Rechnungswesen 1 Flashcards

1
Q

Einnahmen erhöhen, Ausgaben vermindern den Zahlungsmittelbestand.

A

Wahr

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2
Q

Bei einer Aktiengesellschaft beginnt die Buchführungspflicht mit Eintragung in das Handelsregister

A

Wahr

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3
Q

Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht umfasst die Aufstellung einer Gewinnund Verlustrechnung.

A

Falsch

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4
Q

Das Ende der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.

A

Wahr

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5
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

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6
Q

Handelsbücher müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.

A

Falsch

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7
Q

Das Inventar muss in Kontoform erstellt werden.

A

Falsch

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8
Q

Bei Verbindlichkeiten wird die Inventur durch eine buchmäßige Bestandsaufnahme (Buchinventur) vorgenommen.

A

Wahr

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9
Q

Bei einer aktiven Bilanz ergibt sich ein negatives Eigenkapital auf der Passivseite.

A

Falsch

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10
Q

Die Ermittlung des Gewinn bzw. Verlustes einer Rechnungsperiode durch Bestandsvergleich ermittelt sich wie folgt: Eigenkapital am Ende der Rechnungsperiode abzüglich Eigenkapital am Anfang der Rechnungsperiode zuzüglich Einlagen der Eigner abzüglich Entnahmen der Eigner

A

Falsch

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11
Q

Anfangsbestände erscheinen bei passiven Bestandskonten im Haben.

A

Wahr

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12
Q

Abgänge werden auf aktiven Bestandskonten im Soll gebucht.

A

Falsch

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13
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.

A

Falsch

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14
Q

Geschäftsvorfall: Wareneinkauf 12.000 € (inklusive 20 % Umsatzsteuer) wird zur Hälfte durch Banküberweisung beglichen. Der Restbetrag wird auf Ziel gebucht. Der Unternehmer verwendet ein gemischtes Warenkonto. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A

Waren 10.000 €
Vorsteuer 2.000 €

an

Guthaben bei Kreditinstituten 6.000 € Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.000 €

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15
Q

Der Abschluss aktiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Aktive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.

A

Falsch

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16
Q

Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.

A

Falsch

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17
Q

Einlagen führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.

A

Wahr

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18
Q

In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.

A

Wahr

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19
Q

Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.

A

Wahr

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20
Q

Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A

Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €

an

Warenverkaufskonto 40.000 €
Umsatzsteuer 7.840 €

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21
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.

A

Falsch

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22
Q

Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.

A

Falsch

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23
Q

In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.

A

Wahr

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24
Q

Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.

A

Wahr

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25
Q

Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A

Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €

an

Warenverkaufskonto
40.000 €
41.Umsatzsteuer 7.840 €

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26
Q

Ein Passivtausch wird niemals durch einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall hervorgerufen

A

Falsch

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27
Q

Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.

A

Falsch

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28
Q

Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.

A

Falsch

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29
Q

Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.

A

Falsch

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30
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A

Warenverkauf an Wareneinkauf

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31
Q

Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.

A

Falsch

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32
Q

Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.

A

Wahr

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33
Q

Das Vorsteuerkonto weist einen Saldo von 5.000 € auf, der Saldo des Umsatzsteuerkontos beträgt 7.500 €. Mit welchem Buchungssatz werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gegeneinander aufgerechnet?

A

Umsatzsteuer an
Vorsteuer 5.000 €

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34
Q

Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.

A

Falsch

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35
Q

Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.

A

Falsch

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36
Q

Eine Gewerbesteuernachzahlung, die sich auf das vergangene Geschäftsjahr 2010 bezieht und in der Finanzbuchhaltung im Geschäftsjahr 2011 aufwandsmäßig erfasst wird, ist auch in der Kostenrechnung für 2011 einzubeziehen.

A

Falsch

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37
Q

Einzelkosten sind dem Kalkulationsobjekt stets direkt zurechenbar.

A

Wahr

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38
Q

Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.

A

Falsch

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39
Q

Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt.

Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert?

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A

Zielverkaufspreis = 12.121,21 €

(Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)

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40
Q

Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.

A

Wahr

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41
Q

Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.

A

Falsch

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42
Q

Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.

A

Falsch

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43
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A Wareneinkauf an Warenverkauf

B GuV-Konto an Wareneinkauf

C Warenverkauf an Wareneinkauf

A

Warenverkauf an Wareneinkauf

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44
Q

Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.

