Rechnungswesen 1 Flashcards
Einnahmen erhöhen, Ausgaben vermindern den Zahlungsmittelbestand.
Wahr
Bei einer Aktiengesellschaft beginnt die Buchführungspflicht mit Eintragung in das Handelsregister
Wahr
Die originäre steuerrechtliche Buchführungspflicht umfasst die Aufstellung einer Gewinnund Verlustrechnung.
Falsch
Das Ende der derivativen steuerrechtlichen Buchführungspflicht und der handelsrechtlichen Buchführungspflicht ist stets identisch.
Wahr
Die Passivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung.
Falsch
Handelsbücher müssen maximal 6 Jahre aufbewahrt werden.
Falsch
Das Inventar muss in Kontoform erstellt werden.
Falsch
Bei Verbindlichkeiten wird die Inventur durch eine buchmäßige Bestandsaufnahme (Buchinventur) vorgenommen.
Wahr
Bei einer aktiven Bilanz ergibt sich ein negatives Eigenkapital auf der Passivseite.
Falsch
Die Ermittlung des Gewinn bzw. Verlustes einer Rechnungsperiode durch Bestandsvergleich ermittelt sich wie folgt: Eigenkapital am Ende der Rechnungsperiode abzüglich Eigenkapital am Anfang der Rechnungsperiode zuzüglich Einlagen der Eigner abzüglich Entnahmen der Eigner
Falsch
Anfangsbestände erscheinen bei passiven Bestandskonten im Haben.
Wahr
Abgänge werden auf aktiven Bestandskonten im Soll gebucht.
Falsch
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.
Falsch
Geschäftsvorfall: Wareneinkauf 12.000 € (inklusive 20 % Umsatzsteuer) wird zur Hälfte durch Banküberweisung beglichen. Der Restbetrag wird auf Ziel gebucht. Der Unternehmer verwendet ein gemischtes Warenkonto. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Waren 10.000 €
Vorsteuer 2.000 €
an
Guthaben bei Kreditinstituten 6.000 € Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6.000 €
Der Abschluss aktiver Bestandskonten auf das Schlussbilanzkonto erfolgt mit dem Buchungssatz „Aktive Bestandskonten an Schlussbilanzkonto“.
Falsch
Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.
Falsch
Einlagen führen zu einer erfolgsneutralen Erhöhung des Eigenkapitalbestands.
Wahr
In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.
Wahr
Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.
Wahr
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €
an
Warenverkaufskonto 40.000 €
Umsatzsteuer 7.840 €
Im Eröffnungsbilanzkonto stehen die Anfangsbestände der passiven Bestandskonten auf der Habenseite.
Falsch
Erträge werden auf der Sollseite von Erfolgskonten gebucht.
Falsch
In einer Gewinnsituation erfolgt der Abschluss des Gewinn- und Verlustkontos (GuV Kontos) auf das Eigenkapitalkonto mit dem Buchungssatz „GuV-Konto an Eigenkapitalkonto“.
Wahr
Ein Wareneinkauf auf Ziel stellt eine erfolgsneutrale Aktiv-Passiv-Mehrung dar.
Wahr
Geschäftsvorfall: Warenverkauf 40.000 € (zuzüglich 20 % Umsatzsteuer) gegen Barzahlung bei sofortigem Abzug eines Skontobetrags von 2 %. Es werden getrennte Warenkonten verwendet. Kreuzen Sie den richtigen Buchungssatz an.
Kasse 47.040 €
Kundenskonti 800 €
an
Warenverkaufskonto
40.000 €
41.Umsatzsteuer 7.840 €
Ein Passivtausch wird niemals durch einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall hervorgerufen
Falsch
Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.
Falsch
Der Gemeinschaftskontenrahmen der Industrie (GKR) ist nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut.
Falsch
Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.
Falsch
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?
Warenverkauf an Wareneinkauf
Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.
Falsch
Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.
Wahr
Das Vorsteuerkonto weist einen Saldo von 5.000 € auf, der Saldo des Umsatzsteuerkontos beträgt 7.500 €. Mit welchem Buchungssatz werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gegeneinander aufgerechnet?
