve

58
Q

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung erfolgt die Ermittlung der gesamten Kosten von Kostenstellen als Summe aus den jeweiligen primären und sekundären Kosten von Kostenstellen in der Regel mit Hilfe des sogenannten ___ .

A

-> Betriebsabrechnungsbogen/ BAB

59
Q

Wenn man im Rahmen der Ermittlung von Materialkosten zur Verbrauchsbestimmung die Rohstoffabgänge mit den Einstandspreisen der zuletzt angelieferten Rohstoffe bewertet, wendet man das ___ an.

A

-> Fifo-Verfahren

60
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisionen, in denen der Output nicht direkt messbar oder der Zusammenhang zwischen Output und Input nur schwer fassbar ist, als ___, sofern man dem Divisionsleiter dann die Verantwortung nur für die Höhe der Ausgaben zur Erstellung der jeweiligen Leistung der Division - gemessen über Budgets - überträgt.

A

-> Expense Center

61
Q

Im Kontext der Einkommensermittlung wird das ​___​ angewendet, wenn für eine absehbare Wertminderung eines Gebäudes bereits im aktuellen Zeitraum ein Aufwand gebucht wird, die Wertminderung aber noch nicht realisiert ist.

A

-> Einkommensvorwegnahmekonzept

62
Q

Wenn eine Totalbetrachtung des Unternehmens unternommen wird, unterscheidet sich - trotz vorliegender Eigenkapitaltransfers - der Saldo einer Einzahlungs-Auszahlungs-Rechnung nie vom Saldo einer ​___​ Rechnung.

A

-> Einnahme-Ausgabe

63
Q

Als​ ___​ bezeichnet man den positiven Saldo einer Eigenkapitalveränderung innerhalb eines Abrechnungszeitraums, der nicht durch Eigenkapitaltransfers, sondern durch die Unternehmens-/ Geschäftstätigkeit erzielt wird.

A

-> Gewinn

64
Q

Die Bedingung, dass die ökonomischen Ressourcen eines Unternehmens abzüglich der Ansprüche Fremder auf diese Ressourcen immer gleich den auf den Unternehmer entfallenden Ressourcen sind, wird auch als ​___​ bezeichnet.

A

-> intratemporale Bilanzgleichung

65
Q

Im Rahmen der Konzepte zur Einkommensermittlung werden bei Anwendung eines Marginalprinzips die Ausgaben, die der Herstellung indirekt zurechenbar sind, nach dem ​___in dem Zeitpunkt/ -raum einkommenswirksam erfasst, in dem die Ausgaben anfallen.

A

-> Periodisierungskonzept

66
Q

Im Rahmen der Erstellung einer Kapitalflussrechnung entspricht die Veränderung des Zahlungsmittelbestands während eines Abrechnungszeitraums genau der Summe der Zahlungsströme aus operativen Tätigkeiten, aus Investitionstätigkeiten und aus ​___​ dieses Abrechnungszeitraums.

A

-> Finanzierungstätigkeiten/ - aktivitäten

67
Q

Im Rahmen einer Erlös- und Kostenrechnung wird eine ausschließliche Zahlungsorientierung nur beim ​___​ Kostenbegriff als festgelegtem Bewertungsmaßstab verwendet.

A

-> pagatorischen

68
Q

Zur Verbrauchsbestimmung werden bei Anwendung der ​___​ als Verbrauchsfolgeverfahren die Stoffabgänge bzw. -verbräuche mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuerst angelieferten Güter bewertet.

A

-> FiFo (-Methode)

69
Q

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem​ ___denjenigen Divisionstypen, bei dem an den Divisionsleiter sowohl die operative Gewinnverantwortlichkeit als auch seine Division betreffende Investitions- und Kapazitätsentscheidung delegiert werden.

A

-> Investment Center

70
Q

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse subtrahiert man zur Ermittlung der Beschäftigungsabweichung die ​___​ von den Sollkosten.

A

-> Plankosten

71
Q

Das Instrument zur Durchführung einer (tabellarischen) Kostenstellenrechnung wird ​___genannt.

A

-> Betriebsabrechnungsbogen, BAB

72
Q

Ein nicht für Geschäftszwecke genutztes Gebäude stellt im Rahmen der Berechnung kalkulatorischer “Zinsen” einen Bestandteil des ​___ ​Vermögens dar und wird deswegen beim Wertansatz der kalkulatorischen “Zinsen” nicht berücksichtigt.

A

-> nicht betriebsnotwendiges

73
Q

Im Rahmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der Substanzerhaltung werden Abschreibungen auf Vermögensgüter ausgehend von deren ​___​ berechnet.

A

-> Wiederbeschaffungswerten/ -kosten

74
Q

Preise, die intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain für den Güteraustausch festgelegt werden und die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreise existieren, werden als ​___​ bezeichnet.

A

-> (interne) Verrechnungspreise, (interne) Transferpreise, interne Preise