A

Falsch

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45
Q

Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.

A

Wahr

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46
Q

Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.

A

Falsch

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47
Q

Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.

A

Falsch

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48
Q

Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt.

Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert?

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A

Zielverkaufspreis = 12.121,21 € (Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)

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49
Q

Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.

A

Wahr

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50
Q

Bei der Ermittlung des betriebsnotwendigen Vermögens zur Bestimmung kalkulatorischer Zinsen sind selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nur dann einzubeziehen, wenn sie auch in der Handelsbilanz angesetzt worden sind.

A

Falsch

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51
Q

Der kalkulatorische Unternehmerlohn stellt bei einer Kommanditgesellschaft keine Zusatzkosten dar.

A

Falsch

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52
Q

Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen.

Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen.

Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert.

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 %

B
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 %

C
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %

A

C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200%

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53
Q

Die Verbrauchsabweichung errechnet sich aus den Sollkosten abzüglich der Plankosten bei Plan-Beschäftigung.

A

A Falsch

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54
Q

Unter Zugrundelegung der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis zeigt die Beschäftigungsabweichung im Unterbeschäftigungsfall stets die Leerkosten an.

A

Wahr

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55
Q

Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung stellt ein Kostenrechnungssystem auf Vollkostenbasis dar.

A

A Falsch

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56
Q

Bei einer linearen Gesamterlös- und linearen Gesamtkostenfunktion bleiben die Deckungsbeiträge pro Stück bei zunehmender Produktionsmenge konstant.

A

Wahr

57
Q

Erträge erhöhen, Aufwendungen vermindern das Unternehmensvermögen.

A

Wahr

58
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

59
Q

Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.

A

Falsch

60
Q

Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht besitzt den identischen Umfang wie die des Handelsrechts.

A

Falsch

61
Q

Die Verbrauchsabweichung errechnet sich aus den Sollkosten abzüglich der Plankosten bei Plan-Beschäftigung.

A

Falsch

62
Q

Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen.

Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen.

Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert.

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 %

B
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 %

C
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %

A

Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200%

63
Q

Bei einer linearen Gesamterlös- und linearen Gesamtkostenfunktion bleiben die Deckungsbeiträge pro Stück bei zunehmender Produktionsmenge konstant.

A

Wahr

64
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

65
Q

Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.

A

Falsch

66
Q

Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht besitzt den identischen Umfang wie die des Handelsrechts.

A

Falsch

67
Q

Der Beginn der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.

A

Wahr

68
Q

Geschäftsvorfall: Warenverkauf 72.000 € (einschließlich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 3 %. Es wird ein gemischtes Warenkonto verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A
Kasse 70.200 €
Kundenskonti 1.800 €
an
Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 12.000 €

B
Kasse 60.000 €
Umsatzsteuer 12.000 €
an
Waren 72.000 €

C
Kasse 69.840 €
Kundenskonti 1.800 €
an
Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 11.640 €

A

C
Kasse 69.840 €
Kundenskonti 1.800 €
an
Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 11.640 €

69
Q

Buchungsbelege müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.

A

Falsch

70
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Bruttoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A
Wareneinkauf an Warenverkauf

B
GuV-Konto an Wareneinkauf

C
Warenverkauf an Wareneinkauf

A

B GuV-Konto an Wareneinkauf

71
Q

Das Inventar muss in Staffelform erstellt werden.

A

Wahr

72
Q

Für sämtliche Vermögensgegenstände ist eine körperliche Bestandsaufnahme zwingend.

A

Falsch

73
Q

Die Eröffnungsbilanz des neuen Geschäftsjahres ist stets identisch mit der Schlussbilanz des Vorjahres.

A

Wahr

74
Q

Das Vorsteuerkonto weist einen Saldo von 8.000 € auf, der Saldo des Umsatzsteuerkontos beträgt 17.500 €.

Mit welchem Buchungssatz werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gegeneinander aufgerechnet?

A
Vorsteuer an Umsatzsteuer 8.000 €

B
Umsatzsteuer an Vorsteuer 8.000 €

C
Umsatzsteuer an Vorsteuer 9.500 €

A

B Umsatzsteuer an Vorsteuer 8.000 €

75
Q

Bei einer passiven Bilanz ergibt sich ein positives Eigenkapital auf der Passivseite.