Umsatzsteuer an
Vorsteuer 5.000 €
Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.
Falsch
Progressive Kosten verändern sich relativ schwächer als die Beschäftigung.
Falsch
Eine Gewerbesteuernachzahlung, die sich auf das vergangene Geschäftsjahr 2010 bezieht und in der Finanzbuchhaltung im Geschäftsjahr 2011 aufwandsmäßig erfasst wird, ist auch in der Kostenrechnung für 2011 einzubeziehen.
Falsch
Einzelkosten sind dem Kalkulationsobjekt stets direkt zurechenbar.
Wahr
Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.
Falsch
Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt.
Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert?
Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.
Zielverkaufspreis = 12.121,21 €
(Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.
Wahr
Kunden(personen)konten werden Kreditoren genannt.
Falsch
Im Vorsteuerkonto erscheinen Lieferantenboni auf der Sollseite.
Falsch
Bei getrennten Warenkonten werden die Warenkonten nach dem Nettoverfahren abgeschlossen. Welcher Buchungssatz ist richtig?
A Wareneinkauf an Warenverkauf
B GuV-Konto an Wareneinkauf
C Warenverkauf an Wareneinkauf
Warenverkauf an Wareneinkauf
Zinsen auf das durchschnittlich gebundene betriebsnotwendige Vermögen stellen aus Sicht der Kostenrechnung Grundkosten dar.
Falsch
Eine nicht als Vorsteuer abzugsfähige Umsatzsteuer stellt bei Erwerb eines Vermögensgegenstandes Anschaffungsnebenkosten dar, die zu aktivieren sind.
Wahr
Die Gewerbesteuer zählt zu den durchlaufenden Steuern.
Falsch
Die Summe der Leer- und Nutzkosten entspricht bei einem Unternehmen im Überbeschäftigungsfall stets den Fixkosten.
Falsch
Unternehmer A hat für sein Produkt mithilfe der progressiven Handelskalkulation einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision von 12.000 € ermittelt.
Wie hoch ist der Zielverkaufspreis des Produkts, wenn der Unternehmer einen Gewinnzuschlag von 20%, eine Verkäuferprovision von 4 % und ein Kundenskonto von 1 % einkalkuliert?
Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.
Zielverkaufspreis = 12.121,21 € (Barverkaufspreis vor Abzug der Provision 12.000 € + Kundenskonto 121,21 €)
Bei der Messung des Materialverbrauchs mithilfe der retrograden Methode werden die SollVerbräuche durch Stücklisten oder Rezepturen abgeleitet.
Wahr
Bei der Ermittlung des betriebsnotwendigen Vermögens zur Bestimmung kalkulatorischer Zinsen sind selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nur dann einzubeziehen, wenn sie auch in der Handelsbilanz angesetzt worden sind.
Falsch
Der kalkulatorische Unternehmerlohn stellt bei einer Kommanditgesellschaft keine Zusatzkosten dar.
Falsch
Unternehmer B hat Waren zu Anschaffungskosten von 100 € bezogen.
Er möchte nun seinen Kalkulationsaufschlag im engeren Sinne (i.e.S.) berechnen.
Er hat einen Barverkaufspreis vor Abzug der Verkäuferprovision (BVP) von 300 € und einen Nettoverkaufspreis (NVP) von 400 € einkalkuliert.
Kreuzen Sie das richtige Ergebnis an.
A
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 75 %
B
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 66,67 %
C
Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200 %
C Kalkulationsaufschlag i.e.S. = 200%
Die Verbrauchsabweichung errechnet sich aus den Sollkosten abzüglich der Plankosten bei Plan-Beschäftigung.
A Falsch
Unter Zugrundelegung der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis zeigt die Beschäftigungsabweichung im Unterbeschäftigungsfall stets die Leerkosten an.
Wahr
Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung stellt ein Kostenrechnungssystem auf Vollkostenbasis dar.
A Falsch