R Flashcards
Histogramm plotten
Beispiel:
hist(Renditen,
breaks = 100,
main = “Zufällige Renditen”
xlab = “Rendite”,
ylab = “Anzahl”,
col = “grey”,
cex.main = 1.5
cex.lab = 1.2)
Leeren Vektor erstellen
Numerischer Vektor
Leerer_Vektor = numeric(length = “number”)
Allgemein
Leerer_Vektor = vector(mode, length)
Vektor definieren
Beispiele:
Über c()-Funktion
Vektor = c(2,5,9,14)
Über seq()-Funktion
Vektor = seq(9,12,1)
Bei Charakter-Vektoren müssen Begriffe in Anführungszeichen gesetzt werden!
Vektoren addieren
Add.Vektor = Vektor.1 + Vektor.2
Matrix definieren
Beispiele:
Über seq-Funktion
Matrix = matrix(seq(1,9,1),
nrow = 3,
ncol = 3,
byrow = TRUE)
Über c()Funktion
Matrix = matrix(c(1,2,8,6,9),
nrow = 2,
ncol = 3,
byrow = TRUE)
Über cbind-Funktion
Matrix = cbind(x, y,z)
cbind erstellt aus mehreren Vektoren eine Matrix. Jeder Vektor bildet dabei eine Spalte
Auch cbind kann in matrix() verpackt werden
Gauss Copula definieren
Beispiel:
Gauss.C = ellipCopula(family = “normal”,
param = c(rho1, rho2, rho3),
dim = 3,
dispstr = “un”))
Als Parameter werden die linearen Korrelationskoeffizienten übergeben.
Ziehen von Zufallszahlen aus einer Copula (in eine Matrix)
Beispiel:
U = rCorpula(10000, Gauss.C)
Es werden 10.000 Zufallszahlen aus der Copula namens Gauss.C gezogen. Gauss.C muss zuvor definiert werden. Daten werden in einer Matrix U gespeichert, deren Spaltenzahl der Dimension der Copul entspricht
Variablen definieren
x = 14
y = 0.12
z = “Affe”
a = TRUE
Matrix Spaltenname und Reihennamen zuweisen
Beispiel:
Spaltenname = colnames(Matrix)
Reihenname = rownames(Matrix)
Reihen- und Spaltenname sind zwei Vektoren, die zuvor definiert werden müssen
Matrix indizieren (und in Vektor speichern)
Beispiele:
Zeile indizieren:
Vektor = Matrixname[2, ]
Spalte indizieren
Vektor = Matrixname[ ,3]
Liste erstellen
Liste = list(Objekt1, Objekt2, Objekt3)
Liste indizieren
Name_Liste[[ObjektNr]] [Element]
z.B.
Liste[[1]] [2]
Workspace ausgeben
getwd()
CSV einlesen und Objekt zuweisen
Beispiel
Mietspiegel = read.csv(“Mietspiegel.csv”)
Funktioniert nur, wenn vorher der Workspace ausgegeben und csv im Workspace liegt. Eine csv wird als Matrix eingelesen
Vektor aus Matrixspalte erstellen
Vektor.Spalte = Matrixname[ ,2]
Merge Funktion
Beispiel
Mietspiegel.all = merge(Mietspiegel, Mietspiegel2, by = “Miete”)
*Merge setzt mehrere Data Frames “nebeneinander”. Doppelte Einträge werden gelöscht”
Datensatz (data frame) erstelle
Beispiel
Mietspiegel2 = data.frame(Bewohner, Anzahl, Mietspiegel)
Data Frames sind im Prinzip Matrizen, die unterschiedliche Datentypen enthalten können. In einem Data Frame müssen Vektoren gleich viele Elemente bzw. Matrizen gleich viele Zeilen haben, da alles “nebeneinander” angeordnet wird
Subset aus Datensatz
Beispiel:
subset(Mietspiegel.all, Miete < 600)
Datensatz sortieren
Name_Datensatz[order(NameDatensatz$Kategorie),]
Csv in Verzeichnis speichern
write.csv(Name_Datensatz, file = “Adresse”)
Zufällige normalverteilte Stichprobe erstellen
Beispiel:
Renditen = rnorm(1000, mean = 0.06, sd = 0.12)
Minimum, Maximum, Mittelwert, Median und Standardabweichung einer Stichprobe
Beispiele:
min(Renditen)
max(Renditen)
mean(Renditen)
median(Renditen)
sd(Renditen)
Linien in Diagramme zeichnen
Beispiele:
Vertikal:
abline(v = median(Renditen),
col = “red”,
lwd = 2)
Horizontal:
abline(h = mean(Renditen,
col = 2,
lwd = 1.5)
Grafik als metafile in Verzeichnis ausgeben
win.metafile(“Verzeichnis”)
Plot erstellen
Beispiel
plot(Renditen,
type = “l”,
main = “Verlauf Renditen”,
xlab = “Zeit”,
ylab = “…”,
cex.main = 1.5,
cex.lab = 1.5)
type = “l” steht für das plotten von Linien (lines)
Aus Matrix
Vektor über for-Schleife füllen
for(i in 1:length) {
results[i] = input[i]
}
Funktion definieren
Name_Funktion = function(Variable) {
}