Rechnungswesen Flashcards

1
Q

Definition von Rechnungswesen

A
  1. Regelmäßige Erfassung
  2. Zweckentsprechende Weiterverrechnung
  3. Systematische Auswertung aller Geschäftsvorfälle, die Erfolg eines Unternehmens beeinflussen
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2
Q

Aufgabe Rechnungswesen

A

Abbildung ökonomischer Sachverhalte

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3
Q

Ziele Rewe

A

Dokumentation
Planung
Rechenschaft
Kontrolle

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4
Q

Internes Rewe

A

Unternehmensinterne Adressaten

Individuelle Gestaltung erlaubt

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5
Q

Externes Rewe

A

Externe Adressaten

Rechnungslegungsstandarts einhalten

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6
Q

Rechnungslegungsstandarts

A

HGB
IFRS
US-GAAP

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7
Q

Grundlegende Annahmen IFRS

A

Unternehmensfortführung

Periodenabgrenzung

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8
Q

Primärgrundsätze IFRS

A

Bilanzwahrheit/-klarheit
Entscheidungsrelevanz
Verlässlichkeit
Vergleichbarkeit

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9
Q

Funktionen des Anhangs

A

Interpretationsfunktion - Erläuterung der Bilanz und GuV
Korrekturfunktion - zusätzliche Angaben zur Vermeidung von Fehlinterpretationen
Entlastungsfunktion - Erklärung zur Inanspruchnahme von Ausweisrechten
Ergänzungsfunktion - Ergänzung von Bilanz und GuV um in diesen nicht enthaltenen Informationen

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9
Q

Funktionen des Anhangs

A

Interpretationsfunktion
Korrekturfunktion
Entlastungsfunktion
Ergänzungsfunktion

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10
Q

Kapitalflussrechnung

A

Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
+ Cashflow aus Investitionstätigkeit
+ Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

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11
Q

Cashflow direkte Methode

A

+ operative Einzahlungen

- operative Auszahlungen

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12
Q

Cashflow indirekt Methode

A

+ Periodenergebnis vor außerord. Posten
+/- Abschreibungen
+/- Rückstellungen
+/- sonst. Aufw./Erträge (Zinsen & Steuern)
+/- Gewinn/Verlust aus Abgang AV
+/- Zunahme/Abnahme Vorräte, Forderung aLUL
+/- Zuhname/Abnahme Verbindlichkeiten aLUL
+/- Ein-/Auszahlungen aus außerord. Posten

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13
Q

Impairment Test 2 Möglichkeiten

A

Nettoveräußerungswert < Nutzungswert
=> Weiternutzung des Vermögenswerts
=> Ansatz des Nutzungswerts (value in use)

Nettoveräußerungswert > Nutzungswert
=> Veräußerung des Vermögenswerts
=> Ansatz des Nettoveräußerungswert (fair value less costs to sell)

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14
Q

Sonstige Rücklagen

A

Neubewertungsrücklage
Währungsumrechnungsdifferenzen
Kumulierte Gewinne/Verluste aus fair-value-bewertung von Finanzinstrumenten
Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste

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15
Q

Management approach anhand Segmentberichterstattung

A

Segmentberichterstattung folgt weitgehend dem Management Approach, basiert also auf einer unternehmensinternen Finanzberichterstattung

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16
Q

Balanced Scorecard

4 Perspektiven

A

Finanzperspektive : ROCE
Kundenperspektive : Kundentreue
Interne Prozessperspektive : Prozessqualität
Lern-/Innovationsperspektive : Fachwissen der Mitarbeiter

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17
Q

Cost-to-cost-method

A

Verhältnis der bisher angefallenen Kosten zu den Gesamtkosten

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18
Q

Efforts-expended-method

A

Verhältnis der bisher erbrachten Leistung zu der geschätzten Gesamtleistung

19
Q

Units-of-work-performed-method

A

Verhältnis des physikalischen Anteils des bisher erstellten Fertigungsauftrags zu der vereinbarten Gesamtleistung

20
Q

Working Capital Requirement

A
Operative Vermögenswerte 
= Forderungen aus LuL 
\+ Vorräte 
\+ gezahlte Anzahlungen 
\+ Akt. Rechnungsabgrenzungsposten

Minus

Operative Verbindlichkeiten 
= Verbindlichkeiten aus LuL 
\+ Pas. Rechnungsabgrenzungsposten 
\+ erhaltene Anzahlungen 
\+ sonst. Verbindlichkeiten
21
Q

Net long-term financing (NLF)

A

Langfristige Schulden + EK - langfr. Vermögenswerte

22
Q

Net short-term financing (NSF)

A

Kurzfr. Nicht op. Schulden - Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

23
Q

Liquidity ratio

24
WCR-to-sales Ratio
WCR / Umsatz
25
NSF, NLF, WCR
WCR - NLF = NSF
26
Maßnahmen zur Verbesserung der Liquidität
Steigerung des long-term Financing Senkung der langfr. Vermögenswerte Senkung des WCR
27
Determinierdende Faktoren des WCR
Branche des Unternehmens Effizienz, mit der Unternehmen seinen operativen Zyklus steuert Höhe und Wachstum des Umsatzes
28
Umschlagshäufigkeit
Abgang in der Periode / Bestand des Vorrats FE am Ende der Jahresperiode
29
Umschlagsdauer
365 Tage / Umschlagshäufigkeit des V. FE
30
Kundenziel
Forderungen aus LuL am Ende der Jahresperiode × 365 Tage / Umsatz
31
Lieferantenziel
Verbindlichkeiten aus LuL am Ende der Jahresperiode × 365 Tage / Wareneingang
32
Wareneingang
Endbestand Vorräte - Anfangsbestand Vorräte + UK - FK
33
Net Working Capital
Umlaufvermögen - kurzfr. Schulden
34
Baliquidität 1. Grad
Zahlungsmittel und Äquivalente / kurzfr. Schulden
35
Liquidität auf kurze Sicht 2. Grad
Monetäres Umlaufvermögen / kurzfr. Schulden
36
Liquidität auf mittlere Sicht 3. Grad
Monetäres Umlaufvermögen + Vorräte / kurzfr. Schulden
37
EAT
Jahresüberschuss
38
EBT
EAT + Steuern
39
EBIT
EBT + Finanzergebnis Finanzergebnis = Zinsaufw. - Zinsertrag
40
EBITA
EBIT + Abschr. auf immat. VG
41
EBITDA
EBITA + Abschr. auf Sachanlagen
42
Umsatzrentabilität ROS
(Jahrenüberschuss + Zinsaufwand + Steuern) / Umsatz EBIT / Umsatz
43
Eigenkapitalrentabilität ROE
Jahrenüberschuss / EK
44
ROIC bt
EBIT / Capital Employed
45
ROBA
(EBIT - Zinsertrag) / (WCR + langfr. Vermögenswerte)
46
ROTA
EBIT / alle Vermögenswerte