A

Falsch

76
Q

Anfangsbestände erscheinen bei aktiven Bestandskonten im Haben.

A

Falsch

77
Q

Zugänge werden auf passiven Bestandskonten im Soll gebucht.

A

Falsch

78
Q

Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt.

Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert?

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Zieleinkaufspreis = 5.500 €

B
Zieleinkaufspreis = 5.710 €

C
Zieleinkaufspreis = 5.280 €

A

A Zieleinkaufspreis = 5.500 €

79
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der aktiven Bestandskonten auf der Sollseite.

A

Falsch

80
Q

Der Abschluss passiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Passive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.

A

Wahr

81
Q

Geschäftsvorfall: Warenverkauf 72.000 € (einschließlich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 3 %. Es wird ein gemischtes Warenkonto verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.

A
Kasse 70.200 €
Kundenskonti 1.800 €
an
Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 12.000 €

B
Kasse 69.840 €
Kundenskonti 1.800 €
an
Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 11.640 €

C
Kasse 60.000 €
Umsatzsteuer 12.000 €
an
Waren 72.000 €

A

B
Kasse 69.840 €
Kundenskonti 1.800 €

an

Waren 60.000 €
Umsatzsteuer 11.640 €

82
Q

Für sämtliche Vermögensgegenstände ist eine körperliche Bestandsaufnahme zwingend.

A

Falsch

83
Q

Bei einer passiven Bilanz ergibt sich ein positives Eigenkapital auf der Passivseite.

A

Falsch

84
Q

Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen.

Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen.

Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert.

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %

B
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 %

C
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 %

A

A
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %

85
Q

Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt.

Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert?

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Zieleinkaufspreis = 5.500 €

B
Zieleinkaufspreis = 5.710 €

C
Zieleinkaufspreis = 5.280 €

A

A
Zieleinkaufspreis = 5.500 €

86
Q

Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der aktiven Bestandskonten auf der Sollseite.

A

Falsch

87
Q

Der Abschluss passiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Passive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.

A

Wahr

88
Q

Erträge führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.

A

Falsch

89
Q

In einer Verlustsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuVKontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.

A

Falsch

90
Q

Entnahmen erscheinen auf der Habenseite des Eigenkapitalkontos.

A

Falsch

91
Q

Die Begleichung einer Lieferantenverbindlichkeit über das betriebliche Bankkonto stellt eine erfolgswirksame Aktiv-Passiv-Minderung dar.

A

Falsch

92
Q

Ein Aktivtausch wird niemals durch einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall hervorgerufen.

A

Wahr

93
Q

Im Grundbuch erfolgt die systematische Ordnung der Geschäftsvorfälle nach sachlichen Gesichtspunkten.

A

Falsch

94
Q

Der Einzelhandels-Kontenrahmen (EKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.

A

Wahr

95
Q

Im Umsatzsteuerkonto erscheinen Kundenboni auf der Habenseite.

A

Falsch

96
Q

Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.

A

Falsch

97
Q

Warenbezugskosten stellen Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.

A

Wahr

98
Q

Der wertmäßige Kostenbegriff ist an Zahlungsmittelbewegungen gebunden.

A

Falsch

99
Q

Zweckaufwendungen sind immer mit den Grundkosten identisch.

A

Wahr

100
Q

Die von einem Möbelhersteller extern bezogenen Schrauben zur Fertigung von Kiefernschränken stellen Sekundärkosten dar.

A

Falsch

101
Q

Die Maximalkapazität repräsentiert bei gegebener Ausstattung des Betriebs immer die kostengünstigste Ausnutzung der Betriebsmittel.

A

Falsch

102
Q

Degressive Kosten verändern sich relativ stärker als die Beschäftigung.

A

Falsch

103
Q

Bei einem Auslastungsgrad der Betriebsmittel von genau 50% sind die Leer- und Nutzkosten in der Kalkulationsperiode stets identisch.

A

Wahr

104
Q

Das Betriebsoptimum liegt bei linearem Kostenverlauf an der Kapazitätsgrenze und kommt durch die geringsten Stückkosten zum Ausdruck.

A

Wahr

105
Q

Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode sind Fehlmengen ohne Inventur ermittelbar.

A

Falsch

106
Q

Unter Anwendung der Restwertmethode bei der Bestimmung kalkulatorischer Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Anlagevermögen resultieren im Zeitablauf fallende kalkulatorische Zinsen.

