Rasten Historischer Tasteninstrumente Flashcards
Clavichord
Unterboden Anhangleisten Damm Stimmstock Waagebalken Gehäuse
BAU hauptsächlich in Deutschland
Übernahme aus dem orgelbau -> Erweiterung des Tonumfangs auf C/E - c3, später- f3
Erst gebunden, später bundfrei
Cembalobau in Italien
Entwicklung der Saitenclaviere geht von Italien aus
Werden auf dem unterboden aufgebaut
Für Continuo verwendet
Dicker unterboden (10-15mm)
Dünne Wandungen (3-6mm)
Knie und streben zur Abstützung der Hochwand gegen den Boden und
Disposition: einmanualig (1 Tastatur), 8’, 8’
Mensur (Seitenlänge): c2 = 230mm-350mm
Messing Stahl
Cembalobauer: Hieronymus Bononiensis
Domenico Pisaurensis
Joannes Baffo
Cembalobau in dem Niederlanden (Flandern)
Instrumente wurden auch konzertant eingesetzt
Zuerst werden Zargen (Wände) gebaut, danach mit unterboden und Resonanzboden geschlossen
Dicke Zargen und Unterboden (12-19mm)
Streben und Brücken zur versteifung
Disposition: einmanualig 8’, 4’, aber auch 8’, 8’
Zweimanualig 8’, 4’ -> Transponiercembalo
Mensur: c2 = 350-360mm
Stahl
Virginale: Bass wird an Steg angerissen
Muselar: Bass wird mittig angerissen