A

Wahr

107
Q

Beim Blockverfahren (Anbauverfahren) können die vorgelagerten betrieblichen Abrechnungsbereiche alle folgenden Kostenstellen belasten.

A

Falsch

108
Q

Degressive Kosten verändern sich relativ stärker als die Beschäftigung.

A

Falsch

109
Q

Bei einem Auslastungsgrad der Betriebsmittel von genau 50% sind die Leer- und Nutzkosten in der Kalkulationsperiode stets identisch.

A

Wahr

110
Q

Im Umsatzsteuerkonto erscheinen Kundenboni auf der Habenseite.

A

Falsch

111
Q

Die von einem Möbelhersteller extern bezogenen Schrauben zur Fertigung von Kiefernschränken stellen Sekundärkosten dar.

A

Falsch

112
Q

Der wertmäßige Kostenbegriff ist an Zahlungsmittelbewegungen gebunden.

A

Falsch

113
Q

Die Begleichung einer Lieferantenverbindlichkeit über das betriebliche Bankkonto stellt eine erfolgswirksame Aktiv-Passiv-Minderung dar.

A

Falsch

114
Q

Die Maximalkapazität repräsentiert bei gegebener Ausstattung des Betriebs immer die kostengünstigste Ausnutzung der Betriebsmittel.

A

Falsch

115
Q

Erträge führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.

A

Falsch

116
Q

Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.

A

Falsch

117
Q

Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode sind Fehlmengen ohne Inventur ermittelbar.

A

Falsch

118
Q

Unter Anwendung der Restwertmethode bei der Bestimmung kalkulatorischer Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Anlagevermögen resultieren im Zeitablauf fallende kalkulatorische Zinsen.

A

Wahr

119
Q

Beim Blockverfahren (Anbauverfahren) können die vorgelagerten betrieblichen Abrechnungsbereiche alle folgenden Kostenstellen belasten.

A

Falsch

120
Q

Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.

A

Falsch

121
Q

Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.

A

Falsch

122
Q

Der Beginn der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.

A

Wahr

123
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A
GuV-Konto an Wareneinkauf

B
Wareneinkauf an Warenverkauf

C
Warenverkauf an Wareneinkauf

A

C Warenverkauf an Wareneinkauf

124
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

125
Q

Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.

A

Falsch

126
Q

Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.

A

Falsch

127
Q

Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.

A

Falsch

128
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A
Warenverkauf an Wareneinkauf

B
Wareneinkauf an Warenverkauf

C
GuV-Konto an Wareneinkauf

A

A Warenverkauf an Wareneinkauf

129
Q

Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.

A

Falsch

130
Q

Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.

A

Falsch

131
Q

Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.

A

Falsch

132
Q

Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Bruttoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?

A

GuV-Konto an Wareneinkauf

133
Q

Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.

A

Falsch

134
Q

Im Rahmen der Planung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms ist unter der Prämisse nicht veränderbarer Plan-Fixkosten und Vorliegen eines Engpasses der vorliegende Engpass sukzessive mit denjenigen Erzeugnisarten aufzufüllen, welche die höchsten absoluten Plan-Stück-Deckungsbeiträge erwirtschaften.

A

Falsch

135
Q

Bei der elektiven Zuschlagskalkulation werden die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten als Zuschlag auf die Selbstkosten des Produkts erfasst.

A

Falsch

136
Q

Steuern sind Geldleistungen, die eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen.

A

Falsch

137
Q

Ein Istkaufmann im Sinne des § 1 HGB erlangt seine Kaufmannseigenschaft erst mit freiwilliger Eintragung ins Handelsregister.

A

Falsch

138
Q

Zwischenhändler A hat für sein Produkt mithilfe der retrograden Handelskalkulation einen Bareinkaufspreis von 5.390 € ermittelt.

Wie hoch ist der Zieleinkaufspreis des Produkts, wenn A einen Gewinnzuschlag von 8%, Bezugskosten von 320 € und einen Lieferantenskonto von 2 % einkalkuliert?

Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.

A
Zieleinkaufspreis = 5.710 €

B
Zieleinkaufspreis = 5.280 €

C
Zieleinkaufspreis = 5.500 €

A

C Zieleinkaufspreis = 5.500 €

139
Q
A